Portugal
Rego

Oplev andre rejsendes rejsedestinationer, som skriver en rejsedagbog på FindPenguins.
Rejsende på dette sted
    • Dag 9

      Viana do Castelo - Vila Praia de Ancora

      7. juni 2022, Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem Frühstück liefen wir dem Strand entlang und begaben uns zur Talstation der Standseilbahn nach der Basilika St Luzia. Nach einer etwa fünf Minuten dauernden rumpeligen und steilen Fahrt erreichten wir die Bergstation. Zum Glück hatten wir strahlend blaues Wetter, so dass wir eine unglaubliche Rundsicht auf Stadt und Meer geniessen konnten. Plötzlich geriet unsere Mitreisende Kathy in Panik. Ganz aufgeregt berichtete sie uns, dass sie ihren Pilgerausweis in der Jugendherberge vergessen hatte. Die längste Zeit versuchte sie den Mann an der Rezeption dazu zu bewegen, ihr den Pilgerausweis mit einem Uber-Taxi vor die Basilika zu bringen. Der Mann schien sich diesem Ansinnen nicht sofort anschliessen zu können und es entwickelte sich eine längere Diskussion, die darin gipfelte, dass Cathy den Mann tatsächlich dazu bringen konnte, ihr den Pilgerausweis an die Talstation der Bergbahn zu bringen. Sie ließ sich von ihm auch noch ein Stück weit mit dem Auto weiterfahren. Claudia und ich hatten ihr jedoch klar gemacht, dass wir unsere Reise fortsetzen möchten und planten schon den Abstieg Richtung Küste. Ihre Stimmung verschlechterte sich sofort, da sie vermutlich der Ansicht war, dass wir einander nicht mehr treffen würden. Nachdem wir ihr die Funktion von Whatsapp mit dem Standort erklärt hatten, liess sie sich ein wenig beruhigen. Claudia und ich nahmen alsdann den Abstieg unter die Füsse. Dieser seitliche Abstieg führte uns durch einen wunderschönen Wald. Unten angelangt suchten wir ein Kaffee auf, da wir eine Erholung brauchten. Darauf machten wir uns auf den Weg zur Küste, wo wir Kathy wieder treffen wollten. Nach einer Weile und einem eher weniger zielführenden Dialog per WhatsApp erblicken wir sie tatsächlich vor uns und holten sie ein. Gemeinsam zogen wir dann weiter der Küste entlang, immer das beruhigende Rauschen des Meeres im Ohr. Nach einer rechten Weile meldete sich bei allen der Hunger, und wir versuchten ein Restaurant an der Küste anzusteuern. Das Restaurant, das wir auf der Karte ausgemacht hatten, war jedoch geschlossen. Vor dem Restaurant treffen wir auch ein Geschwisterpaar aus dem Kanton Bern, mit dem wir uns kurz unterhielten. Das nächstgelegene Café befand sich abseits des Strandes ungefähr einen Kilometer entfernt an der Hauptstrasse. Zu essen gab es nicht mehr viel, da es bereits etwa 3 Uhr nachmittags war und der Koch seinen Kochlöffel schon weggelegt hatte. So reichte es halt nur noch für einen Toast. Leider waren wir am Morgen etwas trölerisch unterwegs, so dass wir schon bald merkten, dass unsere Tagesetappe sich deutlich in die Länge ziehen würde. Das Ziel schien nicht näher kommen zu wollen. Die Beine wurden schwerer und die Muskeln und die Schultern schmerzten immer mehr, aber unverdrossen setzen wir Schritt um Schritt voran. Auch heute genossen wir den Küstenweg sehr, allerdings gestaltete sich diesmal der Marsch viel anstrengender, da der Sand trockener und somit nachgiebiger war. Deshalb beschlossen wir den Strand zu verlassen und uns Richtung Strasse weiter zu bewegen. In der letzten Stunde mussten wir gar unsere Kopfhörer zu Hilfe nehmen, um uns mit Hilfe einer beschwingten Musik noch voranzutreiben. Die letzten zwei Kilometer schienen uns unendlich lang zu sein. Zudem mussten wir die letzten Kilometer der Hauptstrasse entlang laufen, wo die Autos zum Teil mit hoher Geschwindigkeit an uns vorbeirasten. Am Ende der Tagesetappe waren wir ungefähr 27 km gelaufen, was ungefähr 40.000 Schritten entsprach. Mit letzter Kraft bezogen wir unsere Zimmer und wollten im Hause noch etwas essen. Da es mittlerweile schon 10 Uhr abends war, winkte der Beizer ab. So mussten wir uns mit unseren Puddingbeinchen noch ungefähr 500 m der Strandpromenade entlang schleppen, bis wir noch ein Restaurant fanden, das offen war. Dort kriegen wir allerdings noch ein wunderbares Essen, und ich genehmigte mir noch zwei Kugeln Glacé der feinsten Art. Einigermaßen wiederhergestellt begaben wir uns in unsere Zimmer und fielen alsbald in einen tiefen erholsamen Schlaf.Læs mere

