Portugal
Viana do Castelo

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 4

      Impressionen

      March 22, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Noch ein paar Bilder vom Tag…es riecht schon so wunderbar nach Frühling 🌸 und blüht und grünt ☺️unten im Bild auch ein SB Kiosk, Bananen, Chips, Bier, Wasser und vieles mehr, einfach gegen Spende „einkaufen“Read more

    • Day 452

      Nachtrag zu Viana do Castello

      August 14, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Der erste kulinarische Höhepunkt des Tages:
      Bäckereien entweder zu weit weg oder zu; nur noch altes Brot von vor 6(!) Tagen an Bord. Was tun? Müsli - ist nicht genug. Also, nicht verzagen, Sascha fragen. Der zaubert: in etwas Milch und einem Ei wird das Brot kurz gewendet, dann in der Pfanne gebraten.
      Mit Honig oder Marmelade - köstlich.
      Arme Ritter sind nicht arm.
      Und noch ein paar letzte Eindrücke:
      Eine Hafenmole, die alle Wellen schluckt, eine Eiffelbrücke ( andere haben den Turm dazu), das Boot am Ponton, bevor es wieder bei ganz wenig Wind auf den Atlantik geht.
      Ach so: wir durften 1 Stunde länger schlafen. Auch schön.
      Read more

    • Day 4

      Tag 4 Der Fussbus fährt immer.

      August 17, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      Tag 4 auf dem Jakobsweg von Marinhas nach Viana do Castelo - oder wie ich es nenne: die Nacht des quietschenden Stahlbett-Konzerts. Wer braucht schon Schlaf, wenn man in den Genuss von Federn in Ekstase kommt und einem talentierten Mitpilger, der es für absolut notwendig hielt, seinen persönlichen 5:30-Weckerkonzert zu geben? Aber Moment mal, wer stellt sich überhaupt freiwillig einen Wecker auf einem Pilgerweg? Genau, niemand!

      Das Frühstück - ach, ein Traum! Schokobrötchen aus dem Automaten und kein Kaffee, weil warum sollte man sich schon morgens mit so etwas Banalem wie Koffein verwöhnen? Ein Start um 7:00 Uhr, frisch wie eine Eule nach dieser aufregenden Nacht. Die heutige Strecke von nur 20 km war wahrlich ein Spaziergang, besonders die paar Höhenmeter - reine Erholung für die Waden.

      Die Landschaft war atemberaubend - Eukalyptuswälder, malerische Dörfer, und wundervolle kleine Kapellen, die einen förmlich schrien: "Setz dich her, ruh dich aus, du wirst uns sowieso vermissen, sobald du weiterziehst!"
      Kurz vor Viana besichtigte ich noch einen kleinen Lostplace mit Blick auf die Stadt.

      In Viana do Castelo angekommen, fand ich mein Paradies im Klosterbett. Gemeinsam mit Lukas, Lucas und Roger teilen wir uns ein Zimmer, das sich geradezu luxuriös anfühlt, verglichen mit den vorherigen Unterkünften. Nach einer erquickenden Dusche erkundete ich diesen bezaubernden Ort, der gerade von einem Volksfest in Beschlag genommen wurde - und wo sollte ich anfangen? Die lokalen Köstlichkeiten an jeder Ecke, die einem Geschmackserlebnis gleichkamen und das Herz vor Freude hüpfen ließen.

      Abschließend muss ich sagen: Dieser Abschnitt war bisher die Krönung der Schönheit, der ultimative Pilgerweg - und vor allem die beste Gelegenheit, eine Stadt zu erkunden, ohne sich um irgendwelche Uhren oder Wecker sorgen zu müssen.

