Romania
Comuna Dubova

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Travelers at this place
    • 22 Tunnel

      March 18, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 6 °C

      Wunderschöne Strecke, heute waren 22 Tunnel zu durchfahren. Warnwesten an, alle Lichter an und durch. Wahnsinn wie riesig die Donau ist. Heute sind wir 47km geradelt und 370 Hm. Jetzt genießen wir den Sonnenuntergang auf unserem Balkon.Read more

    • Day 43

      Donaustausee

      April 23, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 16 °C

      Das wichtigste an dem Ort Orsova war uns eine Rundfahrt mit dem Boot auf der Donau. Wir hatten uns auch überlebt den 150km langen Stausee vorm Eisernen Tor von der Straße oder zu Fuß zu erkunden, aber wir entschlossen uns das Boot zu nehmen, um mehr sehen zu können und weil es am einfachsten wäre. Bootstour Anbieter gab es ja mehr als genug. Eigentlich hätten wir am liebsten ein großes Boot genommen, damit es günstiger wäre und wir mehr Zeit an Bord hätten. Zum Glück gab es da aber keins und uns wurde stattdessen ein kleineres Boot angeboten. Das würde dann noch mit weiteren Leuten aufgefüllt und so waren am Ende 8 Erwachsene und 3 Kinder unter 6 an Bord. Allerdings war eines der Kinder überhaupt nicht begeistert und schrie fast 10 Minuten wie am Spieß, bevor es Seekrank wurde, sich übergeben musste, dann aber den Rest der Zeit schlief. Nach diesen ersten anstrengenden 10 Minuten wurde die Bootsfahrt eigentlich ganz lustig. Die Verdecke wurden an den Seiten hochgeklappt, die Musik aufgedreht und der Motor lief auf Hochtouren. Das älteste Kind durfte auch mal Ran und so fuhren wir bei hohem Tempo eher Schlangenlinien. Immer wenn die Grenzpolizei vorbei kam - die Donau ist hier ja die Grenze zu Serbien - musste das Kind schnell weg vom Steuer und der Kapitän zog seine Schwimmweste an. Wir besichtigten die wichtigsten Dinge die man vom Wasser aus sehen konnte, eine Erinnerungstafel an die Transstraße, eine Höhle, seltene wilde gelbe Tulpen, einen riesigen in Stein gemeißelten Kopf von König Decebal und natürlich insgesamt die beindruckende Landschaft. Außerdem lernten, dass in Rumänien die giftigsten Schlangen Europas vorkommen.
      An der Donau war der Frühling schon gewesen und alle Hänge waren voller grünem Wald und Leben. Gleichzeitig waren da aber auch die schroffen Felsen die ins Wasser abfielen. Wirklich beeindruckend, vorallem da sich diese Landschaft ja zig Kilometer entlang der Donau erstreckt. Gleichzeitig kam durch Wind Sonne und Musik und das Gefühl der Heiterkeit ein wirkliches Urlaubsgefühl an Bord auf. Das war wirklich schön.
      Nach ca. drei Stunden waren wir wieder zurück und machten noch einen Spaziergang entlang des Ufers zu ein paar eingefallenen Hängebrücken, die wir vom Schiff aus gesehen hatten. Diese waren wirklich sehr eingefallen, aber erinnerten sonst sehr an Bosnien. Irgendwann gab es wohl Mal einen schönen Wanderweg entlang des Sees. Aber wie alles in Orsova schien auch dieser gebaut worden zu sein und dann nicht in Stand gehalten zu werden. Es gibt auch zahlreiche Häuser, die so aussehen als wären sie nie fertig gebaut worden. Aber gerade das macht die Region irgendwie so interessant
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    • Day 218

      Wandern in Zentralserbien

      May 22, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 21 °C

      Hier soll es einen tollen Aussichtspunkt geben. Das heißt: laufen 🥳 und wenn es heißt: "Wir machen eine kleine Wanderung", schrillen alle Alarmglocken bei mir!
      Das heißt laufen und man (ich) soll dabei lächeln und nicht meckern. Liebevoll werde ich das "Schnauferl " genannt. Zur Info: Ein Schnauferl ist eine lahme, motorbetriebene Gurke, die mit viel Lautstärke irgendwo irgendwann ankommt 🙄.
      Die Sohlen meiner Schuhe werden irgendwann im Matsch stecken bleiben. Löcher haben sie ja schon 😏.
      Wie immer nach gemaule meinerseits: der Weg hat sich rentiert, der Spot war top 🥳.
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    • Day 18

      Donji Milanovac, Serbia

      June 21, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 86 °F

      Not many highlights of Donji Milanovac. First Viking tour we left halfway through...in any location. Took us to a concert of the choir of the Holy Trinity Church. A quaint little place pictured herein Again, a Serbian Orthodox denomination. Then we went to the public school, no kids, to have a teacher explain the Serbian alphabet. We walked out. Very, very hot today...about 92 degrees and very little shade. I didn't take photos of the water but think of India...very dirty. We leave around 230p to "scenic cruise" near the Iron Gate.

