Romania
Constanța

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Top 10 Travel Destinations Constanța
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Travelers at this place
    • Day 30

      Rumänien - Am Schwarzen Meer

      September 28, 2023 in Romania ⋅ 🌬 25 °C

      Den Hundeschock so langsam überstanden und unseren pinken Reihertraum gefeiert, ging es nun endlich daran sich Konstanza richtig anzugucken und auf das Schwarze Meer zu schauen.
      Diese Stadt ist bizarr. Man hat das Gefühl in die 80er zurückgebeamt worden zu sein. Und dann liegt sie in einem Filter, zwischen Sepia und Mexiko, und dann dieser Wind. Natürlich wird auch überall gebaut, aber das kennt man ja...
      Nach dem gestrigen Abend im Botánica (nennen wir den Hipsterladen Aurel 2.0) haben wir es heute ruhig angehen lassen, aber natürlich mit Routine (Augenpads, Wellness, Americano, PepsiMaxZerrrro) bevor wir dann die Stadt entdecken konnten.
      Wirklich ein großartiges Gefühl da angekommen zu sein, wo man hinwollte. Überschwengliche Freude und gleichzeitig ein Magendrücken, denn das bedeutet Tschüss Rumänien, ab nach Bulgarien.
      Daher noch die Sonne genießen und sich ein ordentliches Abendmahl gönnen. Und es waren der beste Salat (von dem man auch mal satt wird - diesmal haben wir direkt nach einer Brotbeilage gefragt, scheint hier unüblich zu sein...) und die besten Gemüsebeilagen, die wir in diesem "Fleischpassions-Land" uns einverleiben durften. Und dann noch in diesem pinken Botaniktraum. 5 Sterne gehen raus. Auf jeden Fall ist klar, die erste Amtshandlung zu Hause wird das Zubereiten eines riesigen Gemüsebleches sein! Vorfreude!!
      Es ist einfach alles nicht so richtig zu realisieren, daher heißt es jetzt Sportklamotten an und erstmal wieder in die Natur fahren: Wir müssen irgendwie runterkommen...
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    • Day 45

      Tag 43.2: Auf dem Weg zur Küste

      October 1, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute waren wir besonders aufgeregt weiterzufahren, da wir nach langer Reise von ca. 6.500 km mit dem Auto und mehr als 5.000 km mit dem Wohnwagen als Gespann endlich mal das Meer sehen werden, das Schwarze Meer. Zunächst fuhren wir durch „Honigdörfer“, weil überall an der Straße Honig angeboten wurde und durch die unendliche Weite abgeernteter Felder. Von Norden kommend über Navodari kamen wir in Mamaia-Sat und Mamaia aus dem Staunen nicht mehr heraus: hier wurde in den letzten Jahren gebaut ohne Ende. Wir fuhren kilometerlang durch ein Gebiet mit einzelnen älteren Häusern sowie Ostbauten, aber vor allem neuere Bauruinen, halbfertige Bauten, riesige fertige unbewohnte/unbezogene Apartmentkomplexe und Hotels - was für eine Ressourcenverschwendung und vor allem WOZU? Hier könnte die Bevölkerung von ganz Rumänien gleichzeitig Urlaub machen. Etwas überwältigt von dem Eindruck kreiselten wir uns durch Constanta - ich weiß nicht wie viele unzählige Kreisverkehre wir an der Küste durchfahren mussten - und den sehr lebendigen anstrengenden Verkehr. Warum bei den Ortseingängen von Constanta alte Schiffe stehen, die nicht sonderlich attraktiv sind, hatte sich uns auch nicht erschlossen, aber wir wollten eigentlich nur noch raus aus der Stadt. Vorher mussten wir allerdings noch einen Supermarkt-Parkplatz finden, auf dem wir parken und ein paar Dinge einkaufen konnten.Read more

