Möte
Réunion

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Resenärer på denna plats
    • Dag 11

      Plongée !

      24 oktober 2023, Möte

      Aujourd'hui c'est baptême de plongée! Quel stress pour moi! Les poissons étaient magnifiques,pas de requin a l'horizon,ouf!
      Un bon repas et nous sommes allés faire un massage , et ballade dans le parc des palmiers avant la soirée repas avec la team ravitaillement !Läs mer

    • Dag 13

      Lagon

      26 oktober 2023, Möte ⋅ ☀️ 27 °C

      Aujourd'hui c'est journée sur le lagon, 2h en bateau a la recherche des baleines et dauphin, hélas il y a trop de vent la compagnie nous offre une 2 ème croisière on retente l'aventure demain!
      Snorkeling le reste de la journée, nous avons vue une raie aigle magnifique !
      Un bon punch maison suivi d'un bon repas traditionnel.il nous faudra une bonne sieste pour digérer!!! Le coucher du soleil ( 18h ) est vite arrivé et était magnifique
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    • Dag 4

      Piton Maïdo

      13 november 2023, Möte ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute morgen hieß es früh aufstehen, weil wir zum Piton Maïdo wollten. Das heißt um 7 Uhr frühstücken, dies aber direkt am Strand. Daran könnte man sich gewöhnen. Das Frühstück ist übrigens sehr gut hier. Die Brötchen haben auf jeden Fall deutsches Niveau, was ja nicht viel Länder schaffen. Danach hieß es eine knappe Stunde Autofahrt hoch auf ca. 2200 m. Die Fahrt war sehr anstrengend. Leitplanken sind keine verbaut. Die Straßen sehr schmal und der Gegenverkehr schneidet regelmäßig in den unzähligen Kurven. Zu dem ist der seitliche Straßengraben, zumindest bergaufwärts ein Loch. Oben angekommen entschädigt der tolle Ausblick in den Talkessel von Mafate aber die beschwerliche Auffahrt. Man muss deshalb auch früh da sein, weil mittags die Wolken reinziehen (siehe Bild). Um 9 Uhr morgens ist davon aber noch nichts zu sehen. Die Parkplätze sind brechend voll, weil viele Touris auch nur mal für das übliche Instabild hochfahren. Beim Wandern wird es dafür dann schön leer.
      Es ist gefühlt 40 Grad heiß und die Sonne brennt. Aufgrund von Pascals Tipp haben wir dann nicht die Strecke zum Grand Benare genommen, weil man hier ununterbrochen in der Sonne läuft. Wir haben uns für die Strecke zum Ilet des Orangers entschieden, auf der man immer wieder einen tollen Blick in den Talkessel mit seinen Dörfern erhält. Außerdem hat man auch mal gelegentlich Schatten. Die Strecke selber ist bis auf einige anspruchsvolle Teilabschnitte einfach. Zwischendrin haben wir auch die Gendarmerie bei einer Pause getroffen. Der Hubschrauber wurde maßgenau gelandet. Der Rückweg war dann ein kleiner Wettlauf mit den heranziehenden Wolken. Am Ausgangspunkt angekommen, hatte sich wie bereits gesagt die Aussicht in den Talkessel erledigt. Man konnte keine 5m mehr weit schauen. Wir sind dann wieder bergabwärts gefahren und wollten eigentlich noch eine Wanderung durch einen Wald machen, aber Kollegin Siri hat uns (schon) wieder im Stich gelassen. Daher sind wir in den Ort Le Port gefahren. Da war aber absolute tote Hose. Und damit wir das tolle Wetter und den Strand vor der Haustür noch genießen können, sind wir zurück zum Hotel gefahren und haben uns nochmal an den Strand gelegt. Das Wasser ist super toll hier, nur gibt es so viele Steine, dass man ohne Schuhe nicht sicher ins Wasser gehen kann. Der Strand ist ganz nett, aber voller Steine. Aber wir sind ja auch nicht zum Baden hier.
      Morgen heißt es dann Abschied nehmen und wir ziehen weiter nach Cilaos. Dabei fahren wir dann weiter an der Westküste entlang bis in den Süden und von dort geht es dann nördlich ins Landesinnere.
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    • Dag 17