    • Dag 13

      Walking into Caminho

      20. august 2022, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      We headed off this morning along the coast towards Spain. Beautiful scenery and Jacqui and I were so absorbed in the beautiful coast we lost the Camino. We had to climb up and over the railway line but we all met up and walked into Camhino.Læs mere

    • Dag 5

      Von Viana do Castelo nach Ancora

      15. november 2023, Portugal ⋅ 🌧 17 °C

      Da die Wetterprognose weiterhin viel Nass von oben verspricht und wir gestern genug davon hatten, kürzen wir heute die Strecke mit dem Zug ab. Der hält aber nur dreimal am Tag im kleinen Nachbardorf, unserem Startpunkt. Das nächste Mal erst um 11:45. Also gibts noch Cafebesuche und einen Bummel durch die Altstadt von Viana do Costelo.

      Gegen zwölf gehts dann von Carreco zu Fuß los durch den Nebel. Nicht nur von oben kommt viel Nasses, auch auf den Wegen hat sich viel angesammelt. So klettern wir ein ums andere Mal durchs Gebüsch, um uns keine nassen Füße zu holen. Ungemütlich isses und wir sind froh, das wir schon gegen drei in Ancora eintreffen.

      Erfreut stellen wir fest, das unser Hotel heute mal vier Sterne hat (gestern waren es nur zwei, was wir auch gemerkt haben) und über einen Spa Bereich verfügt. Na das werden wir doch gleich mal ausprobieren….
      Læs mere

    • Dag 19–20

      Etappe 16, Caminha - Viana do Castello 1

      27. september 2023, Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Ich habe bereits den 19. Tag meiner Reise erreicht. Die Zeit verfliegt nur so.
      Meine Wirtin hat mich in Caminha vor einem Café abgesetzt. Kleines, schnelles Frühstück vor Beginn der Tagestour.
      In Portugal ist es jetzt erst kurz nach halb neun Uhr.Læs mere

    • Dag 6

      5. Etappe nach Vila Praia de Ancora

      18. maj 2023, Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Einen fröhlichen Herrentag/Vatertag euch allen da draußen!
      Nächste Etappe geschafft, heute etwas 21 km. Es war wieder alles dabei. Anfangs an der Küste, auf Holzstegen und Schotterwegen, also sehr flach. Dann ging es wieder ins Hinterland, durch Dörfer mit ihren buckeligen gepflasterten Straßen, durch Wäldchen auf sandigen, steinigen oder felsigen Wegen, und immer wieder hoch und runter. Es war wieder heiß und sonnig, dadurch ziemlich anstrengend. Im ersten Dorf nach knapp zwei Stunden gab es die erste größere Rast mit zuckerhaltigen Getränken und Schokoriegel. Spätere eine weitere Pause auf den Felsen an einem Flüsschen. Kurz vor dem Ziel noch schnell ein Espresso, Eistee und einen Snack (konnte dem Brötchen mit Serranoschinken nicht widerstehen, und Katja nicht dem gekochten Ei). Am Ziel haben wir wieder Ronny getroffen, der auf einem anderen Weg gegangen war. Es gab wieder Sangria und noch was kleines zu essen (hoher Kalorienverbrauch heute).
      Dann im Hotel eingecheckt und ab an den Strand! Das Wasser soll laut meiner Wetter-App 14 Grad haben, kam mir aber wärmer vor und war echt die ideale Abkühlung.
      Noch schnell im Supermarkt die Vorräte aufgefüllt und etwas Herrentagsbier besorgt, jetzt entspannen und chillen im Hotelzimmer.
      Unser Zimmer hat leider keinen Balkon, aber grandiosen Meerblick! Leider ohne Frühstück, daher morgen früh Selbstversorgung.
      Læs mere

    • Dag 7

      “TOO” to Caminha

      16. maj 2023, Portugal ⋅ ⛅ 72 °F

      Last day in Portugal.
      Today’s journey took us from sea level over the mountains and back to the ocean in one day.
      Too many hours walking-9, too many miles-19,+, too physically demanding up always up, up, up.
      Day finished with exhaustion, nose bleed, and vomiting.
      Wine Hotel great location, great room with tub! Ground floor. 😊
      Læs mere

    • Dag 11

      12 Hours - Day 8.

      14. april, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Woke up: Casa do Sadao
      Destination: Praia do Acora

      The day started with a sleepy due haze at Sadao.

