Bahamas und Kuba

October 2022 - April 2023
A 161-day adventure by Reisefreude Read more
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  • Day 24

    Teures Einklarieren in TCI - Grand Turk

    November 18, 2022 in Turks and Caicos Islands ⋅ ☀️ 28 °C

    Während des Segelns nach Grand Turk wundern wir uns darüber, dass wir seid der Abfahrt aus der Dominikanischen Republik kein weiteres Boot gesichtet haben. Wahrscheinlich ist hier noch Vorsaison. Hier geht die Hurrikan Saison bis Ende November.
    Es ist Freitag Nachmittag und wir machen uns sofort nach der Ankunft auf auf Grand Turk auf die Suche nach den Büros von Customs und Immigrations um einzuklarieren. Dabei treffen wir an einer Bank auf Richard, einen netten Einheimischen, der uns 6 mit seinem Kleinwagen zu Customs und Immigrations fährt. Vor Ort müssen wir dann, in einem sehr einfachen Warteraum des Zolls, etliche Formulare ausfüllen, um uns mit unserem Boot in den TCI aufhalten zu dürfen. Nach gut einer Stunde in 400 USD weniger haben wir es geschafft. Es gelingt uns sogar den unsympathischen Immigrations-Beamten zu überreden, uns wieder zum Boot zurück zu fahren.

    Am nächsten Vormittag nutzen wir das WLAN am hurricangebeutelten Funkmast des örtlichen Handyanbieters, um unsere zum Teil schon besorgeten Familien über unsere Ankunft zu informieren. Insbesondere Carolins Familie hatten bereits Land und Leute in Bewegung gesetzt, um nach uns zu suchen. Umso erleichtert waren sie, als Caro den erlösenden Anruf tätigte.
    Danach spazieren wir dann noch etwas über die Insel. Wie wir dabei feststellen, hat diese jedoch für uns nicht sonderlich viel zu bieten und wir entscheiden uns dazu weiter zu segeln, um ein schöneres Plätzchen zu suchen.
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  • Day 28

    Kitesurfen auf den South Caicos

    November 22, 2022 in Turks and Caicos Islands ⋅ ☀️ 28 °C

    Auf der Suche nach karibischen Traumstränden segeln wir nach Cockburn Habour auf den South Caicos. Wir spazieren zu sechst durch die wenig attraktiven Straßen des Dorfes zum örtlichen Minimarkt, indem auch Mobilfunk Sim Karten verkauft werden. Nun sind wir endlich wieder mit der Außenwelt verbunden. Wir staunen über das überaus hohe Preisniveau der im Supermarkt angebotenen Waren und begnügen uns dann lediglich mit dem Nötigsten. Da auch Cockburn Habour nicht zu den Schönheiten der Karibik gehört, legen wir erneut ab und steuern nach Middletown Cay. Auf dem Weg dorthin machen wir einen Badestopp und genießen das warme türkisene Meer vor Anker.

    Am Strand von Middletown Cay finden wir dann wonach wir gesucht haben - eine winzige einsame Insel, einen flach abfallenden Sandstrand und traumhafte Kitesurfbedingungen. Basti bekommt von Regina und Jens eine Einweisung, wie der Kiteschirm geflogen wird und macht direkt einige Praxiserfahrung im stehtiefen Wasser. Das kilometerweite Flachwasser ist der Wahnsinn. Anschließend kiten Regina und Jens abwechselnd und beide können auch noch mal ca. 2 Jahren mal wieder gemeinsam kiten. Ein tolles Erlebnis an einem einmaligen Ort!
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  • Day 31