      Tauchen auf la Réunion

      27 november 2023, Möte ⋅ ☀️ 26 °C

      Unser Frühstück geniessen wir direkt am Meer. Danach besuchen wir Kélonia, eine Schildkrötenstation in Saint-Leu. Wir sind sehr beeindruckt von diesem Ort und den Menschen, welche hier äusserst wertvolle Arbeit im Zusammenhang mit Land- & Meeresschildkröten betreiben. Verletzte Tiere werden hier operiert, aufgepäppelt und überwacht. Ausserdem wird Tieren ein Umfeld geboten, welche in der freien Natur chancenlos wären.
      Am Nachmittag treffen wir uns mit der Tauchcrew in Saint-Gilles-Les-Bains, um die Unterwasserwelt von la Réunion zu erkunden. Nach einer kurzen Bootsfahrt verlassen wir die Wasseroberfläche und geniessen einen einstündigen Tauchgang in tollen Korallenriffen. Wir begegnen einer unglaublichen Vielfalt von Meereslebewesen und auch einer Schildkröte.
      Zufrieden gehen wir abendessen und lassen den Tag in der Unterkunft gemütlich ausklingen.
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    • Dag 12

      Wanderung im Vulkangebiet des Piton de l

      19 november 2023, Möte ⋅ ☁️ 13 °C

      Ein strahlender Tag verspricht gute Sicht für unsere Wanderung. Eigentlich wollten wir auf den Piton de la Fournaise, der unglaubliche Verkehr auf der Route de Volcan hat uns umgestimmt und wir haben eine Wanderung etwas Abseits jeglichen Trubels gemacht. Die Landschaft ist grandios und wir wandern durch diese „Mondlandschaft“ auf dem GR R2 zum Piton de Bois Vert. Ein gelungener Tag🥰Läs mer

    • Dag 6

      In den Süden

      22 maj, Möte ⋅ ⛅ 17 °C

      Nun, was in Europa als "auf ins
      Warme" gelten würde, trifft natürlich nicht auf die Südhalbkugel zu. Zwar soll es im Westen der Insel anders werden, aber heute steht erstmal die Fahrt Richtung St. Joseph an. Das Wetter ist naja, je mehr man nach Süden kommt, desto stürmischer wird es. Es führt nur eine Straße hier entlang, und da es keine Autobahn ist, dauert die Fahrt von ca. 80 Kilometer gut zwei Stunden.

      Erster kleiner Zwischenstopp ist der Bassin la Paix, Wasserstelle, die von mehreren Wasserfällen gespeist wird. Es liegt am Verlauf des Rivière des Roches an Bras-Panon. Der Weg dahin führt über einen schmalen, aber befestigten Weg. Leider ist hier alles abgesperrt, betreten verboten.

      Es geht weiter zum Aussichtspunkt des Takamaka Wasserfalls. Auch hier finden gerade Bauarbeiten satt, die Plattform ist jedoch begehbar und bietet einen tollen Ausblick. Auch hier gibt es einen Wanderweg nach unten zum Staubecken, welcher ebenfalls gesperrt ist - ich schätze zu gefährlich. Naja runter quälen wollt ich mich jetz eh nicht.

      Ich fahre also weiter zu meiner nächsten Unterkunft, wieder ein Privathaus mit Pool, aber leider auch mit schlechtem Wetter. Unterwegs passiere ich Lavafelder, vom letzten großen Ausbruch des Piton de la Fournaise im Jahre 2007.

      Zum Abend veranstalten die Gastgeber noch ein gemeinsames Essen für die Gäste, Niederländer, Franzosen und Deutsche 🙃 das niederländische Paar is genauso reiseverrückt wie ich 🥰
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    • Dag 6

      Tag 6 Entlang der Küste und nach Cilaos

      10 oktober 2022, Möte ⋅ ⛅ 25 °C

      Zum zweiten Mal sind wir umgezogen, diesmal noch tiefer in die Berge und auf 1200 Meter Höhe.
      Dazu muss man auf La Réunion zurück an die Küste und, wenn wir einmal da waren, haben in der "Großen Bucht" Grand Anse einen ausführlichen Stopp am Strand eingelegt.

      Von dort ging es in 400 Kurven nach Cilaos immer einem Flussbett folgend, das jetzt am Ende der Trockenzeit ziemlich dürftig aussieht. Man sieht aber auch, dass im Sommer, der die Regenzeit ist, viel Wasser aus den Bergen kommt. Rund um die Insel quert die Küstenstraße immer wieder tiefe Schluchten, die als Regenkanäle dienen.
      In Cilaos wurde die weltweit höchste Niederschlagsmenge gemessen- 1800 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden. Die Lausitz kommt auf etwa 650 Liter -im Jahr.
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    • Dag 7