      Nun, da das Kloster seine Pforten schließt und morgen eine längere Etappe bevorsteht, werde ich mich frühzeitig zur Ruhe betten. Schließlich will ich ja ausgeruht sein, um in vollen Zügen die nächsten Abenteuer zu erleben - quietschende Federn und Weckerkonzerte inklusive.
      Read more

    • Day 6

      IV. ANHA - CAMINHA

      April 28 in Portugal ⋅ ☀️ 10 °C

      Was ich nach diesem Tag weiß? Dass ich 38,42 km in knapp 10 Stunden gehen kann 🙈 ob das eventuell etwas übertrieben war? Vielleicht 😅

      Heute Morgen hieß es Abschied nehmen! Und ich muss sagen, dass ich wirklich etwas traurig war mich von den Mädels trennen zu müssen 🥲

      Um 8 ging’s los, mit meinen nassen Klamotten am Rucksack (danke Alena für den Tipp mit den Wäscheklammern 😊). Es war kalt aber sonnig und der erste Ort gehörte um diese Uhrzeit auch fast mir allein.
      Ich hätte gern die Kapelle in Viana do Conde besucht, allerdings wäre das auf einem Berg gewesen und hätte mich 40 Minuten rauf gekostet - ich sag mal so NO WAY!!! 😅 dafür war der Weg über die Ponte Eiffel am Morgen und dem verhangenen Nebel in den Bergen ein Traum ☺️ Auch Viana do Conde an sich war sehr niedlich!

      Die meiste Zeit ging es im Land durch Orte, Wälder und Berge, ich konnte das Meer aber meist irgendwo noch sehen! Und ich muss sagen, dass ich beides sehr gerne mag. Daher ist es noch schwieriger zu entscheiden welche Route ich ab morgen gehen werde. Denn hier von Caminha gibt es zwei Möglichkeiten, entweder weiter an der portugiesischen Grenze und dann auf die Route durchs Landesinnere oder morgen mit der „Fähre“ nach Spanien und weiter an der Küste entlang, kostet mich aber auch 20km mehr! Krass, wenn ich die Fähre nehme bin ich einfach raus aus Portugal und in Spanien… so schnell ging das 🥲

      Kennengelernt habe ich heute tatsächlich niemanden. Hab’s auch nicht so drauf angelegt. Man trifft aber immer mal wieder bekannte Gesichter und grüßt „olá, hello, buen camino, hello again, see you!“ ☺️ Die Strecke durch die Berge war wirklich schön und entschleunigend, da bin ich glatt eine Runde im Bach baden gegangen 😊

      Irgendwie habe ich mir unterwegs dann so viel Zeit gelassen, dass es bis zum Check in 18 Uhr doch wieder etwas knapp wurde. Im Nachhinein ärger ich mich allerdings über mich selbst, dass ich mir da so einen Stress gemacht habe. Während andere in Vila Praia de Âncora hübsche Fotos vor der Kapelle gemacht haben, hieß es für mich mit einem affenzahn und einer Pace von teilweise 10:30 nur noch „die letzten 9km reißen!“ 🙈 bis ich auf die Idee gekommen bin einfach mal in der Albergue anzurufen um zu sagen, dass ich nicht pünktlich bin. War natürlich gar kein Problem! Schade Schokolade, denn aus Vila Praia de Âncora war ich schon raus und dort und das Stück danach waren wirklich schön und wären eine Pause wert gewesen.

      Lernen kein Kontrollfreak zu sein, nicht pünktlich oder sonstiges ist manchmal gar nicht so einfach, aber ich gebe mein Bestes. Es ist leider auch so, das man eben im Vorfeld eine Unterkunft buchen muss, da man sonst Schwierigkeiten bekommen kann. Vielleicht wäre ich sonst einfach spontan in Âncora geblieben. Das nimmt leider etwas das Lockere was ich mir vom Camino erhofft hatte. Nunja - es ist was es ist und morgen ist ein neuer Tag mit neuen Entscheidungen und neuen Erfahrungen!

      Die Albergue hier ist kleine und sauber, kann man also gut machen. Unter mir im Bett habe ich kurz Maria aus Österreich 🇦🇹 kennengelernt, ich war aber einfach zu kaputt und müde für eine längere Unterhaltung.