      Finally beautiful shore lines along the not-so-blue Danube. Cruising through the Iron Gates Gorge (Danube Gorge) had many highlights including the 130 foot high carving in the side of a mountain in Romania of King Decebalus, who ruled the area around 100AD. It is actually in the city of Orsava, Romania and was carved in that mountain between 1994-2004. Yes, 20 years ago. The Carpathian Mountains are quite lovely. In this area the Danube has Romania to the north + west (left) and Serbia to the east + south (right) as we sail both south and mostly east.

      And a little geography lesson...we began in Austria and then through Slovakia, Hungary, Croatia, Serbia and Romania, with a stop tomorrow in Bulgaria. Look at the attached map for clarity.
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    • Day 8

      Donau ➡️ Timisoara ➡️Szeged

      September 8, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      An der schönen blauen Donau zum Eisernen Tor war heute die erste Etappe geplant. Am Staudamm über die Donau durften keine Fotos gemacht werden, da sich hier ein öffentlicher Grenzübergang zu Serbien befindet. Also weiter zur Statue des Decebalus. Selbiger wurde kurzfristig in Dezebelus, Gott des lauten Auspuffs, umbenannt. Auch die Donau wird hier speziell. Hier befindet sich eine Engstelle des Flusses.. Er quetscht sich hier auf den nächsten Kilometern durch die Schlucht der Karpaten. Verengt auf weniger als 200 Meter zwängt sich die Donau durch bis zu 500 Meter hohe Felswände. Wenige Kilometer weiter kann sich der Fluss wieder ausbreiten,man hat das Gefühl an einem See zu stehen.
      Wir verlassen die Donau und biegen nach Norden ab, Richtung Timisoara.
      Für einen Kaffee und einen Cache ist immer Zeit.
      Aber wir müssen weiter, unser Ziel ist Szeged. La revedere Rumänien. Was bleibt sind viele Eindrücke und Erlebnisse sowie ein paar Vokabeln :
      Mulțumesc Danke
      Cu plăcere gerne doch
      Buna dimineata Guten Morgen
      La revedere Auf Wiedersehen
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    • Day 3

      Vodná jaskyňa, v ktorej sme neboli

      June 15, 2022 in Romania ⋅ 🌙 18 °C

      Ďalej sa plavíme cez čím ďalej vyššie skalné masívy a v jednom z nich objavujeme jaskyňu. Tá je na rumunskej strane a my sme oficiálne v Srbsku, takže na rumunskom brehu nemôžeme pristáť.
      Ale viem, že keby som tam nevošiel, tak by som to ľutoval. Pomaly sa člnom vplýžime do možno 30m dlhej jaskyne s krásnym vchodom v tvare vysokánskej pukliny. Najprv na motor, ale ako sa jaskyňa zužuje a tma je čím ďalej tým väčšia, takže nevidno ani dno, tak neskôr už radšej na veslá.
      Bol to krátky adrenalínový zážitok, zahŕňajúci nelegálne prekročenie hranice. Podľa toho, čo videla druhá loď zvonku sa už dnu ani nedvážili - no nemajú náhradnú vrtuľu.

      Ak tento príspevok číta nejaký rumunský pohraničník, tak sme v žiadnej jaskyni neboli, len sme potrebovali zafrajeriť pred čitateľmi :)

      P.S. na druhej foto tá malá štrbina, pred ktorou stojí loď je jaskyňa
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    • Day 22

      Decebalus Statue in Rumänien.

      May 22, 2022 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      1 Stop in Rumänien. So tolle Sounds der Vögel in den Bäumen habe ich noch nie gehört. Hört sich so unecht an.

      In der Nähe von der Decebalus Statue.
      Viele Hotels. Nette Wohngegend - aber nicht zu empfehlen. Standen hier nur provisorisch für eine Nacht damit wir früh morgens am Fotospot fotografieren können.
      Rumänien ist toll -so viel unberührte Natur. Auf einer Wanderung sind uns ungelogen um die 10 Schlangen über den Weg "gelaufen". Das war dann etwas zu viel des guten und wir waren froh, als wir wieder im Van waren.
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    • Day 3

      Koniec kaňonu

      June 15, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      Vyvrcholením boli najvyššie útesy, hĺbky Dunaja až 75 metrov a v skale vytesaná 43 metrov vysoká tvár posledného dáckeho kráľa Decebala, či kláštor Mraconia.
      Urobíme si ešte krátky výlet k Trajanovej tabuli. Jedná sa o pamiatku historického významu a preto ju pri budovaní priehrad a zatápaní dvihli o 22m vyššie oproti pôvodnému umiestneniu.
      A potom "už" len 2 hodiny rýchlej a únavnej plavby späť domov, kde na konci kaňonu bojujeme s vlnami od výletnej lode a Edo má ešte bonus na záver, keď mu 200 metrov pred koncom výletu dôjde benzín...
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    • Day 11

