Portugal
Sete Cidades

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Travelers at this place
    • Thurs.-Black Beach and Abandoned Hotel

      March 14, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 11 °C

      Today was a mishmash day. We did a little bit of everything from shopping to swimming, to spending time on the black beach in Ponta Delgada looking for coloured glass, and Tim, Key and Matt’s drive/hike to Sete Cidades. We were all over the place, together and not together. Nathan had been sick but today he was a lot better.

      When Tim, Key and Matt went to the west coast, they came upon an abandoned luxury hotel. They fully explored it and could only imagine what it looked like in its heyday. It was supposed to be the most luxurious hotel in Portugal when it was built but the company went bankrupt and as it was not maintained, nature took its course. In a future blog, I will write a footprint about the history of the hotel.

      A few brave souls in our family enjoyed going for daily, very cold dips in the tide pools at the back of our house. Tim especially enjoyed ‘encouraging’ his wife to go in. Polar Bear Dip in the Azores!

      The Best Experiences of the Day

      Nathan - feeling better!

      Audrey - Getting an Azores stuffy dolphin

      Cal - collecting sea glass on the black sand beach and eating chocolate ice cream

      Matt - the view from the deserted hotel and the naked butt graffiti

      Amy - getting a cute angel in a store in Ponta Delgada

      Tim - taking the ‘trail’ to the abandoned hotel at Siete Cidades and watching Key’s epic polar bear dip in the ocean

      Caitlin - seeing the steep cliff over the Lago Azulejo

      Connie - playing cribbage with the family after dinner

      Chris - cooking delicious steak over wood on the barbecue while listening to tunes
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    • Day 2

      Vista do Rei und eine Hotelruine

      February 19, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Aussichtspunkt "Vista do Rei" am Ende unserer Wanderung überblickt auf der einen Seite die Seen und auf der anderen den Atlantik. Da wird man wieder daran erinnert das man auf einer Insel ist. Kann man nämlich leicht vergessen wenn man durch den Kräter kraxelt. Als kleines Highlight steht auf dem Aussichtspunkt ein grottenhässliches 80er Jahre Hotel welches seit 30 Jahren leersteht. Wie alle anderen Touris auch warfen wir einen Blick hinein. Tatsächlich war es ganz cool die Ruine zu entdecken und vorallem bis aufs Dach zu steigen und den Ausblick zu genießen. An den strahlenden Farben der Azoren die wir heute sogar in der Sonne bestauenen durften kann man sich gar nicht sattsehen. Sie verändern sich so oft wie auch das Wetter hier.Read more

    • Day 6

      Miradouro da Boca do Inferno

      September 2, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Boca do Inferno - azaz a pokol szája. A neve ellenére gyönyörű, már ha épp nem felhőben van :D
      Reggel azt láttuk, hogy tiszta az ég, azonnal gyorsan induljunk el. Mire oda értünk a parkolóhoz, ahonnan egy 3-4 kmes körtúrát lehet tenni, addigra leszállt persze a felhő, de elvileg 5 percenként változhat az idő.
      Nagyon vadregényes sűrű erdő. Az első kilátó pontnál ahogy egy pillanatra elfújta a szél a felhőt, elállt a szavunk: alattunk a kráter függőleges falai, és balra az egyik kék kráter tó.
      Majd elértünk az egyik legtöbbet fotózott pontra (a telefon hátterem is ez egy ideje :D) és láss csodát, sütött a nap. Pár percig :D szoval gyors fotózás, utána álldogáltunk még ott egy ideig, mert nagyon nagy élmény volt a gyorsan rohanó felhőben élvezni a helyzetet.
      KB fél óra múlva azért tovább mentünk, mert még ezer dolgot akartunk megnézni. Körtúra volt, máshol mentünk vissza, a végén még megnéztük a Lago Canariot is.
      Nagyon Nagyon király volt az egész. És óriási szerencsénk volt (nem úgy, mint a bálnákkal) mert később ahogy lentről néztük végig felhőben volt a pokol szája. Ja, meg mert mivel korán mentünk, elkerültük a tömeget. Amikor indultunk, 2 autó volt a parkolóban, mire vissza értünk, tele volt a parkoló, plusz 3 mikrobusz, plusz egy nagy busz. Érdemes az ilyen turista mágnes helyekre korán menni na (korán: kB 9kor értünk oda)
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    • Day 139

      Ein Geisterhotel...

