Portugal
Ursulinas

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Travelers at this place
    • Day 6

      Etappe 5 von Viana de Castelo-Caminha

      August 29, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute waren nach 20 km die Füße platt. Keine Chance zufuss zu meinem Bett zu kommen 😳 also hat mich ein netter Portugiese von dem Café in dem ich gestrandet bin zum Taxistand in den nächsten Ort gefahren und dann hab ich mir für die letzten 7 km ein Taxi gegönnt 😉😉 in der Apotheke hab ich auch noch geld gelassen damit ich irgendwie morgen zum Bahnhof komme (ich liebe Compeed 😉😉)Read more

    • Day 11

      Pilgrimage of Nossa Senhora da Agonia

      August 18, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Our cultural spoil continued with the traditional Pilgrimage of Nossa Senhora da Agonia. The Pilgrimage celebrates the religious devotion of the inhabitants of Viana do Castelo. This festival dates back to 1772 and even today it manages to be the highlight of the inhabitants of Viana do Castelo, who enjoy it annually during the week of August 20, a municipal holiday.

      At 12-00 all the giant puppets and bands paraded in the square. A magnificent site and sounds that rever berate through you
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    • Day 4

      Etappe 3 Esposende - Viana do Castelo

      March 22, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ging es nur ein kleines Stück an der Küste entlang…gestartet sind wir im wunderschönen Esposende mit einer schnuckeligen Einkaufsstraße und dann ging es immer weiter ins Landesinnere, durch den Wald bergauf und bergab und über Stock und Stein…man trifft immer mal Pilger die man schon kennt, und lernt auch immer wieder neue kennen! Die hilfsbereite und fröhliche Art der Portuguisen ist echt der Hammer, was ein sympathisches Volk! In der nächsten Nacht schlafen wir in einem Kloster, es ist jetzt schon eisig kalt im Gebäude…LGRead more

    • Day 4

      Viana do Castelo

      April 29, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Ma elértük Viana do Castelot 31 kilométer megtételével, 36 ezer lépés után. Többnyire szitált az eső ma de szerencsére meleg volt. Az utunk nagyon szép fenyő, utána eukaliptusz erdőn keresztül vitt.

    • Day 6

      Castelo nach Vila Praia de Ãncora 20,9km

      June 8, 2023 in Portugal ⋅ 🌧 23 °C

      Gut erholt im eigenem Zimmer mache ich mich gegen halb neun auf dem Weg. In einer Bäckerei hole ich mir wieder eines dieser leckeren Croissants und setze mich kurz an den Hafen und planen mein nächste Ziel. Aus der Erfahrung von gestern entscheide ich, egal was kommt, ich folge den ausgeschilderten Weg. Das Wetter ist heute sehr unbeständig. Jedoch schiebt mich der Rückenwind sprichwörtlich gut voran. Nach einer gefühlten Ewigkeit mach ich eine längere Pause am ersten und einzigen Café auf dem Weg ins genieße die Sonne. 300m vor meinem Hostel fing es so doll an zu regnen, dass ich es nicht rechtzeitig schaffe meine Regensachen anzuziehen. Also komm ich nass bis auf die Unterwäsche an und beziehe als einer der ersten mein Bett. Wir sitzen später alle zusammen im Hostel und erzählen uns unsere Geschichten der letzten Tage. Als der Regen vorbei war, gehen wir zu zweit etwa essen in einem Restaurant mit weißen Stoffservietten. Ein wenig underdressed. Allerdings sitzen noch andere Pilger in Funktionskleidung im Restaurant. Also fallen wir nicht wirklich auf. Später treffe ich auf die Gruppe vom zweiten Abend und ich trinke noch ein Glas Wein mit ihnen bevor ich zurück in mein Hostel gehe. Obwohl alle ein unterschiedliches Tempo hatten, landet man doch immer wieder an gleichen Orten.Read more