      With a short day ahead for me. And a morning of goodbyes, I waited for most pilgrims to leave. Then I had my usual yoghurt/rice cake breakfast. Waited upon Lora, to set off together with the intention of exploring the waterfalls together.

      As it’s off route of the Camino, we wanted to make sure we didn’t do this part solo.

      The houses on this route, are rustic and botanical perfection. A folk tale must exist behind each and every door. I am sure.

      The stone paths to the forest left a dappled light that was magical to walk towards.

      The waterfalls walk took us scrambling, an athletic feat with our rucksacks. Caught mine once or twice in low hanging branches. But we were able to source the top and sit a while.

      Until our departure which took us higher into the hill. Luckily most were shaded. A few poorly handwritten signs of lodgings had us laughing, noting the horror film waiting to happen, should someone ring that number.

      We kept pace together and discussed many topics. Including our Camino reasons in more depth. And our backstories with spirituality.

      We had a quick cafe stop at midday. Another pilgrim seemed to want to enter but stopped just before (this will become important).

      We walked through mud and had to climb through mud. But we were soon at the town of my destination. Here we had our first pilgrim meal, veg stew and omelette plus a coffee.

      I think this is also where I got burnt.

      We then walked to my albergue. And Lora headed on to Caminha.

      My intention was to shower, catch up on organised my media and then head out for sunset.

      It was here that an intense 12 hours was about to begin.

      I got shown two dorms I could sleep in. The second had a girl at the end bunk already, who called out. So I decided on this one.

      Within 30 minutes, not one of us knowing the other’s name. We’d cried together. Sharing pain, and wisdom with each other. And even exchanging bracelets.

      Her feet were also not great. But she wished to get an ice cream and write a little. So we headed out to do this.

      We also chatted with Marik, the sweetest lad from Prague. Who just constantly wanted to help in any way.

      Back at the albergue, a woman who’d entered the dorm as me and Julie (now knowing her name) were talking complemented me. With my ability to hold the perfect space for people to open up and that my advice was way beyond my years. Although the highest someone had guessed my age so far has been 31. So I never know quite the age people are placing me at.

      I headed out for the sunset. Marik accompanied me, he’s a fan of Hubba. On my return a man was singing and playing an accordion outside my hostel/cafe, I stopped to hear him play and a woman gestured to join them, and they also bought me a beer. No questions, they just simply wanted me to enjoy that space.

      Julie found me. Distraught. She learnt she should go to the hospital for her foot condition. I told her I’d go with her. So we took a taxi straight back to Viana do Castelo (20 minutes drive, yet it took me 2.5 days to walk from there) - but anyway. A little chaotic, but she was seen within three hours. Julie kept repeating how glad I was with her as she’d be panicking otherwise.

      So of course we spent at least another 4 hours delving into more of each other backstories, issues as well as big philosophical problems.

      But she was finally seen around 11. I was able to translate well enough, although the responsibility was huge. I held her hand throughout both procedures. Waited another 45 mins for a nurse to bandage her. And then with only 60 euros to pay we left.

      Well I called a taxi, again in Portuguese. That was ridiculously tough, but success. We had a chatty driver, who took us back and we arrived back at 1am.

      And the other lady had waited up to see if she was okay.

      We slept in. Me resolved to the fact I will only do a short walk again. One because of the lack of sleep, but also because the lessons I am observing from everyone around me to look after my feet.

      Izabela had to quit the Camino because of muscular damage in her feet.

      So a late start and Julie took me to breakfast as a thank you. So started the day with a wonderful Pastel de Nata. And of course another couple of hours of sharing stories/life lessons. Just enough time for another cry for both of us.

      I fond farewell.

      And for once, I am the pilgrim going on ahead…
      Læs mere

    • Dag 11

      Chilliger Pausentag

      29. august 2020, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Nun ja, ich empfand die Straße vor unserem Hostel als viel befahren und Olaf habe sehr gut geschlafen und kaum etwa davon mitbekommen. Womöglich habe ich das alles nur geträumt und es war ganz still draußen. Zumindest hörte ich das Meeresrauschen und war mir sicher nicht geträumt zu haben.

      Gleich nebenan war das kleine beliebte Restaurant und dort frühstückten wir dann auch. Danach begannen wir unsere kleine Rundwanderung und gingen zuerst zur „Capela de Nossa Senhora da Bonança“, einer Kapelle an kleinen Platz. Wir folgten der Straße und überquerten die Schnellstraße. Einen kleinen Berg hinauf und wir standen vor 135 Stufen mit je 12 Absätzen. Auf jedem dieser Absätze stand ein Kreuz und am Sockel eine Tafel. Darauf standen die 12 Etappen Jesu mit seinem Kreuz. Oben angekommen war die „Capela do Calvário“. Ebenfalls eine hübsche kleine Kapelle. Wir gingen rechts an dieser kleinen Kapelle vorbei und weiter 45 Stufen auf einer weiter Anhöhe mit einem kleinen runden Platz und davon mit weiteren 24 Stufen hinauf einen weitere kleine Kapelle - aber eher einer kleinen Grotte nachgebaut. Es handelte sich um die „Gruta de Nossa Senhora de Lourdes“. Wir haben im Internet nichts finden können, warum sich hier eine „Grotte Unserer Lieben Frau von Lourdes“ befindet.

