Romania
Comuna Râu de Mori

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Travelers at this place
    • Day 101

      100 & 1 Tag im LKW 🚚

      September 25, 2022 in Romania ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach unserem Abbruch auf der Transalpin sind wir in den Retezat Nationalpark gefahren, der bekannt ist für seine Gebirgsseen.
      In unserer Stellplatzbeschreibung stand etwas von einem Skihang und so macht man sich so seine Vorstellung ... schon als wir die Hauptstraße verlassen haben und durch einige Dörfer gefahren sind. Die Straßen bestanden nur aus Schlaglöchern und Gegenverkehr durfte auch keiner kommen ... hier soll es in ein Skiresort gehen? Dann wird die Straße besser, schlängelt sich durch ein Tal und dann den Berg hoch und wirklich... mit einem Mal viele kleine Pensionen und die Straße nur noch eine ausgewaschene Schlammpiste ohne Leitplanken. Aber unser Stellplatz am Skihang ist nicht schlecht...
      Wir sind zu einem der Bergseen gewandert, durch einen herrlichen Wald mit so unglaublich vielen Pilzen 🍄 (aber nur Einen haben wir schnell abgeschnitten) gewandert, durch Latschenkiefern und selbst einen Bruch aus Steinen mit Schnee bedeckt... eine schöne Wanderung... und soviele unheimliche freundliche Menschen.
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    • Day 73

      Offroadabenteuer in den Karparten

      August 25, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute haben wir unseren wunderschönen Stellplatz verlassen, um eine Wanderung zum Lacul Bucura zu machen. Wir sind zum dazugehörigen Wanderparkplatz im Nationalpark Retezat gefahren und was soll ich sagen, das war ein echtes Abenteuer. Auf P4N war der Stellplatz als Offroadplatz drin, aber viele normale Autos und Vans sind auch dorthin gefahren. Zunächst haben wir eine Nationalparkgebühr fürs Auto und pro Person bezahlt. Der Weg zum Parkplatz waren dann ab der normalen Straße ca. 20 km lang Schotter. 15 Kilometer waren auch absolut kein Problem, Ungarns normale Landstraßen waren da zum Teil schlimmer 😅 Aber die letzten 5 km waren was für Offroad-Fahrzeuge. Riesige Schlaglöcher im Boden und das mitten in Kurven, bei denen es gleichzeitig bergauf ging. Wir haben es hoch geschafft, aber nach ca. 1,5 Stunden Fahrt waren wir nervlich echt am Ende. Zusätzlich zu den recht engen Straßen war hier noch ein Filmteam unterwegs und hat oft etwas ungünstig am Straßenrand geparkt, was es noch etwas schwieriger machte am Ziel anzukommen. Der Parkplatz war dann auch randvoll als wir da waren, bei manchen Autos fragten wir uns wie die es hochgeschafft hatten. Wir mussten dann wieder ein kleines Stück runterfahren.
      Nach dem Abenteuer dann erstmal ein Mittagessen. Dann sind wir los zum Wandern. Als ich jedoch den Beginn des Wanderweges gesehen habe, habe ich beschlossen umzudrehen und lieber im Duca zu warten. Das war mir zu abenteuerlich und hätten meine Nerven heute nicht mehr mitgemacht. Felix ist dann alleine weitergegangen.

      Hier also Felix Wanderbericht:
      Erst ging es durch einen schönen Wald immer an einem kleinen Bergbach entlang. Der Weg war ziemlich steil und steinig. Zwischendurch vermischten sich auch der Weg und der Fluss und man musste von Stein zu Stein über das Wasser laufen. Nach ein paar Kilometern lichtete sich der Wald und nach einem weiteren Kilometer kam ein großer Bergsee (Lacul Bucura), welcher als Basislager zum Zelten genutzt wird. Ca. 20 Zelte standen dort herum. Von dort aus hat man einen sehr schönen Ausblick in das Tal. Die Wanderung ging am See vorbei und nun steil über Geröllfelder durch alpines Gelände bergauf. Unterwegs gab es noch weitere kleine Seen. An einem machte ich Rast und kühlte meine Füße ab. Mein Ziel war ein kleiner Gipfel bei ca. 2.300 Metern. Von dort aus hatte ich eine unglaubliche Aussicht über die Kaparten. Es war nicht viel los und bis auf das Camp konnte man kein Zeichen von Zivilisation sehen in jede Richtung nur kilometerweit Natur. Der Rückweg führte mich noch über einige verzwickte Pasagen durch Geröllfelder und kleinere Kletterpartien. Außerdem entdeckte ich noch eine kleine Herde Pferde in der Ferne. Nach 3,5 Stunden, 10,62 km und 741 höhen Meter war ich wieder beim Duca.