      Nationalpark Đerdap

      April 5 in Serbia ⋅ ☀️ 22 °C

      Die letzte Station meiner Reise versetzte mich nochmal in Staunen. Der Nationalpark Đerdap wird von der Donau durchkreuzt und bildet hier einen mehreren Orten eine Art großen See, auf der anderen Seite liegt bereits Rumänien. Die Straße entlang das Sees ist eine der schönsten, die ich lang gefahren bin. In dem Nationalpark und entlang der Straße befinden sich immer wieder unfassbar tolle Aussichtspunkte. Besonders beeindruckend: Die Statue des Decebalus (erinnert mich sehr an Herr der Ringe), der Galerius Palast (auf dem Weg zum Nationalpark) und die Festung Golubac. Ein atemberaubender Ort! Auf dem Rückweg nach Belgrad machte ich einen kurzen Halt in der Kleinstadt Knez Mihajlova und genoß den Abendhimmel. Und dann endet meine Reise auch schon… Kosovo war sehenswert, Nordmazedonien hat mich fasziniert, Serbien war atemberaubend 😍Read more

    • Day 21

      Двадесет прва фаза (1/2): Iron Gates

      September 21, 2018 in Serbia ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute 320 Kilometer über 9 Stunden.
      Am heutigen Tag realisierten wir, dass unsere Zeitzone wieder die von Zuhause ist. So kamen wir erst kurz vor dem Mittag los, weil uns die Stunde einfach fehlte. Auf dem Weg nach Rumänien vermissten wir unsere türkischen Sender. Zum Glück habe ich vorher eine große Sammlung von Liedern heruntergeladen, die dann auch mal genutzt wurden. Sie waren ein guter Ersatz.
      Uns kamen viel Pferdekarren entgegen und einmal sogar ein Mann, der auf der Fahrerkabine eines mit Holz beladenen LKW saß. Vielleicht war er aufgrund der kurvigen Strecken aus dem Schlaf gerüttelt worden.
      Belustigt von der für uns so anderen Welt fuhren wir noch ein Weilchen. Nach der Donaubrücke, die beide Ländern verbindet, befanden wir uns in der Warteschlange an der Grenze.
      Als wir nach ungewohnt langem Warten an der Reihe waren, passierte uns ein Fauxpas. Auf die Frage wo wir gewesen seien, antworteten wir ohne nachzudenken “Bulgarien”. Logisch, wo denn sonst? Die Grenzbeamtin wollte aber hören, dass wir vorher in der Türkei waren und schaute uns misstrauisch an nachdem sie den Stempel in unseren Reisepässen gefunden hatte. Also kam sie mit ihrem Leibwächter raus und sagte: “Alles ausräumen!”. Nachdem wir sie ungläubig anschauten, hielt sie eine kurze Rücksprache mit dem andern Zollbeamten. Dieser wollte dann nur kurz in den Kofferraum und zur Seitentüre reinschauen, fragte uns, ob wir in der Türkei Alkohol gekauft hatten und dann war glücklicherweise alles vorbei. Wir durften weiterfahren.
      Nur wenige Meter nach der Grenze befand sich die erste Mautüberwachungsstelle und ein unbesetzter Container, in dem man normalerweise die E-Vignette kaufen konnte. Leider war dieser nicht besetzt. Ein zwielichtiger Mann mit wenigen Zähnen und einem Tanktop sprach uns an. Er meinte, dass die Stelle in wenigen Minuten wieder besetzt sei und zeigte uns die ersten Überwachungskameras. Zu unserem verwundern putzte er uns danach noch die Scheibe und führte ein kurzes Telefonat. Nach 10 min Wartezeit kam die Frau zum Container zurück und verkaufte uns als Erstes eine Vignette, damit wir unsere Fahrt wieder aufnehmen konnten. Dieses Mal lohnte sich die Bezahlung der Vignette wenigstens, denn die Straßen waren überdurchschnittlich gut für diesen Teil der Erde. Die vielen kleine Orte mit bemalten Häusern und geschnitzen Toren waren sehr schön anzusehen. In einem riesigen Einkaufscenter füllten wir unsere Vorräte auf und aßen bei einem ansässigen Fast Food Laden. Spezialität waren mit Mais gefüllte Becher, die durch verschiedene Gewürze und Käse zu etwas besonderem gemacht wurden.
      Um das eiserne Tor, die Stelle an der die Donau nur halb so breit ist wie sonst, besser zu besichtigen, fuhren wir über die Donau nach Serbien. Dort hatten wir eine erhöhte Position und dadurch einen schönen Blick auf die Flussenge.
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    You might also know this place by the following names:

    Comuna Dubova

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