    TCI - Providenciales

    November 25, 2022 in Turks and Caicos Islands ⋅ ⛅ 28 °C

    Das Segeln durch das flache, türkisfarbenes Meer, ist eine ganz besondere Erfahrung. Mit mäßigem Wind von hinten segeln wir unter Gennacker 10 Stunden lang durch das seichte, türkise Meer. Aufgrund der geringen Tiefe, ist hohe Aufmerksamkeit und Konzentration erforderlich. Die elektronischen Seekarten sind glücklicher Weise sehr präzise und dank GPS navigieren wir sicher ans Ziel. Wir kommen nach Einbruch der Dunkelheit am avisierten Ankerplatz an, was zu etwas Nervenkitzel führt. Nach dem Frühstück fahren wir weiter zu einem schönen Strand, um dort den Tag zu verbringen. Das Meer ist hier wie ein risiges flaches Kinderplantschbecken. Marie freut das sehr!Read more

  • Day 32

    Paulines erster Geburtstag

    November 26, 2022 in Turks and Caicos Islands ⋅ ☀️ 27 °C

    🎵Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday liebe Pauline, happy birthday to youuu!🎵 So beginnt der heutige Tag auf der Enjoy. Pauline wird ein Jahr alt und wir singen ihr gleich zum Morgen ein Ständchen. Sie trägt eine Geburtstagskrone und ist sehr über unseren Gesang erfreut. Anschließend gibt es für die Erwachsenen Geburtstagskuchen, den Mama und Papa am Vorabend gebacken haben. Wir fahren mit der Enjoy zu einem Strand mit wenig Wellen. Hier können die Kinder ausgelassen im Sand spielen. Pauline macht ihre ersten Krabbelversuche zu den umliegenden Sandförmchen. Wir genießen das Wetter, bevor wir wieder zur Enjoy übersetzen und dort Kuchen essen und mit den Kids in den Schwimmreifen planschen. Wir beobachten den tollen Sonnenuntergang und lassen den Tag gemeinsam ausklingen. Was für ein schöner erster Geburtstag!Read more

  • Day 36

    Crewwechsel auf Providenciales

    November 30, 2022 in Turks and Caicos Islands ⋅ ☀️ 27 °C

    Caro, Basti umd Pauline treten von der Insel Providenciales auf den TCI ihren Heimflug an. Wir fahren zu einem Ankerplatz in der Nähe des Flughafens. Hier ist die Turtel Cove Marina, in deren Einfahrt ein schöner seichter Sandstrand liegt. An diesem verbringen wir einige Strandtage. Obwohl die Nahrungsmittelpreise die bisher höchsten je erlebten sind, müssen wir noch einiges an Lebensmitteln besorgen. Nachdem wir uns von Caro, Basti und Pauline verabschiedet haben, fahren wir mit dem Dinghy zum Strand. Der am nächsten zum Supermarkt liegt. Anschließend gehen wir noch 10 Minuten, bis wir den großen Supermarkt erreichen. Als wir wieder draußen sind, erhalten wir Anrufe und Nachrichten von Basti. Leider gab es Probleme mit ihren Einreisedokumenten für die USA, wo sie hätten umsteigen sollen. Sie durften nicht in die USA einreisen und auch nicht umsteigen. ihnen blieb keine andere Möglichkeit, als einen anderen Flug, zwei Tage später, zu buchen, der nicht über die USA führt. Wir nehmen sie am Nachmittag dann wieder in Empfang auf der Enjoy. So kommt es zu einem fliegenden Crewwechsel, denn einen Tag später, kommt Jens Mutter, Marina am Flughafen an. Wir machen das beste aus der Situation und relaxen den gemeinsamen Tag am Strand. Schließlich klappt es für Caro, Basti und Pauline mit dem Heimflug aber doch noch und sie kommen 2 Tagen verspätet wieder zu Hause an.Read more

  • Day 41

    Bahamas wir kommen!