      Mit Entsetzen musste ich dann noch feststellen, dass ja schon Sonntag ist und im Ort war tote Hose. Also watschelte ich warm eingepackt aber mit Flip Flops etwas verloren durch den Ort und holte mir zum Schluss einfach eine Pizza zum mitnehmen 🍕 zur Freude meiner Mitbewohner, die um 21 Uhr alle schon in ihren Betten lagen 🙈

      So over and out! 😴
      Read more

    • Day 6

      Tag5: Marinhas-Viana do Castelo(~21+6km)

      May 6 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Dafür dass gestern alle so früh im Bett waren, sind einige im Schlafsaal auch ab sechs schon wieder am Packen. Im anderen Raum muss es noch schlimmer gewesen sein, anscheinend haben die Italiener um halb 5 mit der Taschenlampe Leuten ins Gesicht geleuchtet.
      Ich starte gegen halb 8, bei über 20km will ich nicht zu spät loskommen. Anscheinend bin ich trotzdem die letzte der „Seagull-Gang“, aber Speedy hat bei seinem 19. Camino den Spitznamen nicht umsonst bekommen und läuft geschätzte 10 km/h.
      Heute geht es tatsächlich erst mal weg vom Meer und es gibt die ersten Steigungen zu bewältigen. Im Vergleich zu Spanien halten die sich zwar in Grenzen, aber der Regen der letzten Tage hat Waldwege nicht gerade gut begehbar gemacht.
      Nach der ersten Steigung treffe ich tatsächlich Bogo, einen aus der Gruppe gestern, der auf der Wiese vor einer Kirche liegt und das geniale Wetter genießt. Wir scheinen ähnlich unterwegs zu sein und laufen uns regelmäßig über den Weg.

      Als ich mich den nächsten matschig-steinigen Abstieg runterquäle denke ich nur, wie gut jetzt eine richtige Pause und ein Kaffee wären, wissend dass der nächste Ort noch eine Weile entfernt liegt. Ich habe den Gedanken noch nicht fertig gedacht, da sehe ich ein paar Flaggen und einen Verschlag und vorne dran Bogo sitzend, der mir schon mit einem Becher Kaffee zuwinkt. Ein netter Portugiese betreibt einen „Donativo“-Stand direkt am Weg und freut sich, dass endlich ein paar Leute sitzen bleiben und nicht vorbeihetzen. Bogo und ich sind uns einig, dass genau diese „Camino-Magic“ das ist, warum wir immer wieder auf den Weg zurückkommen. Der Portugiese beruhigt uns außerdem, dass heute bisher nicht soo viele Leute vorbeigekommen sind, Bogo und ich schauen also etwas entspannter auf die Bettensituation an unserem Ziel, zumal die angesteuerte Herberge rund 60 Betten hat.

      Als ich zur Öffnungszeit der Herberge jedoch noch eine gute Stunde vom Ziel entfernt bin, werde ich doch nervös und strenge mich an, im Tempo nicht nachzulassen, ich will nicht wieder ohne Bett enden.
      Auf der Brücke nach Viana, die übrigens vom gleichen Herrn Eiffel gebaut wurde wie der Eiffelturm, überhole ich einige der Italiener. Wissend, dass diese mindestens fünf Personen sind und sich gegenseitig Betten freihalten, ziehe ich mein Tempo nochmal an. Noch fünf Minuten zur Herberge nach Ende der Brücke…
      Während ich die Treppe runtergehe, höre ich jemanden rufen, doch obwohl der Italiener noch irgendwas von „er meint die Ragazza“ zu seinem Freund sagt, beziehe ich es nicht auf mich, sondern hetze weiter.
      Angekommen ist noch nicht mal der erste Raum voll, in dem immer zwei Betten mit Wänden unterteilt sind. Sieht sehr gemütlich aus, vor allem gibt es keine Hochbetten. Man zeigt mir mein Bett und ich muss laut lachen, als ich sehe, dass Patricija das Bett direkt neben mir hat. Als wir beide lachen, schaut Wim (Speedy) über die Absperrung. Das Pärchen, Paula und Hayat, hat dieses Mal auch jeder ein Bett und als ich vom Duschen zurücklaufe, kommt mir Bogo entgegen, ob ich ihn vorhin nicht gehört hätte, er hätte in einem Kaffee neben der Brücke gewartet. Die Gruppe von gestern ist also auch heute komplett.

