Portugal
Secção Museológica da CP de Bragança

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Reisende på dette stedet
    • Dag 38

      Bahnhof Porto São Bento

      29. mai, Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      1896 erreichte der erste Zug den zunächst provisorischen Bahnhof São Bento auf der Praça da Liberdade. Da zuvor die Züge lediglich an einem weit von der Innenstadt entfernten Bahnhof hielten, sollte ein ehemaliges Kloster für den neuen Bahnhof weichen. Der Beginn für die Arbeiten am neuen Bahnhof, dessen Grundstein ein Stein des alten Klosters bildete, war 1900. Die Vorhalle des Bahnhofes stellt auf zahlreichen Azulejos die portugiesische Geschichte dar.Les mer

    • Dag 32

      Porto

      17. mai, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Bei Sonne am Morgen sieht alles schon etwas weniger grau aus. Nur hält die leider nicht lange. Als wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zur Bushaltestelle machen, regnet es bereits wieder. Wir lassen uns davon nicht abschrecken und fahren ins Zentrum. Dort angekommen laufen wir zuerst durch die Haupteinkaufsstraße zum zentralen Markt und gönnen uns dort einen ersten kleinen Mittagssnack. Danach tingeln wir kreuz und quer durch die Altstadt und laufen einfach dorthin, wo es uns gefällt. Als unsere Mägen wieder knurren und Tilda endlich eingeschlafen ist (es ist einfach alles zu spannend in so einer großen Stadt), halten wir Ausschau nach einer Panaderia für einen zweiten Mittagssnack. Wir entdecken eine ganz in der Nähe und merken erst beim Betreten, dass sie auch vollwertiges gekochtes Essen anbieten und das sogar als preiswerten Mittagstisch. Und wie es der Zufall so will, gibt es da an diesem Tag genau die zwei Gerichte, die wir die ganze Zeit schon testen wollen: Sardinen und Bacalhau. Wir bestellen also beides und schließen zwei sehr leckere Bildungslücken.
      Im Anschluss ziehen wir weiter durch die Stadt, laufen mal runter zum Fluss, dann wieder rauf zu Kirche und Co. Einem wirklichen Plan folgen wir dabei nicht, sondern lassen uns eher treiben. Nach einem Mittagssnack am Flussufer mit Blick auf Portos Wahrzeichen, die Ponte Dom Luis I, wechseln wir auf die andere Flussseite. Wir genießen den Blick vom dortigen Ufer und statten der ein oder anderen Portwein Brauerei (Brennerei?) einen Besuch ab. Dann fahren wir zurück zum Campingplatz und Tilda entertained mal wieder den gesamten Bus. Nur schlafen will sie irgendwie mal wieder nicht.
      Das erledigt sie dann in der Trage auf dem Weg zum Supermarkt. Nach einem sehr späten Nachmittagsschläfchen gibt es also ein mittelspätes Abendessen und ein ziemlich spätes Schlafengehen.
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    • Dag 1

      Anreise Porto

      1. mai, Portugal ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute geht es los! Obwohl es schon mein dritter Camino wird, bin ich nervös. Rucksack packen hat gestern in mehreren Anläufen nicht gut geklappt und als mir auffiel, dass ich für den Flug ja auch noch meine Wanderstöcke verstauen muss, hab ich einfach alles irgendwie reingestopft, ich muss ihn heute ja noch nicht tragen.
      Kurzfristig beschließe ich noch, ein paar Kleinigkeiten doch wieder auszupacken, dann machen wir uns auch schon auf zum Flughafen. Lieber früh, lieber genug Puffer, es ist ja auch Feiertag und außerdem ist „nach Porto kommen“ heute mein einziges Ziel.

