Toplantı
Réunion

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Buradaki gezgin
    • Gün 17

      Tauchen auf la Réunion

      27 Kasım 2023, Toplantı ⋅ ☀️ 26 °C

      Unser Frühstück geniessen wir direkt am Meer. Danach besuchen wir Kélonia, eine Schildkrötenstation in Saint-Leu. Wir sind sehr beeindruckt von diesem Ort und den Menschen, welche hier äusserst wertvolle Arbeit im Zusammenhang mit Land- & Meeresschildkröten betreiben. Verletzte Tiere werden hier operiert, aufgepäppelt und überwacht. Ausserdem wird Tieren ein Umfeld geboten, welche in der freien Natur chancenlos wären.
      Am Nachmittag treffen wir uns mit der Tauchcrew in Saint-Gilles-Les-Bains, um die Unterwasserwelt von la Réunion zu erkunden. Nach einer kurzen Bootsfahrt verlassen wir die Wasseroberfläche und geniessen einen einstündigen Tauchgang in tollen Korallenriffen. Wir begegnen einer unglaublichen Vielfalt von Meereslebewesen und auch einer Schildkröte.
      Zufrieden gehen wir abendessen und lassen den Tag in der Unterkunft gemütlich ausklingen.
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    • Gün 13–15

      Saint-Paul

      29 Mayıs, Toplantı ⋅ ☀️ 25 °C

      Nun geht es leider schon auf zur letzten Etappe in eine schöne Unterkunft direkt am Strand und Riff von Saint-Paul. Hier will ich die letzten zwei Tage ganz ohne Stress, mit ein wenig Schnorcheln verbringen. Die Unterkunft Villa de la Plage ist wirklich herrlich. Nicht ganz billig, privat geführt für nur ein paar Gäste. Der Bungalow ist liebevoll eingerichtet, der Garten großartig und Frühstück gibts im Korb, sodass man wann und wo im Garten man will, frühstücken kann.

      Einen kurzen Zwischenstopp mache ich im Kelonia, einer Meeresschildkröten Beobachtungsstation. Viel gibts hier nicht zu sehen außer ein paar Schildkröten, aber die Organisation ist es wert.

      Und wer abends noch eine Empfehlung braucht, das l'uni vert direkt am Strand ist toll, Füße in Snd und Cocktails genießen!
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    • Gün 7

      Strandtag

      30 Mayıs, Toplantı ⋅ ☁️ 25 °C

      Der Donnerstag ist schneller erzählt...
      Nach einer kleinen Diskussion übers Eincremen mit Sonnencreme machen wir uns auf den Weg zum Plage de l'Hermitage - zum Strand.
      Es ist nicht viel los. Der Sand ist weiß und fein, mit ein paar Steinen und vielen abgestorbenen und angespülten Korallenstücken. Das Wasser ist herrlich. Super klar, angenehm warm und Dank des Riffs drum rum auch frei von Haien und quasi ohne Wellen. DIE Entschädigung für Lucia.
      Wir bekommen sie fast gar nicht mehr aus dem Wasser heraus, so begeistert ist sie.
      Heute also ganz entspannt und mit deutlich weniger Fahrerei verbringen wir schön Stunden am Meer.
      Zurück in der Unterkunft warten dann leider noch etwas alltägliche Dinge auf uns, wie Geschirr spülen, Wäsche waschen und kochen. Bleibt leider nicht aus, wenn man keinen Hotelurlaub macht....

      Ach so... Viele Straßengräben sind sehr tief auf la Reunion (habe ein Bild hinzugefügt, allerdings von wo ganz anders... bei den Kurven hier die Berge hoch ist das sonst nicht so einfach zu fotografieren...) und ja, wir haben auf der Rückfahrt vom Strand ein Auto in so einem tiefen Straßengraben stecken sehen....
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    • Gün 12

      Wanderung im Vulkangebiet des Piton de l

      19 Kasım 2023, Toplantı ⋅ ☁️ 13 °C

      Ein strahlender Tag verspricht gute Sicht für unsere Wanderung. Eigentlich wollten wir auf den Piton de la Fournaise, der unglaubliche Verkehr auf der Route de Volcan hat uns umgestimmt und wir haben eine Wanderung etwas Abseits jeglichen Trubels gemacht. Die Landschaft ist grandios und wir wandern durch diese „Mondlandschaft“ auf dem GR R2 zum Piton de Bois Vert. Ein gelungener Tag🥰Okumaya devam et

    • Gün 6

      In den Süden

      22 Mayıs, Toplantı ⋅ ⛅ 17 °C

      Nun, was in Europa als "auf ins
      Warme" gelten würde, trifft natürlich nicht auf die Südhalbkugel zu. Zwar soll es im Westen der Insel anders werden, aber heute steht erstmal die Fahrt Richtung St. Joseph an. Das Wetter ist naja, je mehr man nach Süden kommt, desto stürmischer wird es. Es führt nur eine Straße hier entlang, und da es keine Autobahn ist, dauert die Fahrt von ca. 80 Kilometer gut zwei Stunden.