    December 5, 2022 on the Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

    Bevor wir zu den Bahamas segeln, verbringen wir noch 2 Tag in einer geschützten Bucht im Nordosten von Providenciales. Es ist ein starker Wind und hohe Wellen vorhergesagt, deshalb suchen wir hier Schutz. Jens nutzt die Gelegenheit und geht nochmal Kitesurfen, während der Rest der Familie vom Strand aus zuschaut.
    Am nächsten Tagen klarieren wir uns in der naheliegenden Blue Heaven Marina aus und segeln am Nachmittag zur Westseite von Providenciales. Von hier aus sind es 50 Seemeilen zur Bahamasinsel Mayaguana. Das ist die erste Insel der Bahamas, die wir ansteuern. Zum Sonnenaufgang legen wir, nach einem kurzen Frühstück, ab. Bei gutem Wind und 3 Meter Wellen segeln wir neun Stunden lang geradeaus bis wir schließlich in die große, türkisene, von Riffen umgebene Abrahamsbucht einfahren. Marie hat während der Fahrt gespielt und gemütlich auf der Oma geschlafen. Nun freuen wir uns, dass alles gut geklappt hat und wir die Untiefen in der Bucht noch bei Tageslicht umschiffen konnten. Ganz schön anstrengend, aber auch schön so ein Segeltag.
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  • Day 46

    Schöner Abend auf Crooked Island

    December 10, 2022 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

    Von Mayaguana segeln wir bei guten Nordost Wind nach West Plana Cay. Wir kommen mittags an und genießen den Nachmittag am weißen Strand und im turkisblauen Meer der unbewohnten, kleinen Insel. Die Enjoy liegt einsam vor uns in der seichten Bucht. Am nächsten Morgen segeln wir weiter zur Westseite von Crooked Island. Der Wind bläst gut mit 10-15 knoten aber die See ist mit bis zu 4 Meter hohen Wellen ziemlich rau. Als wir um die Nordostseite der Insel segeln, werden die Wellen noch größer und steiler. Als wir die Wellen-Wand neben uns sehen halten wir kurz die Luft an. Wir entschließen wir uns dazu noch etwas mehr Abstand zur Insel zu halten, so dass die Wellen etwas moderater unter uns hindurch rollen. Zum Einbruch der Dämmerung erreichen wir die Bucht. Leider kommen die Wellen auch hierher, was uns eine wackelige Nacht beschert.
    Am nächsten Tag ist der Wellengang immer noch stark. Wir wollen zum Land übersetzen und schauen, wo wir unseren Müll loswerden und wollen etwas die Insel erkunden. Die Wellen sind am Strand so stark, dass Marina beim Aussteigen ins Meer fällt. Jens fällt ebenfalls beim aussteigen hin, kann sich noch am Dinghy festhalten. Regina schafft es mit Marie im linken Arm und das Dinghy mit dem rechten Arm stehen zu bleiben. Wir ziehen schnell das Dinghy auf den Strand. Wenig später kommt ein Pärchen aus den USA vom Nachbarboot, Ross und Krissy mit ihrem Hund Kai. Die Drei sind bereits 1,5 Monate hier in der Bucht und meistern den Strandgang routinierter. Sie geben uns einige Tipps und erklären uns, dass weiter südlich ein kleines Dorf mit ruhigem Hafen befindet. Gesagt, getan, Ross hilft und die Brandungswelle problemlos zu überwinden und wir fahren zum winzigen Hafen. Hier hilft uns der Local Andy beim Aussteigen. Seine Schwester betreibt ein Restaurant um die Ecke. Andy zeigt uns den Mülleimer, wo wir unsere 2 großen Müllbeutel loswerden. Es ist Samstag Vormittag. Gegenüber dem Restaurant von Andys Schwester ist eine Kirche indem sich vermutlich das ganze Dorf befindet. Eine Frau kommt in ihrem schicken lila Kleid mit hohen Schuhes zu uns raus und gibt sich als die Schwester von Andy zu erkennen. Sie bittet uns in ihr Restaurant und versorgt und mit einem kühlem selbstgemachten Eistee. Wir dürfen solange sitzen bleiben, wie wir wollen, sie verabschiedet sich in die Kirche. Zuvor machen wir noch eine Reservierung zum Abendessen.
    Wir trinken aus und erkunden noch das Dorf, das gefühlt aus 5-10 Häusern besteht. Dann fahren wir erstmal zurück zum Boot und erfrischen uns im Meer. Zum Sonnenuntergang fahren wir dann mit dem Dinghy wieder zurück zum Restaurant. Ross und Krissy sind ebenfalls dort. Zudem gesellt sich noch Bernd aus der Schweiz zu uns an den Tisch, der seit 22 Jahren regelmäßig hierher zum fliegenfischen kommt. Des Weiteren setzt sich eine US Amerikanerin noch an unseren Tisch. Sie hat mit ihrer Familie ein Ferienhaus auf Crooked Island. Wir bekommen Conch im Teigmantel serviert. Das ist Muschelfleisch aus großen Meeresmuscheln. Erstaunlicher Weise schmeckt es sogar Jens gut, der ja eigentlich kein Fisch mag. Auch Marie bekommt den Hals nicht voll. Anschließend werden diverse Schüsseln serviert, aus denen sich jeder nimmt. Es gibt frisch Gefangenen Grouper was, wie Bernd uns aufklärt zu Deutsch Zackenbarsch heißt, Hähnchen, Brokkoli, Salat, Kartoffeln, Reis, Brot und Kuchen. Es schmeckt uns allen sehr, sehr gut! Wir unterhalten uns angenehm mit unseren Tischgenossen. Anschließend kommt die ganze Familie der Wirtin, inklusive Andy, aus der Küche und wir unterhalten uns mit ihnen. Später steht dann Marie, die den Tanz von Baby shark nachahmt, im Mittelpunkt. Wir verabschieden uns schließlich von den freundlichen Leuten und fahren zurück aufs Schiff. Es war wirklich ein toller Abend!
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  • Day 51