    • Day 74

      Viana do Castelo

      April 30, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Viano do Castelo, 28.000 Einwohner, ist ein hübsches Küstenstädtchen, eingezwängt zwischen den bewaldeten Bergen und dem Rio Lima.
      Die Flusspromenade ist ein heller, weitläufige Bereich mit Parkanlagen, Spielplätzen und modernen Gebäuden, wie die Bibliothek der Stadt.
      Vom Praça da Liberdade am Rio Mina führt die Avenue dos Combatentes da Grande Guerra zur alles überragendem Santuário do Sagrado Coração de Jesus. Die Anfangs des 20. Jahrhunderts erbaute Wallfahrtskirche im neobyzanthinischen Stil ist Teil der Pilgerroute und Station auf dem Jakobsweg durch Portugal.
      Die Avenue teilt die Altstadt und kreuzt die Rua Grande, die Hauptgasse der großen Fußgängerzone mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants. Rund um den Praça da República stehen das alte Rathaus und die Igreja da Misericórdia mit reich verzierten Wänden und Decken.
      Der Rennaisancebrunnen wurde wie die umstehenden Häuser im 16. Jahrhundert aus Granitquadern gebaut. Der Reichtum der Bürger stammt aus der Entdeckerzeit und dem Kabeljaufang. Die Fischer waren oft monatelang vor der Küste Nordamerikas unterwegs.
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    • Day 4

      Tag 4 Belinho - Viana do Castelo

      August 9, 2019 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Hallo Ihr Lieben,

      Tag 5 begann mit 3 Mädels auf Wanderschaft. Neben Teodora kam noch Lisa dazu und wir sind gemeinsam in die 17km gestartet.
      Ich muss sagen, ab heute gefällt mir der Weg so richtig. Wir verlassen das städtische und industrielle und durchlaufen das erste Mal Jungel ähnliche Abschnitte ohne Pflasterstraßen sondern mit Wurzeln und weichem Sandboden. Die Füße haben sich über die Abwechslung auch gefreut. Endlich mal eine andere Belastung.
      Und so stapfte wir über Stock und Stein quatschen mal hierüber mal Nichts, aber ich merke, ich brauche gerade keine Unterhaltung und laufe vorne weg.
      Gegen 13 Uhr überqueren wir die riesige Eisenbrücke von Gustav Eiffel, um auf die andere Flusseite in die Stadt Viana do Castelo zu gelangen. Da wir früh dran waren bekamen wir ein der letzten 3er Zimmer in der kirchl. Herberge.
      Auf dringlichste Empfehlung des Reiseführer sich für diese schöne Stadt Zeit zu nehmen, starten wir eine kleine Sightseeingtour die aber schnell beim ersten Feierabendbier vergessen ist. Wir bummeln danach noch durch Sträßchen, blinzeln mal hier und mal da rein, aber so richtig Lust hat niemand mehr und so ruhen wir uns beim nächsten Pub wieder aus. Im Anschluss an die Sightseeingtour kochen Lisa und ich in der Herbergsküche und wie man es sich vorstellt, quatscht hier jeder mit jedem. Einfach genial, wenn aus jeglichen Ländern der Erde die Menschen zusammen kommen. Genau sowas habe ich mir gewünscht und vorgestellt.
      Wir haben Wein angeboten bekommen von einer Deutschen, haben mit ihr, einem Polen, 2 Spaniern, 1 Chilenin und 1 Brasilianer den Abend verbracht und sind dann hundemüde ins Bett gefallen.

      Fazit des Tages:
      Es kann doch nicht sein, dass der Jakobsweg ein Wettrennen zu den Herbergen ist? Der Sinn ist, seinen Weg und sein Tempo zu finden und nicht als erstes an der Herberge zu sein.
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    • Day 13

      St. Luzia und das geheimnisvolle Kloster

      August 31, 2020 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Als Seitenschläfer kann man Glück haben. So sieht man im Liegen vom Bett aus nach links blickend auf dem Berg die beleuchtete Wallfahrtskirche „Santa Luzia“.