      November 16, 2016 in Portugal ⋅ 🌙 15 °C

      ....zurückerobert von der Natur...So könnte die Überschrift lauten für das einsam und verlassen gelegene ehemalige 5-Sterne-Hotel "Monte Palace". Dabei hätte es eigentlich so schön werden sollen- und war es wohl auch, als es 1984 feierlich eröffnet wurde. Ein Hotel mit grandioser Aussicht- entweder auf die Seen oder das Meer- und allem erdenklichen Komfort. Nur dass das französische Unternehmen den Nebel nicht bedacht hatte, in den der Aussichtspunkt Vista do Rei an so vielen Tagen im Jahr verhüllt ist. Und daher kam es wohl wie es kommen musste- die Touristen blieben aus und nach kürzester Zeit sah sich das Hotel gezwungen, seine Pforten wieder zu schließen...Das ist nun rund 30 Jahre her- und nach anfänglicher Bewachung wurde das Hotel irgendwann sich selbst überlassen.

      So hässlich die Hotelruine von außen auch ausschauen mag- sie hat auch etwas Verlorenes und Trauriges in ihrem Inneren- kann man doch den Glanz vergangener Tage noch gut erkennen. Sogar die Tapete blättert teilweise noch von den Wänden...Es ist ein bizarres, etwas gruseliges aber auch faszinierendes Schauspiel- zu sehen, wie sich die Natur Stück für Stück ihren Raum wieder erobert. Wie wohl einst unsere Erde ausschauen wird? Ob es dann auch lauter Häuserruinen geben wird...Was für düstere Gedanken an einem so freundlichen Tag! Erst die traurige Prinzessin und ihr Hirte- nun ein Vorgeschmack vom Ende der Zivilisation?! Wir beschließen nach kurzer Zeit, dem bröckelnden Hotel nun Lebewohl zu sagen und brechen wieder in die Helligkeit und die raue, wunderschöne Berglandschaft rund um Vista do Rei auf.
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    • Day 2

      Vista do Rei

      July 11, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Morgen gleich nach Vista do Rei gefahren . Ein herrlicher Aussicht und imposant zugleich. Ein 1300 m hoher ehm. Vulkan. Ist irgendwann dann durch eine starke Eruption zerstört worden. Der Krater ist dann entstanden der 12 km in Durchmesser hat.Read more

    • Day 8

      Azores: Blue and Green Lakes

      May 2, 2015 in Portugal ⋅ ⛅ 59 °F

      This morning I took my walk and went to breakfast before we had to report to the Princess Theater for our excursion into Ponta Delgada, Azores. Our guide Connie took us to the western part of the island where we saw the green and blue lakes. The scenery was magnificent, and the greenery was simply lush. Anything will grow here. It is noteworthy that there is only one policeman for the whole island. Crime is practically nonexistent.Read more

    • Day 11

      Lagoa das sete cidades

      September 8, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Unsere letzer stop haben wir in Lagoa das sete cidades gemacht, 2 wunderschönen sees eine grün Der andere Blau💙💚, leider erkennt mann die Farbe nicht, Weil die sonne nicht richtig drauf geschienen🌤 ,aber wirklich sehr schön.Read more

    • Day 139

      Sete Cidades- und die beiden Vulkanseen

      November 16, 2016 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Sete Cidades, die kleine Ortschaft am Fuße des Aussichtspunktes Vista do Rei (550m), sowie die beiden angrenzenden Vulkanseen Lagoa Azul (blauer See) und Lagoa Verde (grüner See) stellen mit Sicherheit einen der Höhepunkte eines Aufenthaltes auf São Miguel dar. Auch hierum- genau wie um viele andere Orte auf der Insel- ranken sich geheimnisvolle Sagen. So sollen sich an einer Brücke, die beide Seen miteinander verbindet, über Jahre hinweg eine Prinzessin und ein armer Hirte getroffen haben. Beide empfanden eine tiefe Liebe füreinander, die jedoch aufgrund der Standesunterschiede nicht gelebt werden durfte. Stattdessen wurde die Prinzessin gezwungen, einen fremden Prinzen zu heiraten und durfte ihren Geliebten nicht mehr wiedersehen. Ein letztes Mal trafen sich die zwei an ihrem gewohnten Platz und weinten bitterlich über ihr Schicksal. Dabei mischten sich die Tränen aus den blauen Augen der Prinzessin mit den Tränen der grünen Augen des Prinzen und gaben den beiden Seen ihre unterschiedliche Färbung. Das Paar hat sich nie mehr wiedergesehen- aber die Seen sind nun an dieser Stelle für immer miteinander vereint.