      Vulkan, Strand und St. Pierre

      27 maj 2022, Möte ⋅ ☀️ 25 °C

      Nächste Station unserer Reise über die Trauminsel La Réunion ist das quirlige Städtchen Saint Pierre im Südwesten.
      Die Fahrt von Hell-Bourg bis hierher könnte abwechslungsreicher nicht sein. Zuerst schlängelt sich die Straße durch üppig tropische Täler, vorbei an atemberaubenden Wasserfällen und wir fühlen uns wie im Paradies. Dann gehts immer bergauf und einmal quer über die Insel. Die Temperatur sinkt mal eben um 10 Grad und Wolken werden vom Wind über die Hochebenen geblasen. Eine ganz andere Welt wie noch vor 30 Minuten, aber mit genauso viel Charme. Man merkt auf der Réunion ständig, dass man eigentlich auf einem einzigen riesigen Vulkan unterwegs ist: es gibt nur bergauf oder bergab. 🌋
      Alles rund um den Piton de la Fournaise (so heißt der momentan aktive Vulkankrater) wollen wir uns noch genauer anschauen. Da passt es perfekt, dass wir an der Cité du Volcan vorbei kommen. Dieses Museum erklärt anschaulich alles zum Thema Vulkanismus im Allgemeinen und der Entstehung der Réunion im Besonderen. Highlight ist das 4D-Kino, das uns auf einen Flug über und in die Magma (ja tatsächlich 😅) des Piton de la Fournaise mitnimmt. Der Boden vibriert, die Sitze bewegen sich mit dem „Flug“ und wir bekommen Wind, Hitze und Gischt ins Gesicht gespritzt. Ein kleiner skurriler Spaß! 😂
      In St. Pierre angekommen, kümmern wir uns erst mal um unsere Wander-Wäsche und vertreiben uns die Zeit mit einem kleinen Spaziergang an der Strandpromenade. Dabei probieren wir auch eine lokale Spezialität. Wobei das eigentlich nicht das richtige Wort ist. „Leckerei“ oder „Perversität“ würde wohl besser zu einem mit Käse überbackenem Sandwich mit Soße und kleinen Teigtaschen drin passen. 😏 Leicht ist was anderes, aber schmeckt schon echt gut.
      In St. Pierre haben wir uns im „Côté Lagon“ eingebucht, einem kleinen Paradies direkt am Meer im ehemaligen Fischerviertel der Stadt. Die kleine Frühstückspension umfasst gerade einmal fünf Zimmer, alles ist schön eingerichtet, im Innenhof gibts einen kleinen Pool und neben einem Whirlpool wartet die Dachterrasse mit einem Blick auf einen kleinen Strand, die hohe Brandung und das Stadtzentrum von St. Pierre auf. Direkt neben dem Hotel bietet eine lange Kaimauer die beste Möglichkeit um die Sonne im Meer untergehen zu sehen. La Réunion ist ein bisschen wie Hawaii, nicht nur was die Natur angeht: immer wenn man denkt, dass es schöner kaum gehen kann, setzt irgendwer oder irgendwas dem ganzen noch eins drauf. Wir fühlen uns im Côté Lagon auf Anhieb unheimlich wohl und genießen die Zeit hier in vollen Zügen. ❤️
      Zum Genießen gehört auch ein Besuch am bekanntesten Strand der Réunion, dem Grand Anse, etwas südlich von St. Pierre. Unter Palmen und bei einem kühlen lokalen Bier lässt sich der immer noch vorhandene Muskelkater bestens auskurieren. An Schwimmen ist wegen der starken Strömung sowieso nicht wirklich zu denken. Nur in einem abgetrennten Bereich der Bucht ist das Baden erlaubt und das wird sogar von der örtlichen Polizei kontrolliert. Aber auch vom Strand aus lassen sich die beeindruckenden Wellen gut beobachten.
      So kann unser Urlaub gerne weitergehen. ☺️
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    • Dag 8

      Hoi-Fisch

      25 september 2023, Möte ⋅ ☀️ 27 °C

      Bim Brunch heimer üs dr Buch vougschlagä u si när nitzi zue ä Strand. Z Meer isch dismau um einiges klarer gsi, was üs natürläch sehr het gfröit. Uferä usgibigä Schnorchutuur heimer ganz viu Fischä i jehnschtä Farbä gseh. Währenddessä d Nadine ufemnä zwöitä Touchgang isch gsi, het d Jessä Buckuwahlä düre Fäudstächer vom Mr. Baywatch chönne bestuhnä.Läs mer