      Meine bisher schlechteste Nacht. Es lag nicht am Zimmer oder irgendwelcher Laute von draußen. Ich konnte einfach nicht mehr einschlafen. Aber der Morgen kommt bestimmt und somit auch dieser. Olaf hat ganz gut geschlafen und nach dem „frisch machen“, gingen wir zum Frühstück. Es war ganz gut. Wie bekamen frisches Obst und wunderbaren leckeren Kaffee, Brötchen und Marmelade. Nach dem Frühstück begannen wir unsere Sightseeingtour.

      Wir gingen Richtung Bahnhof. Von dort gab es zwei Möglichkeiten zur Wallfahrtskirche „Santa Luzia“ zu kommen. Treppen oder Zugseilbahn - die längste in Portugal. Kein Artikel über Viana do Castelo in dem nicht auch von der Santa-Luzia-Basilika die Rede ist. Diese prächtige Kirche steht auf dem Monte de Santa Luzia und ist von jedem Punkt der Stadt aus zu sehen. Die im neo-byzantinischen Stil erbaute Kirche ist viel jünger als es scheint: der Bau, der erst 1904 begann, wurde, nach vielen Verzögerungen, erst im Jahr 1959 abgeschlossen. Der Aussichtspunkt des Monte de Santa Luzia bietet einen großartigen Panoramablick über die Region und Touristen (ohne Klaustrophobie oder Höhenangst), die gut in Form sind, können sogar zur Spitze der Kirchenkuppel klettern, um eine noch bessere Aussicht zu genießen. Die Erkundung des gesamten Santa-Luzia-Bergs nimmt etwa einen halben Tag in Anspruch, und beinhaltet eine Fahrt mit der Seilbahn, die Citânia de Santa Luzia (vorrömische Ruinen), von Bäumen gesäumte Wege und großartige Ausblicke.

      Wir nahmen die Zugseilbahn und waren die einzigsten die nach oben fuhren. Unterwegs hatten wir gute Ausblicke auf den Fußweg nach oben, der uns nun erspart blieb. Oben angekommen, betraten wir das Plateau auf welchem die Kirche stand. Es war schon ein sehr imposanter Anblick der uns da geboten wurde. An der rechten Seite war dann auch der Aufgang nach oben in die Kuppel mit insgesamt 125 Stufen. Es wurde nur eine bestimmte Anzahl an Personen hinaufgelassen und auch erst dann wieder, wenn welche hinab gekommen sind. Der Eintritt kostete 2€ pro Person.

      Wir waren dran und ab ging es die Treppen hoch. Zuerst über ganz normale Treppen nach oben. Dann mussten wir an einer Stelle warten, weil eine Ampel Rot leuchtend uns mitteilte, dass wir jetzt nicht weitergehen können. Nach einer Weile wurde sie Grün und wir gingen weiter eine extrem enge Wendeltreppe hinauf zu einem größeren Raum mit einer weiteren „Haltestelle“. Sehr große oder auch beleibte Menschen, haben hier unter Garantie Schwierigkeiten. An der „Haltestelle“ war wieder eine enge Wendeltreppe, aber diesmal schraubte sich diese in die Decke empor. Es gab keine Ampel und Gegenverkehr bringt gnadenlos ungewollten Körperkontakt. Da half nur ein gutes Gehör ob jemand kommt oder rufen ob da jemand ist.

      Aber oben angekommen ein wirklich grandioser Blick über die Landschaft. Man konnte die Weite der Flussmündung in den Atlantik sehen und die gewaltige Breite vom „Rio Lima“. Auch der Blick über die Stadt war beeindruckend. Das Wetter war herrlich und es wehte nur ein laues Lüftchen. So konnte ich meine Höhenangst gut im Zaum halten. Der Abstieg war genauso, wenn nicht gar etwas schwieriger. Für uns stand fest, das hat sich gelohnt. Wieder unten angekommen, besichtigten wir noch das beeindruckende Innere der Basilika. Auf dem Vorplatz im Schatten besprachen wir, was wir dann uns jetzt noch ansehen wollen. In ca. 40 Minuten durch den Wald gab es eine Klosterruine und die wollten wir uns ansehen.