      An diese traurig-schöne Geschichte und ihre im Kern bis in die heutige Zeit anhaltende Realität denke ich, als sich unser Wagen die Straße hinunterschlängelt, geradewegs nach Sete Cidades, was an diesem Tag- und auch an vielen anderen Tagen im Jahr- wolkenverhangen ist und nur spärliche Ausschnitte der beiden Seen gewährt. Die wiederum präsentieren sich am frühen Vormittag in einheitlichem Grau und wollen so gar nicht zu dem berühmten Bild passen, das wir etliche Male auf hochglänzenden Reiseprospekten und Plakaten bewundert haben. Aber da es bekannterweise kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung gibt, machen wir uns auf eine Erkundigungstour durch den Ort und später am Seeufer entlang.

      Sete Cidades ist nicht sonderlich groß im Gegensatz zu riesigen Caldeira, dem Vulkankessel, in dem es liegt. Dieser ist mit über 12 km Umfang einer der größten der Azoren und ist im 15. Jahrhundert entstanden. Es muss sich um einen gewaltigen Vulkanausbruch gehandelt haben, in dem schier unvorstellbare Kräfte gewirkt haben. Angesichts der friedlichen, fast schon feierlichen Stille, die nun über dem See liegt, mutet das Szenario wirklich sehr surreal an. Auch die kleine neogotische Pfarrkirche verströmt eine tiefe Ruhe und wir schauen uns interessiert um. Der Brunnen vor der Kirche weckt unsere besondere Aufmerksamkeit- schließlich befinden sich im Brunnen symbolisch für Sieben Städte (Sete Cidades) sieben Pyramiden...eine ungewöhnlicher Anblick- und je nach Perspektive wirkt die Anordnung vollkommen unterschiedlich.

      Nachdem wir eine Weile am See entlanggelaufen sind, entdecken wir auch den Fußgängertunnel, von dem Andreas uns bereits erzählt hat. Dabei handelt es sich um einen früheren Wasserkanal, der durch die Kraterwand geschlagen wurde und der dazu diente, das Hochwasser bei Überschwemmung nach Mosteiros abzuleiten. Später benutzten dann vielfach die Dorfbewohner den Tunnel, um schneller nach Mosteiros zu gelangen. Auch heute gibt es wohl immer wieder Abenteuerlustige, die sich mit hohen Stiefeln und Taschenlampen bewaffnet durch den 2m hohen und schmalen Tunnel wagen. Auch mich hätte es gereizt- aber nach ein paar Metern wird mir dann doch mulmig zumute. Der winzige helle Punkt am Ende scheint sehr, sehr weit entfernt... Außerdem hatten uns andere Reisende bereits von ihrer Tunnel-Erfahrung berichtet und sind letztlich mit patschnassen Füßen wieder ans Tageslicht gelangt.

      Also setzen wir lieber unsere Wanderung trockenen Fußes am Seeufer fort und freuen uns über die Sonne, die sich zunehmend ihren Weg durch die Wolken bahnt.

      Am Nachmittag geht es dann hinauf zum besagten Aussichtspunkt Vista do Rei (Königsblick) am Kraterrand. Der Blick ist wirklich königlich- auf der einen Seite kann man von hier bei Sonnenschein das Farbenspiel der beiden Seen perfekt betrachten....auf der anderen Seite hat man Sicht auf das Meer. Welcher Ort kann das schon so leicht von sich behaupten?
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    • Day 176

      Azores and the Crater Lakes

      October 24, 2018 in Portugal ⋅ ☀️ 61 °F

      The ship stopped in the Azores, islands that are part of Portugal even though they over 900 miles from Lisbon. They are volcanic islands, with craters containing lakes. We took a bus to see the "Lagoon of the Seven Cities". It is a crater with two lakes in it, one blue and one green. With the clouds and rain, we couldn't see the difference in the lakes' colors, but it was beautiful! We could also see the coast from up on the mountain.Read more

    • Day 2

      "Aussicht" von Vista do Rei

      May 29, 2017 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Traumhafter Ausblick - allerdings nur bei wolkenfreiem Himmel. Die Wanderung hatte trotzdem ihren Reiz: durch dschungel-ähnliche Landschaft bis in den Krater einer der beiden Seen gewandert - natürlich mit traditionellem Azoren-Gedeck. Anschließend von Sete Cidades stramm bergauf zurück zum AussichtspunktRead more

    You might also know this place by the following names:

    Sete Cidades, Сете-Сидадеш

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