      Sowohl auf dem kleinen runden Platz, als auch auf der Treppe zur und in der Grotte waren viele ältere Menschen. Offensichtlich eine Reisegruppe. Es war schon lustig denen zuzusehen, wie sie offensichtlich ein „Programm“ abarbeiten, sich und die Umgebung fotografieren, in dem kleinen Wäldchen ein „kleines Geschäft“ machten und dann laut riefen, dass sie jetzt einen „Café“ wollen.

      Wir warteten geduldig und waren dankbar, dass wir das miterleben durften. Nachdem sie dann zu ihrem Bus gegangen sind, stiegen wir die Treppe zur Grotte empor. Innen war es wie eine kleine Grotte aufgebaut. Zur linken ein paar Grünpflanzen (alle echt) in die Nischen und Mauern gepflanzt. Sogar ein kleiner Wasserlauf war eingearbeitet und tröpfelte vor sich hin. Rechts der kleine Altar - oder sowas ähnliches. Man konnte hinter dem Altar die Figur der Heiligen in einer kleinen Nische sehen. Wir spendeten Geld und jeder steckte mit seinen eigenen Wünschen einer echte Kerze an. Danach verließen wir ehrfürchtig die kleine „Grotte Unserer Lieben Frau von Lourdes“.

      Weiter gingen wir durch die Straßen. Kamen an einer Kirche vorbei (schon erstaunlich wie viele Kapellen und Kirchen es in einem Ort geben kann) und dann zu einer weiteren Sehenswürdigkeit. Ein paar vor langer Zeit aufeinander gestapelte Steine - ähm... Monolithe. Auch hier war im Internet nichts darüber zu finden. Das wissen dann wohl nur die Einheimischen. Jetzt aber ab zur vorletzten Sehenswürdigkeit- einer kleinen Zitadelle am Meer. Dazu mussten wir die Schnellstraße und Bahnstrecke überqueren und durch einen kleinen Wald hinter den Dünen entlang gehen.

      Die Zitadelle war recht klein und leider auch verschlossen. Wir umquerten sie einmal und blieben dann auf den großen Steinen sitzen und sahen auf das Meer. Das Wasser spritzte beim aufschlagen auf die Steine und die Möwen schrieen. So als würden sie uns vertreiben wollen. Dann gingen wir etwas am Strand entlang und legten uns schließlich auf den herrlichen feinen weißen Sand. Dort lauschten wir den Wellen und sahen deren Spiel zu. Der Strand war recht leer. Das mag eventuell daran gelegen haben, dass es sehr windig war und dazu noch recht kühler Wind. Dort blieben wir ein paar Stunden. Dann ging ich zurück zum Hostel und Olaf blieb noch eine Weile.

      Als er zurück kam, aßen wir unser Essen was wir noch von gestern übrig hatten und tranken eine Flasche Wein dazu. Danach gingen wir zur Mole, um den Sonnenuntergang zu sehen.
      Læs mere

    • Dag 15

      Portugal🇵🇹

      14. oktober 2021, Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Angekommen in Portugal!😍
      Wir sind die Küste entlang gefahren um einen Surfspot zu finden. Der Strand „Praia de Ancora“ war dann schließlich unser erster Stopp, wo wir mit einer wirklich feinen Surfsession gestartet haben!🤙🏼Læs mere

    • Dag 17

      Bend ze knees!

      1. november 2018, Portugal ⋅ 🌧 13 °C

      Decided today that walking on the flat boardwalks beside the sea was nice but would not get me fit. So opted for the route that runs a couple of kilometres inland. Lots of ups and downs. A few too many hard stone and cobbled streets for my poor feet. Portuguese asset management must run on very long cycles because every road and track, except the major motorways, is cobbled or laid with granite stone sets. There were a couple of kilometres of nice walking in eucalyptus forests, and lots of pretty streams, stone bridges, and a couple of little waterfalls. Every now and then a lovely view would emerge, with the sea and pounding waves in the distance. Magic.
      A lot of the time I was walking and talking with the charming Maria from Denmark - a great fan of our Mary - and the km slipped by.
      Læs mere

    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Rego

    Bliv medlem:

    FindPenguins til iOSFindPenguins til Android