    • Day 238–240

      Mangalia

      March 8 in Romania ⋅ ☁️ 6 °C

      Wir sind über die Grenze. Kaum 5 Meter darüber wird klar, hier scheint der Westen mehr einfluss zu haben. Gerade die Häuser sehen viel besser aus. Die Strasse hier Makelos und viel mehr Strom und Telefon leitungen. Aber eines ist auch nach kurzem Klar, die Rumänen sind einfach netter zu uns. Wir übernachten nicht weit der Grenze weg. Keiner kommt uns Blöde, viele haben Freude an uns, obwohl wir auf dem Stadtparkplatz am Hafen stehen. Es ist ok hier zu sein. Was einfach schön ist. Es gibt einen Wunderschönen grossen Spielplatz. Der Strand wenige meter entfernt und die Stadt auch.
      Wir holen uns eine Simkarte mit Daten, 150 GB daten in Rumänien für einen Monat nur 5 euro. Wir haben in Bulgarien gemerkt das es schön wäre wieder mal mit einigen zu Telefonieren. Und die öffentliche Netze waren extrem Langsam.

      Sonst geniessen wir den Spielplatz und gehen am nächsten Morgen noch am Meer entlang. Wir wollen auch einige Früchte kaufen gehen. Diese holen wir in einem Früchte und Gemüse laden wo die Einheimischen einkaufen. Wir entscheiden uns aber für den etwas teureren laden, den im günstigen wars irgendwie unangenehm, es roch nach Schimmel und die eingelegten Kohlköpfe etc. waren wirklich total schimmlig, die Äpfel runzlig und alles andere sah auch weit weg von Frisch aus. beim etwas teureren sah das anders aus. Hier fanden wir fast alles was wir wollten.
      Beim zurück gehen kauften wir noch beim Bäcker 4 Desserts, die unterschiedlich gut waren. Aber einige sehr lecker.
      Wir waren am abend noch beim Mexikaner, wir haben etwas zu viel bestellt. aber es war lecker. Wir lernten auch das die Rumänen den Frauentag gross Zelebrieren und daher war Livemusik im Restaurant und alles stark Dekoriert. Die Musik war leider viel zu laut, das wir mit Kopfhörer und Ohrenstöpsel assen.
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    • Day 20

      Wassersuche

      April 6 in Romania ⋅ ⛅ 16 °C

      Das ewige Thema hier in Rumänien ist die Wassersuche. Die P4N Tipps sind in den meisten Fällen ein Flop. Wer aus solch einem rostigen Eimer Wasser trinkt, den muss man mir mal zeigen. Wir jedenfalls nicht.
      Auch am Friedhof gibt es kein Wasser. Die Gräber sind mit Plastikblumen geschmückt und für die wenigen frischen Blumen bringen die Leute das Wasser wohl mit. Es liegen jedenfalls große Plastikwasserflaschen zwischen den Grabreihen.
      Wir irren also weiter durch die Gegend, sehen aber dafür viel von der Landschaft und sind wieder mal begeistert.
      Auch an der in P4N empfohlenen Tankstelle wird uns das Wasser verweigert.
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    • Day 21

      Die Suche geht weiter

      April 7 in Romania ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Suche geht weiter und wir werden fündig. Wir sehen viel von der Landschaft und sind wieder mal begeistert. Weniger begeistert sind wir von manchen kleinen Siedlungen, die wirklich arm aussehen. Das tut weh, dass Menschen so leben müssen.Read more

    • Day 21

      Zurück in Tuzla

      April 7 in Romania ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach langem Fahren geben wir schließlich auf und beschließen zurück ans Meer zu fahren. Bei Dunkelheit landen wir wieder in Tuzla und wollen an „unseren“ Platz ans Meer. Der ist im Dunkeln aber nicht zu finden und nachdem eine Straße einfach im Niemandsland endet, stellen wir den Motor ab, fahren die Hubstützen aus und kochen unser Abendessen. Hier werden wir auch gut und ruhig schlafen.Read more

    • Day 100

      Vama Veche

      August 13, 2018 in Romania ⋅ 🌙 21 °C

      Morgens ging es nach Constanta. Direkt an der Promenade beim bekannten alten Casino aus Kaisers Zeiten, welches aktuell leer steht, wurde eine Militärshow(/Übung) abgehalten. Der Einsatz von Fregatten, Kampfjets, Helikoptern und weiteren Booten wurde für die Passanten an der Promenade mit Marschmusik untermalt. Laut einer Passantin gibt es regelmäßig die gleiche Show.
      Varma Veche ist der Strand, wo sich die Jugend von Rumänien trifft. Hier wird am Strand wild gecampt und abends direkt am Strand zur Musik von den Beachbars getanzt.
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    • Day 29