      Als Felix von der Wanderung zurückkam, beschlossen wir noch wieder runter zu unserem Stellplatz der letzten Tage zu fahren. Leider konnten wir hier oben nicht gerade stehen und wir wollten die Abfahrt auch einfach hinter uns haben. Es war fast genauso anstrengend wie rauf und wir waren mal wieder verwundert wie viele Autos hier rauf- und runterfahren. Zurück am Stellplatz gönnte sich Felix noch eine kalte Flussdusche und ich machte uns Falafelwraps. Ein kleiner Frosch besuchte uns auch noch und Felix entließ ihn wieder in die Freiheit. Den Stellplatz haben wir uns heute mit einem deutschen VW-Bus geteilt. Das Pärchen war heute ebenfalls oben am Bucura See wandern.
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    • Day 87

      Der Triathlon auf den Berg

      August 1, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

      Ein alter rumänischer 4*4 🚙, meine Beine 🦵 und mein Rad Finny. 🚲

      Adrenalinrush pure!
      Mein Gastgeber hatte zwar einen Haufen zu tun, ließ es sich aber nicht nehmen mich mit der alten geilen Karre und seinem Sohn+ Schwiegerpapa in die Berge zu fahren. Vorbei an irgendwelchen alten Häusern der englischen Königsfamilie und durch Gipsydörfer tuckerten wir langsam auf etwa 800hm hinauf. 10minütige Stops zum Motorwasser kühlen waren inklusiv.

      Um 14rannte ich dann los auf meine 7stündige Wanderung. Schon später am Nachmittag gab mir der Zeitdruck guten Ansporn und schaffte mich die fast senkrechten Wege hinauf durch den Wald an die Baumgrenze. Wirklich wirklich steil!
      Weiter gings mit langen Kletterpartien auf allen vieren über mannshohe Geröllfelder. Beim Besten Willen, dass da keine Warnung mit "nur Klettererfahrene mit gesunden Knien" stand.........

      Ehrlich gesagt war ich dann kurz vor dem "vernünftigen" Umdrehen, da ich die letzte Person da oben am Berg war. Mein Ego konnte es aber nicht lassen und so stand ich gegen 17:30 alleine da oben und es war einfach nur genial!!

      Den Mords Muskelkater holt man sich ja gewöhnlich beim Abbremsen beim Runterlaufen. War hier nicht anders. Die dritte Disziplin des Tages genoss ich dann raaaaasend bergab mit dem Radl.
      Was ein Tag und woah bin ich körperlich geschafft.
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    • Day 86

      Transsylvanian Log Cabins

      July 31, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 23 °C

      •es ist super super lange her seitdem ich zuletzt geschrieben hab. Irgendwie war Rumänien so voller Erlebnisse, dass ich abends oft sofort hundemüde zu sehr später Stunde eingeschlafen bin.
      Vielleicht aber zu schade diese Erinnerungen nur im Kopf zu behalten.
      Ich werde jeweils ein paar Tage zusammen fassen( obwohl manche Tage ein 300Seiten schweres Buch verdient hätten

      Das hier war Ende Juli, nördlich der westlichen Karpaten auf dem Weg zu einem neuen Warmshower.

      50km auf großer Straße mit 2-4% Steigung bäh zieht sich das

      •Frauen WM ⚽️schaut sich aber gut nebenher😎

      •Kaufland: so so so so viele Produkte sind aus Deutschland. Fühlt sich an wie in Deutschland im Supermarkt, nur viel billiger, top😁🤓🤓🤓

      •Mein Warmshower besitzt ein großes wunder wunderschönes Grundstück mit 4 AirBnB Holzhütten und Baumhäusern. Hahaaaaaaa ich dachte das ist einfach wieder jemand mit nem normalen Haus und ich campe da im Garten. Stattdessen darf ich ein paar Meter vom Pool entfernt auf einer großen Wiese mein Haus aufbauen, während neben dem gemütlichen Café Gebäude aus einer Musikbox chillige Jazzmusik die Abendluft erfüllt. Nach der obligatorischen "Warm shower" treffe ich auch Rares, meinen Host. Wir unterhalten uns bei feinen Lachsnudeln und Melone gut über das Alleinradeln von Frau vs. Mann.
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    • Day 69

      Endlich Rumänien!