      Den Check in habe ich gestern schon online erledigt, also ist der Plan, direkt den Rucksack abzugeben. Kurz überlegen wir, ob es besser wäre ihn in Folie einzuwickeln (die Stöcke stecken außen), aber Preis und vor allem Klimabewusstsein schrecken mich ab. Schlimm genug zu Fliegen, da muss ich nicht auch noch teuren Plastikmüll produzieren, im Zweifel kaufe ich vor Ort neue Stöcke.
      Während ich noch vor den Gepäckautomaten darüber nachdenke, ob für die Sortierung auch irgendwie KI im Einsatz ist (es wird wirklich Zeit für Urlaub!!) schickt mich ein Mitarbeiter an den Schalter nebenan, Rucksäcke können die Automaten nicht. 15 Minuten später schickt mich der gleiche Mitarbeiter dieses Mal von seinem Schalter an die Aufgabe für Sperrgepäck. Soo schlecht habe ich nun wirklich nicht gepackt, aber der Mitarbeiter dort nimmt meinen Rucksack problemlos an. Hoffentlich kommt das Gepäck auch wirklich nach Porto…
      Nachdem wir noch etwas gegessen haben, ist es schon Zeit, dass ich mich verabschiede und langsam ans Gate gehe. Die Sicherheitskontrolle geht schnell und am Gate sitzen schon viele Menschen. Ich blättere ein wenig im Reiseführer und werde kurz danach auf dem Weg zur Toilette direkt von einer Frau angesprochen, ob ich auch Jakobsweg laufe und ob wir vielleicht in Porto gemeinsam vom Flughafen in die Stadt fahren wollen, sie wisse noch nicht genau wie sie hinkommt. Das weiß ich zwar auch noch nicht, aber da sie darüber deutlich nervöser scheint als ich, sage ich zu. Ich habe den Eindruck, dass wir beide auch nicht die einzigen sein werden, so viele wie hier mit sehr wenig Handgepäck in Wanderschuhen und -Hosen sitzen.

      Der Flug verläuft ruhig und ich hole sogar ein wenig Schlaf der letzten Tage nach. Vor Ort taucht mein Rucksack problemlos und heil auf, ich muss nicht mal ans Band „for odd sized luggage“. Die Frau von vorhin kommt direkt auf mich zu und fragt, was ich jetzt tue. Ich spreche erstmal das Mädchen neben mir an, die auch einen dicken Wanderrucksack trägt und meine Frage nach Jakobsweg wenig überraschend bejaht. Heike, Anna und ich suchen also gemeinsam die Metro, helfen uns beim Ticketkauf und unterhalten uns darüber, dass wir alle drei erst mal zwei Nächte in Porto bleiben, aber in verschiedenen Unterkünften. Das ist mir auch recht, ich will mich nicht direkt schon immer wieder absprechen müssen, dafür laufe ich allein.
      In der Metro setzen wir uns direkt noch zu zwei weiteren Frauen mit Rucksack, natürlich auch Pilgerinnen, eine davon sogar in der selben Unterkunft wie ich. Wir tauschen uns über die unterschiedlichen bisherigen Jakobsweg-Erfahrungen und -Erwartungen aus, bis ich Anna und Heike darauf hinweise, dass sie aussteigen müssen. Sie werden es schon zu den Unterkünften schaffen, auch wenn Heike weiterhin sehr aufgeregt wirkt.

      Auf dem Weg von der Metro zum Hostel werden die Frau, die sich beim Checkin später als Jannet vorstellt, von einem heftigen Regenschauer überrascht und stellen uns erstmal unter.
      Halbwegs trocken finden wir die Unterkunft anschließend ziemlich schnell, die im Bahnhofsgebäude São Bento untergebracht ist. Wir sind in verschiedenen Schlafsälen, und verabschieden uns damit erstmal. Sie wird auch bereits morgen starten, aber mit einer eher kurzen Etappe, sodass wir uns wahrscheinlich die kommenden Tage wieder über den Weg laufen.