      Die anderen sind schon länger da und entsprechend erholter, trotzdem schließe ich mich der Erkundungstour an. Ziel ist die Kathedrale auf dem Berg oben und schnell sind Patricija und ich sicher, den Aufzug/Seilbahn zu nutzen. Da die aber nur alle 15 Minuten fährt, ist der Rest der Gruppe schon vor uns oben, obwohl es weitere 1,7 km sind. Ich habe keine Ahnung, wo sie die Energie her haben, runter laufen wir jedoch alle gemeinsam, das geht noch.

      Am Abend entscheiden wir uns zusammen irgendwo lokal zu essen. Das gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn die Lokalitäten machen nicht nur erst um 19 Uhr wieder auf, sondern haben zum Großteil auch Ruhetag. Nachdem wir dank Patricijas schnellem Google-Check ein Restaurant mit über 900 1-Sterne-Bewertungen vermeiden, das massiv Werbung macht, warten wir in einer Bar bis die ausgewählte Lokalität gegenüber aufmachen soll. Dort lernen wir noch Henrik kennen, der auch Essen sucht.
      Als kurz nach sieben immer noch nicht offen ist, erklärt uns die Besitzerin der Bar, dass das Restaurant heute geschlossen bleibt. Zum Glück hat sie eine Empfehlung für uns, denn langsam erscheint uns allen McDonalds als echte Alternative.
      Wir schaffen es hungrig ins Restaurant, und auch wenn der Plan der lokalen Spezialitäten damit auf Eis liegt, sind wir alle froh endlich etwas zu essen zu bekommen, nachdem wir auf der Suche noch den ganzen Ort besichtigt haben.

      Um halb 10 liegen wir alle im Bett, da die Herberge um 10 schließt. Außerdem haben wir morgen eine für meine Verhältnisse sehr lange Etappe geplant, da das Pärchen in der Gruppe Zeitdruck für den Rückflug hat und wir wenigstens noch einen gemeinsamen Tag/Abend verbringen wollen, bevor wir in verschiedenen Geschwindigkeiten weiterlaufen. Vermutlich sogar auf verschiedenen Wegen, denn nach der morgigen Etappe bieten sich wieder mehrere Alternativen an.
      Read more

    • Day 24

      Day 19 Esposende to Viana do Castelo

      May 14, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 64 °F

      Today was 17 miles through suburban, cobble stone roads, some forests, and some country roads with pigs, cows, and goats, and past a lot of churches. While beautiful, it was a rather boring day. We moveed inland a little because the coast path is beaten up, so that brought warmer weather and hills. There are many pilgrims on the road and we pass each other often wishing each other Bom Camino. - good journey. Many people are in groups or couples, and some travel alone. It is fun when you see people traveling alone pair up, chat and giggle for a few miles, friends being made.

      Our room is near the water and we had a drink by the river in this cute town. Then we went in search of something to eat and found... the golden arches! Yes, we found McDonald's in a mall only minutes from our room. And we enjoyed every bite with beer! Don't judge, we have eaten a lot of Portuguese food. Lol.
      Read more

    • Day 22

      Love Viana Do Castelo #3

      June 2, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      On the Camino you enter Viana Do Castela the by walking across the Eiffel Bridge, designed by Mr Eiffel of Eiffel Tower in Paris fame and built in 1878. As I wandered through the old town I came upon a girl dressed as a cow and Umbrella St- good stuff! The hotel is in a great location near the 19th century train station which has survived the test of time. I decided to go easy on myself and caught a cab to Santa Luzia, one of Portugal’s most emblematic monuments… way up on the hill behind the city, the view is sensational and the church interior simple and superb. I walked down 600 steps (which is why I caught the cab up!) and back to the hotel.
      Feeling pleasantly tired after 70+ km in three days!
      Read more