    Marina verlässt uns auf Grand Exuma

    December 15, 2022 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach zwei segelreichen Wochen geht es nun für Marina wieder zurück in die kalte Heimat Deutschland. Aktuell sind es dort -14 Grad. Ein ganz schöner Unterschied zu unseren +30 Grad. Zum Glück hat Marina dicke Sachen mit. Da der Zeitplan straff und die Windbedingungen suboptimal sind, müssen wir an zwei langen Tagen viel mit Motor-Unterstützung segeln. Um von Long Island nach Grand Exuma zu kommen, fahren wir durch sehr flaches Wasser zu einer sehr engen Durchfahrt. Wir Ankern zum Sonnenuntergang auf der offenen aber flachen See vor der engen Durchfahrt. Nachts frischt der Wind auf und die Wellen werden ganz schön schaukelig, wodurch die Nachtruhe erheblich gestört wird. Am Morgen fahren wir dann bei Flut durch sehr flaches Wasser zur kniffligen Durchfahrt, wo wir zwischen zwei Inseln bei Exuma Island fahren müssen. Das ist, nicht nur aufgrund der starken Gegenströmung, sehr nervenaufreibend. Die beiden Motoren laufen auf Hochtouren. Wenn jetzt ein Motor streikt, würde das Schiff sicherlich gegen die rauen Lavafelsen gedrückt und ein erheblicher Schaden entstünde. Nach ca. einer Stunde fahrt heißt es dann wieder Aufatmen, denn wir sind wieder in sicherm Fahrwasser in Richtung Georgetown unterwegs. Wir müssen noch ein großes Riff im Zickzackkurs durchqueren und erreichen schließlich einen tollen Ankerplatz in Georgetown. Das Einklarieren bekommen wir aufgrund des hakeligen Onlineprozesses heute leider nicht mehr hin. Die Website hängt sich immer wieder auf. Am nächsten Morgen klappt es dann endlich und wir bekommen unsere Bahamas Stempel in die Reisepässe gedrückt. Marina kann also am nächsten Morgen getrost in den Flieger nach Hause einsteigen. Ihr letzter Abend an Board ist traumhaft schön. Zum Sonnenuntergang springen wir alle nochmal ins Wasser und erfreuen uns an dem ruhigen, türkisenen, warmen und kristallklaren Wasser und den tollen Himmelsfarben.Read more