      Der Weg durch den Wald war schattig und meist von Eukalyptusbäumen geprägt. Die Klosterruine lag mitten im Wald - ohne in unserer Wander-App erkennbaren Zugang. So mussten wir erneut so weit wie möglich heran gehen und vor Ort einen Zugang finden. Das klappte auch nur bedingt. Denn die Ruine war so eingewachsen, dass man kaum Wege erkennen konnte. Später stellten wir anhand unserer Aufzeichnung der Route fest, dass wir die Ruine fast komplett umrundet hatten um den Eingang zu finden. Aber da war er nun und war versperrt. Ein Metallgitter am Tor war nicht zu überwinden und die starken Mauern zu hoch. Aber da gab es einen Bruch in der Mauer und schwubs waren wir drin. Die Klosterruine wirkte schon sehr geheimnisvoll, zumal man ein Steinkreuz mit abgebrochenem Kopf von Jesus sah und das auf dem Sockel ein Totenkopf gemeißelt war. Auch eine Statue auf dem Eingangstor trug einen Totenkopf in der Hand. Über das Kloster oder Convent war leider nichts heraus zu bekommen. Sein Name „Convento S. Francisco do Monte“. Wir besichtigten neugierig jeden Winkel und waren dabei sehr vorsichtig. Denn die Ruine war sehr baufällig.

      Nach dieser Besichtigung, gingen wir zurück zu unserer Unterkunft und kauften unterwegs noch etwas Wasser und Kekse. Olaf ging danach zum Baden an einen 60 Minuten entfernten Strand. Ich blieb zunächst im Zimmer und sah mir einen Film an. Dann ging ich in die Kathedrale „Cathedral of St. Mary the Great“ und danach durch die Gassen schlendernd zur Kirche „Igreja de São Domingos“ in der wir gestern waren. Dort blieb ich ca. eine Stunde und ging danach zum Hafen. Ich dachte mir, dass Olaf zu 18:05 Uhr die Fähre über den „Rio Lima“ von der anderen Seite nimmt. Und so war es dann auch. Gemeinsam gingen wir zum Hotel zurück und aßen dort dann auch in dem Restaurant zu Abend. Sehr stilvoll mit gutem Wein und sehr leckerem Essen. Danach machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Altstadt.
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    • Day 12

      KüWäDö

      August 30, 2020 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Herrlich so am Strand mit Meeresrauschen im Hintergrund aufzuwachen. Es ist Sonntag und auch hier deutlich weniger Verkehr. Somit zumindest morgens etwas ruhiger auf der Straße. Nach dem Packen unserer Rucksäcke gingen wir zum Restaurant nebenan und haben gefrühstückt. Diesmal gesellte sich „Abibi“ zu uns, der kleine Hund der Besitzerin. Er ließ sich kraueln und streicheln, was er scheinbar auch sehr genoss. Später wartete er auf eine Belohnung von unserem Frühstück, aber solche Blicke kennen wir und können sie gut ignorieren.

      Nach dem Bezahlen eben noch die Rucksäcke aus dem Hostal holen und ab auf den Weg. Am Abend zuvor haben wir die Route besprochen und wollten sie so gehen, wie wir sie ursprünglich geplant hatten. Aber dann hatte Olaf einen Wunsch. Vor ein paar Tagen fiel sein Handschmeichler aus Feuerachat herunter und ist dabei zerbrochen. Das war sehr traurig und wir kamen auf die Idee, diesen Stein dort abzulegen, wo andere ebenfalls ihre Steinchen ablegen. Und nichts war dafür geeigneter als die Grotten-Kapelle von gestern. Also änderten wir unsere Route und gingen noch einmal dorthin und Olaf legte dort allein in der Kapelle bei der „Heiligen von Lourdes“ seinen Stein mit vielen Wünschen ab.

      Danach gingen wir zurück zu unserer eigentlichen Routenplanung und diese folgte erst einem Holzweg an der Küste, dann sollte sie dem Jakobsweg folgen und dann wieder zur Küste schwenken. Vom Holzweg aus entlang an der Küste hatten wir wunderbare Ausblicke auf den herrlichen Strand von gestern und den Atlantik, während „Vila Praia de Âncora“ hinter uns mehr und mehr kleiner wurde. An der kleinen Zitadelle „Forte do Cão“ - wo wir auch gestern waren, bogen wir ins Landesinnere auf den den Jakobsweg ab.