      Erster kleiner Zwischenstopp ist der Bassin la Paix, Wasserstelle, die von mehreren Wasserfällen gespeist wird. Es liegt am Verlauf des Rivière des Roches an Bras-Panon. Der Weg dahin führt über einen schmalen, aber befestigten Weg. Leider ist hier alles abgesperrt, betreten verboten.

      Es geht weiter zum Aussichtspunkt des Takamaka Wasserfalls. Auch hier finden gerade Bauarbeiten satt, die Plattform ist jedoch begehbar und bietet einen tollen Ausblick. Auch hier gibt es einen Wanderweg nach unten zum Staubecken, welcher ebenfalls gesperrt ist - ich schätze zu gefährlich. Naja runter quälen wollt ich mich jetz eh nicht.

      Ich fahre also weiter zu meiner nächsten Unterkunft, wieder ein Privathaus mit Pool, aber leider auch mit schlechtem Wetter. Unterwegs passiere ich Lavafelder, vom letzten großen Ausbruch des Piton de la Fournaise im Jahre 2007.

      Zum Abend veranstalten die Gastgeber noch ein gemeinsames Essen für die Gäste, Niederländer, Franzosen und Deutsche 🙃 das niederländische Paar is genauso reiseverrückt wie ich 🥰
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    • Gün 5

      Kélonia und Saint Leu

      28 Mayıs, Toplantı ⋅ ⛅ 25 °C

      Bei der Wanderung gestern hat Lucia richtig toll mitgemacht. Sie genießt die Zeit in der Kraxe auf Enricos Rücken und die beiden erzählen viel, Lucia singt immer mal wieder, aber schlafen wollte sie nicht. Zu aufregend ist das Ganze. Dafür kann sie dann bei den Autofahrten gut schlafen.

      Heute starten wir entspannter in den Tag, schlafen aus und frühstücken gemütlich. Es ist natürlich mal wieder bewölkt hier oben und kaum vorstellbar, dass es unten an der Küste gut 8°C mehr haben und sonnig sein soll.
      Auf unserem Plan steht die Besichtigung einer Schildkrötenauffangstation - Kélonia.
      Es hat nur wenige Wasserschildkröten hier und etwas mehr Landschildies. Die turtues werden aufgrund von Verletzungen (z.b Haibisse oder Fischerhaken) hierher gebracht, medizinisch versorgt, aufgepeppelt und anschließend wieder ausgewildert. Man kann an den Infotafeln auch ganz viel über die Tiere selbst, ihren Lebensraum Wasser und die Gefahren durch Mensch und Klima erfahren.
      Nach diesem spannenden Besuch fahren wir noch ein Stück weiter an der Westküste, der côte sous le vent, bis zu dem kleinen Städtchen Saint Leu. Viel zu sehen gibt es nicht, aber wir können dem indischen Ozean und den Surfern zuschauen. Und wir sehen einen Regenbogen 🌈 . Sie begleiten uns auf La Réunion fast täglich und teilweise mehrfach. Richtig schön.
      Auf dem Heimweg gehen wir noch einkaufen.
      Nach dem Essen und Duschen gehen wir früh schlafen. Morgen steht die nächste Wanderung an und dafür müssen wir früh raus.
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    • Gün 6

      Tag 6 Entlang der Küste und nach Cilaos

      10 Ekim 2022, Toplantı ⋅ ⛅ 25 °C

      Zum zweiten Mal sind wir umgezogen, diesmal noch tiefer in die Berge und auf 1200 Meter Höhe.
      Dazu muss man auf La Réunion zurück an die Küste und, wenn wir einmal da waren, haben in der "Großen Bucht" Grand Anse einen ausführlichen Stopp am Strand eingelegt.

      Von dort ging es in 400 Kurven nach Cilaos immer einem Flussbett folgend, das jetzt am Ende der Trockenzeit ziemlich dürftig aussieht. Man sieht aber auch, dass im Sommer, der die Regenzeit ist, viel Wasser aus den Bergen kommt. Rund um die Insel quert die Küstenstraße immer wieder tiefe Schluchten, die als Regenkanäle dienen.
      In Cilaos wurde die weltweit höchste Niederschlagsmenge gemessen- 1800 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden. Die Lausitz kommt auf etwa 650 Liter -im Jahr.
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    • Gün 9

      Nos repas, Micheline dite "Mamily"

      4 Mayıs, Toplantı ⋅ ☀️ 24 °C

      Mamilly nous cuisine chaque jour un plat typiquement créole .
      Nous avons déjà pu déguster :

      Rougail saucisses
      Cari poulet
      Cari crevette
      Gratin de chouchoux
      Shop suey
      Salade de palmistes

      Et des bonnes choses toutes prêtes de ses adresses préférées bien cachées aux touristes comme des :

      Samoussas de toutes sortes
      Bouchons
      Beignets d'oignons
      Achards de palmiste
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    • Gün 8