    • Dag 9

      Pas de Bellecombe

      18 november 2023, Möte ⋅ 🌙 21 °C

      Ein neuer Tag startet, und wie. Wir sind schon vor dem Wecker wach und können die Sonne schon sehen. Beim Frühstück gab es keine Veränderung, aber der Urlaub soll sich ja nicht darum drehen. Wir brechen kurz nach halb 8 auf und fahren knapp 1 1/2 h zum Pas de Bellecombe. Die Fahrt führt natürlich wieder nach oben. Spaß macht das irgendwie nicht so wirklich, aber wer schön wandern will, muss leiden. Das letzte Teilstück ist noch nicht mal mehr asphaltiert. Bodenwellen ohne Ende. Selbst die nicht asphaltierten Straßen in Namibia waren komfortabler. Heute ist Samstag. Wir hatten damit gerechnet, dass die meisten bei diesem Wetter an die Strände pilgern, aber scheinbar wollen auch viele wandern. Die Parkplätze sind überfüllt. Zum Glück sind auch ein paar Instaopfer dabei, die nur mit Flips Flops nach oben fahren, ihre Bilder machen und dann wieder weg sind. Trotzdem sind es heute überproportional viele Menschen. Erst einmal geht es mehrere 100 m nach unten, über ungleichmäßige Stufen. Dann erreichen wir einen kleinen Krater. Pascal hat dazu gesagt, dass er es für möglich hält, dass die Amerikaner hier die Mondlandung gedreht haben. Uns ist das egal, hat ja keinen Einfluss auf unser Leben. Wen dem so ist, dann war der J.Martin jetzt auch auf dem Mond, siehe Beweisbild. Wir genießen lieber die seltsame aber auch einzigartige Landschaft. Außerdem wissen wir ja zu diesem Zeitpunkt, dass wir noch einige km vor uns haben. Es geht weiter, in der prallen Sonne und ausschließlich bergauf. Konditionell ist die Wanderung nicht das Thema, aber durch die vielen Steine und die getrockneten sowie sehr spitzen Lavaströme muss man ununterbrochen aufmerksam sein. Die Verletzungsgefahr ist hier sehr hoch. Die Steine klingen so, als läuft man durch zerbrochenes Porzellan. Ansonsten herrscht absolute Ruhe. Auch die Hubschrauber sind irgendwann verschwunden. Nur ein Geräusch begleitet uns ständig: die vielen Wanderer mit ihren Alibi-Gehstöcken. Auf diesem Untergrund haben die überhaupt keinen Vorteil. Aber immerhin, die Leute bewegen sich. Und das Durchschnittsalter ist sicherlich bei Ü60. Respekt das so viele das durchziehen. Nach über 2 h bergauf erreichen wir dann den Krater des Piton de la Fournaise. Ein beeindruckender Anblick auf über 2500 m Höhe. Generell ist alles drumherum einzigartig. Fast alle Farben am Boden und den Bergen sind vertreten. Dazu ziehen dann die Wolken vorbei, zum Teil unter uns. Um den Krater sind wir dann nicht mehr gelaufen. Wir haben stattdessen ein einigermaßen stilles Fleckchen dazu genutzt, sich einfach mal hinzusetzen und den tollen Anblick zu genießen. OK, und ein paar Ja-Eierplätzchen haben wir auch noch gegessen. Danach haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Der Abstieg ging zwar gefühlt schneller, aber man muss auch hier höllisch aufpassen, nicht umzuknicken. Unsere Wanderschuhe werden heute außerordentlich beansprucht. Und als wir das zweite Mal den Mondkrater hinter uns gelassen haben, heißt es wieder fleißig Treppen steigen nach oben. Am Auto angekommen haben wir keine Muskelkatze, aber auf jeden Fall Sonnenbrand. Aber nach knapp 5 h nur in der prallen Sonne war das unvermeidbar. Die Fahrt herunter ist dann angenehmer. Vor allem der Blick Richtung Küste. Wir müssen aber erst einmal mit dem Auto unter die Wolken kommen, denn noch fahren wir darüber. Ein Anblick wie sonst nur im Flieger. Es kommt aber teilweise auf den Bildern nicht annähernd so rüber, wie es in live aussah. Man muss es einfach mal gesehen haben.
      Morgen kommt dann wohl der spannendste Teil dieser Reise. Wir fahren nach Bois Court und hoffen, dass wir einen Platz auf dem bewachten Parkplatz dort bekommen. Danach geht es nur mit zwei Rucksäcken und den nötigsten nach Grand Bassin. Dort übernachten wir in einer Berghütte und Tags darauf geht es dann wieder zurück zum Auto. Wir sind sehr gespannt. Unter Umständen haben wir dort abends auch kein Strom mehr. Aber das ist nicht schlimm, den brauchen wir ja nicht zum Schlafen. ✌🏿
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