  • Day 56

    George Town

    December 20, 2022 on the Bahamas ⋅ 🌙 25 °C

    Die Bahamas sind ein Inselstaat im Atlantik und gehören dem Commonwealth an. Sie erstrecken sich von der Südostküste der USA entlang der Nordostküste Kubas bis zur Nordwestküste der Turks- und Caicosinseln. Von den mehr als 700 Inseln sind nur ca. 30 von Gemeinden bewohnt. Die Bahamas setzen sich aus den Inseln und mehr als 2400 Korallenriffen, den sogenannten Cays, zusammen. Hier leben knapp 400.000 Menschen, wovon über 200.000 davon hi auf New Providence (Nassau) leben.
    Wir befinden uns noch auf, bzw. bei Exuma Island.
    Exuma ist der Name eines Distrikts der Bahamas, der aus über 360 Inseln besteht. Die Inselgruppe ist wegen ihrer Riffe und Höhlen ein beliebtes Ziel für Segler und Taucher. Exuma hat gerade mal etwas über 7.000 Einwohner, wovon ein Großteil in George Town, der Inselhauptstadt lebt. Wir schauen uns diese „Stadt“, wir würden es eher Dorf nennen, an und schlendern über die einzige Straße. Das Dorf ist um einen kleinen Teich gebaut, in dem man unter einer Brücke mit dem Beiboot hereinfahren kann und an einem Steg sein Boot festmachen kann. An der gefühlt einzigen Tankstelle der Insel ist immer Hochbetrieb. Die Autoschlange erstreckt sich durch das halbe Dorf. Zwei Häuser weiter gibt es einen von zwei Supermärkten, der gut ausgestattet, aber sündhaft teuer ist. Zum Beispiel kosten hier Himbeeren oder Brombeeren 8€ pro 125g, 500g Erdbeeren 14€. Der günstigste Käse kostet 10€ für 500g, ein billiges Toastbrot bekommt man für 4,50€. Ein Brot mit Körnern (natürlich nicht zu vergleichen mit deutschem Brot) bekommt man für 7€. Der andere Supermarkt ist nicht günstiger. Ja, so sind die Preise hier in der Karibik. Wir selektieren und kaufen zum Beispiel Bananen für 3€ pro Kg. Brot/Brötchen backen wir lieber selber.
    An der Hauptstraße gibt es eine Reihe an bars, Schnapsläden, eine Kirche, ein Hotel, ein Rathaus, einen Souveniermarkt, und sogar einen „Spielplatz“, bestehend aus einem kleinen Klettergerüst und 4 Schaukeln, die hohen Anklang bei Marie finden. Einen Park gibt es auch. Dieser ist in der Weihnachtszeit geschmückt und viele Lichterketten blinken und leuchten in allen Farben. Marie rennt von Lichterkette zu Lichterkette und freut sich über die bunten Lichter, was uns dann ebenfalls erfreut.
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  • Day 57

    Wir genießen die Segler Community

    December 21, 2022 on the Bahamas ⋅ ☁️ 24 °C

    Die Tage auf Exuma Island vergehen wie im Fluge. Es gibt aber auch viel zu erleben. Wir haben herausgefunden, dass es jeden Morgen um 8 Uhr eine „Segler-Funktrunde“ gibt. Dieser hören wir jeden Tag gespannt zu. Denn hier wird auch über anstehende Aktivitäten und Events berichtet. So geht Regina montags, mittwochs und freitags zum Yoga. Jens hat schon etwas Beachvolleyball gespielt und Regina bei der Aquagymnastik teilgenommen. Wenn mal nichts geplant ist, kann man sich bei der Strandbar, Chat and Chill, ausruhen oder mit Stachelrochen schwimmen. Marie mag besonders die Strandschaukeln. Gerne beobachten wir hier auch bei einem Bier den wunderschönen Sonnenuntergang und unterhalten uns mit anderen Seglern aus aller Welt.Read more