      Mamaliga bei Kilometer 3000

      July 29, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 30 °C

      Babsi und Kevin haben überlebt.! Wir konnten morgens ganz entspannt in den Tag starten um die ersten 3000km abzuschließen..ab und an umschwirrte uns eine Mücke beim morgendlichen Kaffee..lächerlich..😂..
      Heute war definitiv ein Kopfsalat Tag..es schüttete aus Eimern..ein warmer Sommerregen bei lauschigen 22°..Unter diesen Umständen machen selbst mir die Berge Spaß..die Aussicht in die verregneten Täler war atemberaubend..ich war voll in meinem Element und radelte breit grinsend durch die Gegend mit einem leicht schlechten Gewissen..denn meine kleine frostanfällige Solarzelle musste leider noch zusätzlich frieren, als sie an einer Kreuzung auf mich wartet..heute war definitiv nicht Marias Wetter und auch nicht Marias Vormittag..
      Wir verbringen die letzte Nacht mit den Green Riders..unter Anleitung der rumänischen Hausdame Maria ist das Essen für die 30 Mann starke hungrige Meute schnell gekocht..Bohnen und Polenta (hierzulande Nationalgericht: mamaliga) mit frisch gepflückten Gartentomatensalat und selbst gebackenem Brot..
      Morgen trennen sich unsere Wege..die Green Riders legen einen Zero Day ein und unterstützen ein örtliches Gartenbauprojekt..Auch an dieser Stelle nochmal - unglaublich großartige Tour, unglaublich einzigartige und herzerwärmende Menschen..Ich hoffe inständig einige von ihnen nicht zum letzten Mal zu sehen..
      Maria und ich brechen morgen früh auf zum Schwarzen Meer..uns trennen noch 66km..das erste Etappenziel..yihaaaa..😁..
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    • Day 176

      Pläne schmieden

      October 23, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 17 °C

      Uns beschäftigen gerade diverse Fragen: Wann nach Hause kommen? Wohnungssuche/Jobsuche jetzt schon oder erst später? Wohin als nächstes? Was wir wissen: wir müssen noch kurz Zeit überbrücken und dies wollen wir mit einem Wwoofing in Bulgarien machen (www.wwoof.org —> für alle Interessierten😉). Gut, irgendwo im Nirgendwo (aber bei gutem Mobilnetz) stellen wir unser Büro auf und recherchieren. Wir tauschen noch kurz mit Familien und Freunden aus und beobachten dabei diverse Schaf-, Geiss- und Kuhherden, die von ihren Hirten über die Wiesen geführt werden. Es gesellen sich auch wieder ein paar Strassenhunde zu uns und ich hab nun alle Hände voll zu tun😅 Der Abschied von den Tierlis endet in Tränen..

      Etwas später finden wir einen super Schlafplatz mitten auf einer Wiese an einem Hügel und haben eine perfekte Aussicht auf die Abendsonne 👌🏼 zudem kommen weitere Streuner zu besuch und es beginnt die Fütterungszeit. (Dieser Abschied verlief ohne Tränen😅)

      Der Stimmungsaufheller kommt am nächsten Morgen mit dem Wecker: wir haben ein Wwoofingplatz juhuuuuuu 🎉 noch schnell in der Morgendsonne frühstücken und dann auf nach Bulgarien.
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    • Day 23

      Plaja Corbu

      July 17, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 28 °C

      Schon auf Sichtweite zu Konstanza geht es noch mal campen in Corbu - Empfehlung von den drei Slowaken die ich an der Donaumündung getroffen hatte. Mein Schiff zurück von Gura Porteței geht um 12:00. Noch ganz entspannt den Morgen genießen- Lesen, Cappuccino. In Jurilovca noch kurz Einkaufen und ein kleines Frühstück - Jogurt und ein Schoko Teilchen ehe es auf Strecke geht. Bis Corbu sind es etwa 60km. Ein kurzes Stück Schotter, da die Straße neu gemacht wird. Hier am Strand gibt es ne Beach Bar - somit ist das Feierabendbier gesichert 😀 Jetzt geht es ins Wasser 😀😃Read more

    You might also know this place by the following names:

    Constanța, Constanta

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