      Hoi-Fisch

      25 Eylül 2023, Toplantı ⋅ ☀️ 27 °C

      Bim Brunch heimer üs dr Buch vougschlagä u si när nitzi zue ä Strand. Z Meer isch dismau um einiges klarer gsi, was üs natürläch sehr het gfröit. Uferä usgibigä Schnorchutuur heimer ganz viu Fischä i jehnschtä Farbä gseh. Währenddessä d Nadine ufemnä zwöitä Touchgang isch gsi, het d Jessä Buckuwahlä düre Fäudstächer vom Mr. Baywatch chönne bestuhnä.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Pas de Bellecombe

      18 Kasım 2023, Toplantı ⋅ 🌙 21 °C

      Ein neuer Tag startet, und wie. Wir sind schon vor dem Wecker wach und können die Sonne schon sehen. Beim Frühstück gab es keine Veränderung, aber der Urlaub soll sich ja nicht darum drehen. Wir brechen kurz nach halb 8 auf und fahren knapp 1 1/2 h zum Pas de Bellecombe. Die Fahrt führt natürlich wieder nach oben. Spaß macht das irgendwie nicht so wirklich, aber wer schön wandern will, muss leiden. Das letzte Teilstück ist noch nicht mal mehr asphaltiert. Bodenwellen ohne Ende. Selbst die nicht asphaltierten Straßen in Namibia waren komfortabler. Heute ist Samstag. Wir hatten damit gerechnet, dass die meisten bei diesem Wetter an die Strände pilgern, aber scheinbar wollen auch viele wandern. Die Parkplätze sind überfüllt. Zum Glück sind auch ein paar Instaopfer dabei, die nur mit Flips Flops nach oben fahren, ihre Bilder machen und dann wieder weg sind. Trotzdem sind es heute überproportional viele Menschen. Erst einmal geht es mehrere 100 m nach unten, über ungleichmäßige Stufen. Dann erreichen wir einen kleinen Krater. Pascal hat dazu gesagt, dass er es für möglich hält, dass die Amerikaner hier die Mondlandung gedreht haben. Uns ist das egal, hat ja keinen Einfluss auf unser Leben. Wen dem so ist, dann war der J.Martin jetzt auch auf dem Mond, siehe Beweisbild. Wir genießen lieber die seltsame aber auch einzigartige Landschaft. Außerdem wissen wir ja zu diesem Zeitpunkt, dass wir noch einige km vor uns haben. Es geht weiter, in der prallen Sonne und ausschließlich bergauf. Konditionell ist die Wanderung nicht das Thema, aber durch die vielen Steine und die getrockneten sowie sehr spitzen Lavaströme muss man ununterbrochen aufmerksam sein. Die Verletzungsgefahr ist hier sehr hoch. Die Steine klingen so, als läuft man durch zerbrochenes Porzellan. Ansonsten herrscht absolute Ruhe. Auch die Hubschrauber sind irgendwann verschwunden. Nur ein Geräusch begleitet uns ständig: die vielen Wanderer mit ihren Alibi-Gehstöcken. Auf diesem Untergrund haben die überhaupt keinen Vorteil. Aber immerhin, die Leute bewegen sich. Und das Durchschnittsalter ist sicherlich bei Ü60. Respekt das so viele das durchziehen. Nach über 2 h bergauf erreichen wir dann den Krater des Piton de la Fournaise. Ein beeindruckender Anblick auf über 2500 m Höhe. Generell ist alles drumherum einzigartig. Fast alle Farben am Boden und den Bergen sind vertreten. Dazu ziehen dann die Wolken vorbei, zum Teil unter uns. Um den Krater sind wir dann nicht mehr gelaufen. Wir haben stattdessen ein einigermaßen stilles Fleckchen dazu genutzt, sich einfach mal hinzusetzen und den tollen Anblick zu genießen. OK, und ein paar Ja-Eierplätzchen haben wir auch noch gegessen. Danach haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Der Abstieg ging zwar gefühlt schneller, aber man muss auch hier höllisch aufpassen, nicht umzuknicken. Unsere Wanderschuhe werden heute außerordentlich beansprucht. Und als wir das zweite Mal den Mondkrater hinter uns gelassen haben, heißt es wieder fleißig Treppen steigen nach oben. Am Auto angekommen haben wir keine Muskelkatze, aber auf jeden Fall Sonnenbrand. Aber nach knapp 5 h nur in der prallen Sonne war das unvermeidbar. Die Fahrt herunter ist dann angenehmer. Vor allem der Blick Richtung Küste. Wir müssen aber erst einmal mit dem Auto unter die Wolken kommen, denn noch fahren wir darüber. Ein Anblick wie sonst nur im Flieger. Es kommt aber teilweise auf den Bildern nicht annähernd so rüber, wie es in live aussah. Man muss es einfach mal gesehen haben.
      Morgen kommt dann wohl der spannendste Teil dieser Reise. Wir fahren nach Bois Court und hoffen, dass wir einen Platz auf dem bewachten Parkplatz dort bekommen. Danach geht es nur mit zwei Rucksäcken und den nötigsten nach Grand Bassin. Dort übernachten wir in einer Berghütte und Tags darauf geht es dann wieder zurück zum Auto. Wir sind sehr gespannt. Unter Umständen haben wir dort abends auch kein Strom mehr. Aber das ist nicht schlimm, den brauchen wir ja nicht zum Schlafen. ✌🏿
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