      July 17, 2021 in Romania ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Grenzübertritt nach Rumänien verlief problemlos. Kein Covidtest und auch unsere mühevoll ausgefüllten Anmeldeformulare wurden nicht benötigt. Egal! Freundlich wurden wir von den Zollbeamten begrüsst, nachdem sie festgestellt hatten, dass wir keinen Taliban schmuggeln(Worte des Zollbeamten) :)
      Wir waren nach den Strapazen in Serbien auf dem Hund und entschieden uns für ein wenig Ferien in den kühlen Bergen.
      Zuvor mussten wir uns aber noch den EM Final anschauen. Zum Glück gewann Italien und wir gingen glücklich schlafen!
      Am nächsten Tag fuhren wir in ein abgelegenes Tal und verbrachten dort 5 Nächte. Neben schlafen, ausruhen und dem Liegen auf der Hängematte machten wir anfangs nichts!! Und das tat so gut!! Wir mussten wieder ein bisschen runterfahren und zur Ruhe kommen.
      Unverhofft trafen wir in der Nähe unseres Stellplatzes einen deutschen Camperhelden, welcher uns innerhalb von wenigen Stunden sämtliche defekten Dinge an unserem "Gödi" wieder auf vordermann brachte. U. a. funktioniert jetzt unser Kühlschrank wieder einwandfrei!! Wir sind so dankbar!
      Gegen Ende unserer kleinen Auszeit machten wir eine wunderbare Wanderung. Wir bestiegen den Peleaga 2509m. ü. M. Unterwegs bestaunten wir kleine Bergseen und wunderschöne Wälder. Auch Bären soll's hier viele geben, wir sahen leider keine. Dafür Schafherden, diverse Packesel, Pferde und Hirtenhunde.
      Heute besuchten wir das prachtvolle Schloss Hunedoara und gehen nun in Richtung Sibiu. Wir brauchen Gas und eine Wäscherei:)
      R.

      Bilder:
      1. Stausee in der Nähe von unserem Stellplatz
      2. Abendstimmung.
      3&4 Wanderung auf den Peleaga.
      5. Remo mit rumänischem Cousin ;)
      6. Märchenschloss mit Foltterkammer, Hunedoara
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    • Day 4

      Wir haben auch eher große Eier

      August 3, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 19 °C

      Um Robert zu zeigen das auch wir große Eier haben sind wir am nächsten Tag 1300m hoch auf den Retezat gestiegen. Soll er uns mal nachmachen so ganz ohne Erfahrung und David. Es war überhaupt nicht anstrengend und die Kleterpasagen ohne Seil und Sicherung waren entspannend.Read more

    • Day 5

      Cabana Gentiana

      July 24, 2021 in Romania ⋅ ⛅ 17 °C

      Am nächsten Morgen und nach einem kleinen Frühstück dann…Aufbruch zum fröhlichen wandern.
      Vor Ort entschlossen wir uns eine Wanderroute zu nehmen, die anscheinend von den wenigsten Wanderern so begangen wurde. Die Route entpuppte sich dann als sehr steinig und aus wandern wurde kraxeln und klettern.
      Obwohl nicht allzu heiß und sonnig, kamen wir schnell an den Punkt uns unserer überflüssigen Kleidung zu entledigen…es war ziemlich schweißtreibend in dieser dünnen Luft. Wir wanderten und kletterten insgesamt ca. 12km mit Zwischenstopp auf einer kleinen Berghütte. Am Ende wussten wir dann auch dass uns am nächsten Tag der eine oder andere Muskel inklusive Knochen schmerzen würde aber wir waren froh uns nach der doch langen Fahrtzeit im Bulli wieder ordentlich bewegt zu haben.

      Da es noch relativ früh am Tage war, entschlossen wir uns noch in Richtung Turda und dem Salzbergwerk zu fahren da es landschaftlich doch noch nicht ganz soo spektakulär hier war.
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    • Day 15

      Schnelle Ausbreitung

      May 31, 2021 in Romania ⋅ 🌧 11 °C

      Schnell breitete sich der Virus in Rumänien aus und einige hatten den Virus auch nur ohne davon zu wissen. Einige Menschen flogen in andere Länder, dort brachten sie den Virus in den Umlauf.
      Nach einigen Wochen waren schon einige Todesfälle gemeldet.
      Schnell breitete sich der Virus über die ganze Weltbevölkerung aus.
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    • Day 3

      Rumänischer Verkerh vs. Dracula

      August 2, 2022 in Romania ⋅ ☀️ 27 °C

      Am nächsten Morgen ging’s dann weiter nach Rumänien zu einem Baumhaus. Die Fahrt zog sich und wir hörten Dracula. Am Ende des Tages wussten wir aber nicht was unheimlicher ist: Dracula oder der Rumänische Verkehr. Es wäre vermutlich alles viel einfacher gewesen wenn Robert dabei wäre und uns mit seinem kühnen Geschick durch den 2 spurigen Kreisverkehr inl. Straßenbahnverker und nicht funktionierenden Ampeln geholfen hätteRead more

    You might also know this place by the following names:

    Comuna Râu de Mori, Comuna Rau de Mori

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