      Wir gingen durch einen herrlichen Wald aus Eukalyptusbäumen und Kiefern. Der Duft beider Bäume vereint, war ein wahrer Genuss beim Wandern. So gingen wir eine ganze Weile durch die Wälder. Mal wurden sie etwas lichter und dann wieder üppig grün und dicht. Ab und an kamen und Pilger entgegen- oder waren es Sonntagsausflügler?

      Wir überquerten alte Brücken und gingen in Dörfern zwischen alten Mauern entlang. Manche Hunde begrüßten uns freudig, andere hatten ihren Spaß uns zu erschrecken. Es gab wirklich viele frei laufende Hunde und KEINER von ihnen war auch nur im Ansatz aggressiv. Eher das Format „Nimm mich mit“.

      Zwischendurch legten wir kleine Pausen ein und aßen endlich mal unsere Kekse, welche wir schon seit Beginn unserer Reise mit uns herum tragen. Es waren wirklich schöne Momente heute voller wunderbarer Natur und Begegnungen. Alle Menschen waren sehr freundlich und haben uns manchmal Hilfe angeboten und uns die Richtung gewiesen. Niemals hatten wir den Eindruck, nicht Willkommen zu sein.

      Wir entschieden uns dann auf dem Jakobsweg zu bleiben und nicht zur Küste zu gehen. Es war ganz angenehm durch die zunehmenden Ortschaften zu gehen und sich alte und auch sehr neue und moderne Häuser anzusehen.

      Dann kamen wir zum Abzweig nach „Poço negro“. Einer kleiner Auflugsort zwischen Felsen und alten Gebäuden. Dort gab es auch die Möglichkeit, in dem kleinen Bach in den Felsen zu baden. Ein sehr schöner Ort. Leider war dort ein Pärchen. Sie saß oberhalb auf einer kleinen Brücke und filmte ihren Freund, wie er ins Wasser sprang. Wir gingen zurück und bei einem Abzweig in ein kleines Tal. Mit etwas klettern über die Felsen, erreichten wir einen kleinen Wasserfall.

      Dieser Abstecher hatte sich wirklich gelohnt und wir setzten unseren Weg auf dem Jakobsweg fort. Die Ortschaften nahmen an dichte und moderne zu, je näher wir unserem Ziel „Viana de Castelo“ kamen. Zwei mal unterquerten wir die Straße und an einem kleinen grünen Park gingen wir links in eine Fußgängerzone. An einen hübschen Platz war eine große Kirche und wir gingen hinein. Von der Pracht waren wir schon ein wenig erschlagen und auch beeindruckt. Weiter durch die Fußgängerzone zu unserer Unterkunft. Diese kam mir sehr bekannt vor und tatsächlich war es die selbe und später auch das gleiche Zimmer, wo ich März 2016 mit meiner Pilgerfreundin Edith übernachtet habe - was für ein grandioser Zufall.

      Nach dem duschen und Wäsche waschen, gingen wir etwas in die Stadt.

      Auflösung „KüWäDö“:
      Kü=Küste
      Wä=Wälder
      Dö=Dörfer
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    • Day 16

      P3D4 18/374 km

      August 13, 2018 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      730 We had breakfast at the hotel at 830, so we started later today. Not very pleasant walk partly along a main street with lot of traffic and on a long (1.2km) bridge across Rio Lima. Second "breakfast" in a bar in Viana do Castel (beer, brandy, port wine).
      We took the elevator to Santa Luzia and walked from there down through beautiful eucalyptus + pine forest to Carreço. There were also lot if blackberries.
      On the way I have realised that I had forgotten to return the key from our room. At Carreço we found a post office and I was about to send to key back by a mail. But first I have called the hotel, the owner told me he was just now nearby returning from his work in Afife, so he could pick the key up. What a lucky coincidence.
      We had one beer and than we walked another 3 km to Afife where we took the train to Gondarém.
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    You might also know this place by the following names:

    Ursulinas

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