      Ich lade mein Gepäck ab und laufe anschließend noch ein wenig durch Porto, merke aber, dass ich sehr müde bin. Ich habe ja morgen noch den ganzen Tag Zeit für Erkundungen. Auf die Karaoke-Nacht verzichte ich also und gehe (zumindest laut der wegen Zeitverschiebung verstellten Uhr) früh ins Bett. Zum Glück ein unteres, wobei mir heute in Gegensatz zu den kommenden Tagen die Leiter auch noch keine Probleme gemacht hätte. Mal sehen, wie laut die Nacht wird.
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    • Dag 36

      São Bento Train Station

      9. oktober 2019, Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      We next went to look at this train station, as the arrival hall is decorated in large panels of azulejo tiles that were designed and painted by Jorge Colac. They were completed in 1916. The murals represent moments in the country’s history. The tiles and murals are magnificent.Les mer

    • Dag 82

      Porto

      2. desember 2023, Portugal ⋅ ☀️ 13 °C

      Päivä Portossa. Kävely sillan yli rautatieasemalle ja sieltä kauppakadulle r. de Santa Catarinalle. Paikallista erikoisuutta Gazellassa, Madeira-punssia joulutorilla, kävely "kultakirkon" kautta rantakadulle, jossa vielä illallinen. Bussilla takaisin.Les mer

    • Dag 2

      Porto

      30. september 2023, Portugal ⋅ ☀️ 32 °C

      Trotz hochsommerlichen Temperaturen habe ich am Vormittag die Altstadt von Porto besichtigt.
      Sie ist sehr schön. Allerdings bei 33 Grad und extrem vielen Menschen wurde es anstrengend, so dass ich nach wenigen Stunden wieder ans Meer gefahren bin.
      Dank dem super gut funktionierenden Nahverkehr in Porto war das gar kein Problem.
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    • Dag 25

      Bahnhof Sao Bento

      6. april 2023, Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Bahnhofshalle ist rappelvoll mit Touristen Gruppen. Kein Wunder, denn die Azulejos an den Wänden sind fantastisch. Wenn man dann aus der Ferne mal ins Detail geht, sieht man wie mit einer faszinierenden Genauigkeit, die Kacheln gemalen wurden. Und dies auf einer Fläche von 3 x 5 Meter. Richtige Kunstwerke.Les mer

    • Dag 5

      Porto

      3. mai 2023, Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      2h de car pour arriver à Porto ce matin. Y ajouter les arrêts techniques et nous sommes rejoints par une guide qui nous fait faire un circuit touristique de la ville.
      Apres un bon repas nous disposons de qques heures l apres midi pour visiter à notre guise. Mais la pluie tant redoutée est fidèle au RV et nous sommes contents de nous abriter ds la cathédrale que ns avons prévue de visiter de ttes façons. Un bon chocolat bien chaud à la gare magnifique avec ses azulejos est un excellent remontant en attendant 18h heure du RV pour regagner le car. Puis retour sur Fatima que nous quitterons demain après y avoir passé 3 nuits. Il aurait été plus logique de faire Porto avant Fatima mais il fallait récupérer ceux qui étaient partis en avion jusqu'à Lisbonne et qui devaient ns rejoindre à Fatima, bien plus prêt de Lisbonne que Porto. Voilà l explication pour ceux qui connaissent bien leur géographie !Les mer

    • Dag 362

      Portugal, Porto

      22. september 2018, Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Am zweiten Tag haben wir dann eine Free-Walkingtour (Take porto) gemacht. Es war eine tolle Stadtführung, mit vielen interessanten Straßen, Plätzen und Infos !
      Die Bahnhofshalle von São Bento ist absolut sehenswert und die (20.000) Kacheln stellen unterschiedliche geschichtliche Ereignisse dar. Ganz lustig ist, dass das Gebäude ursprünglich ein Kloster war wo Nonnen lebten. Bevor nicht die letzte Nonne gestorben war, konnte der Umbau des Klosters zum Endbahnhof nicht umgesetzt werden.
      Porto ist eine wirklich tolle Stadt, tolles Flair, nette Menschen und sehr viel zu entdecken
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    • Dag 46

      Überall Fliesen

      31. august 2018, Portugal ⋅ ☀️ 26 °C

      selbst im Bahnhof. Häuserfassaden, Kirchen innen und außen, Paläste, die Gebäude in Porto die vor 100 Jahren und mehr gebaut wurden, wurden sehr häufig mit Fliesen verziert. Wohlstand der ehemaligen Kolonialmacht Portugal.Les mer

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