    • Day 19–20

      Etappe 16, Caminha - Viana do Castello 2

      September 27, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      In Portugal ist der Rückweg etwas sicherer zu bewältigen. Es gibt wieder die blauen Pfeile, welche den Weg Richtung Fatima weisen. Diesen kann ich folgen, den der Weg läuft über Porto. Die Markierungen des Jakobsweges sind mit diesen Angaben sehr oft gekoppelt.
      Nach rund drei Stunden Bergtour habe ich ein neckiges, kleines Café am Wegesrand gefunden.
      Super lecker und erfrischend: Porto El Tonic!!!
      Von hier aus habe ich bis zum Ziel noch 2,5 Stunden Pilgerweg vor mir.
      Read more

    • Day 4–5

      Dag 4: Esposende-Viana do Castelo

      April 16 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Zoals verwacht een hele pittige dag!
      Mijn blaren op mijn hiel zagen er wel al een stuk beter uit maar ik heb ze toch weer goed ingetapet. Vol goeie moed begon ik er weer aan maar toch met al een beetje pijn van in het begin.
      Na een uurtje stappen begon de echte hel van vandaag: ik ging de bergen in. Gezien ik had gekozen voor de kustroute, verwachtte ik niet dat ik bijna een volledige dag in het bos in de bergen ging spenderen.

      Kinderkopkes omhoog, kinderkopkes omlaag, geloof me als ik zeg dat dat mijn voetjes niet echt deugd deed.

      Na 3 uur quasi alleen wandelen was het tijd voor een lange pauze. Schoenen en sokken uit en verluchten maar. Op dat moment dacht ik eerlijk gezegd niet dat ik mijn bestemming voor vandaag ging halen.

      Er stond ook geen zuchtje wind wat het enorm warm maakte in de blakke zon. Op een heel erg moeilijk moment, toen ik het warm had, mijn voeten echt belachelijk veel pijn deden en ik efkes aan het denken was waarom ik dit ook alweer doe, hoorde ik achter me: ‘olà, olà!’. Een oud Portugees vrouwtje kwam uit haar huisje gehaast met een ijskoude cola en gaf ze aan mij. Ik ga niet liegen, ik heb heel even goe gebleit!

      Ik was toen ongeveer halfweg mijn geplande bestemming maar had mezelf al gezegd dat ik in een dorpje vroeger een slaapplek ging zoeken.

      Na de cola, een paar dafalgans en een goei soepeke, besloot ik er toch voor te gaan en boekte ik mijn hostel in mijn orgineel beoogde stopplaats.

      Daar was dan uiteindelijk toch de stad Viana do Castelo! Brugje over en ik ben er, dacht ik. Ondertussen al geswitcht naar mijn Birkenstocks voor afwisseling. WRONG! Mijn hostel was bovenop den berg, nog eens 30 min omhoog 😅. GELUKKIG, kwam ik iemand tegen die gisteren in dezelfde hostel sliep en vandaag ook naar die bovenop de berg moest gaan, en zij wist me te zeggen dat er een treintje was dat omhoog ging, oef!

      Zware dag, maar potverdekke toch weer trots dat ik heb doorgezet!
      Read more

    • Day 6

      Esposende to Viana do Castelo

      April 26 in Portugal ⋅ ☁️ 57 °F

      We walked 16 miles today, our longest so far — about 8 hours including breaks. Leaving town, we had to stop for a school parade — they’re continuing to celebrate Freedom Day. Our path today went from city streets to countryside to small villages to woodland trails, across bridges (including a mile-long scary one) and up rocky mountainsides. The rain started around 2:30, and we were ready with our rain jackets and ponchos. When we arrive at our hotels, the first thing we do is strip off shoes & socks and get our feet up … Aaaaah, sweet relief!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Viana do Castelo

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android