Rumänien
Tulcea

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Resenärer på denna plats
    • Dag 25

      Östlichster Punkt der Reise

      2 juni 2023, Rumänien ⋅ ☀️ 23 °C

      Musste heute relativ früh aufstehen (hey, ich hab Urlaub!) um zurück nach Tulcea zu fahren. An einem der etlichen Bootsanleger wurde mein Gepäck in drei unterschiedliche Boote gesteckt, bis endlich das gefunden war, das mich nach Sulina am Schwarzen Meer bringen sollte. Nach knapp 1,5 Stunden relativ langweiliger Fahrt (der mittlere Donauarm ist der am stärksten befahrene und ähnelt eher einem Kanal) kam ich im mittaglichen Sulina an, fand schnell meine Pension und machte mich auf zum Strand. Der war allerdings 3 Fusskilometer entfernt. Das schwarze Meer sah aus der Entfernung übrigens wirklich schwarz aus, wenn man näher kommt, eher braun. Hab mich dann ein paar Stunden auf eine Liege geflätzt, bin bisschen am Strand entlang spaziert bis zum Stacheldraht (Armee, schließlich ist die ukrainische Grenze nur wenige Kilometer entfernt). Da ich keine Lust hatte, wieder zur Pension zu laufen, fragte ich einen alten Mann, der gerade mit seiner Pferdekutsche vorbei kam, ob ich mitkommen dürfe. Kaum sass ich auf dem Kutschbock (ein Brett, nix zum Festhalten), gab es einen Ruck (das Pferd hat keine Kupplung) und ich lag hinten im Wagen. Beim zweiten Versuch hat's dann besser geklappt und der liebe Opi hat mich am Taxistand direkt neben meiner Unterkunft angesetzt. Und das ganz ohne Kohle. Es geht eben doch nicht überall nur ums Geld. Manche Menschen, das lerne ich auf dieser Reise immer wieder, sind eben einfach nur nett, wenn man sie fragt.Läs mer

    • Dag 48

      Murighiol

      28 april 2023, Rumänien ⋅ ☁️ 14 °C

      Simon: "Für das Wochenende haben wir uns vorgenommen das Donaudelta anzuschauen. Der Zug von Bukarest nach Konstanta war sehr angenehm und für rumänische Verhältnisse auch high-speed. Nach gerade Mal 2h sind wir mit schweren Rucksäcken durch Konstanta gelaufen zu einem kleinen Hinterhof gelaufen (keine Ahnung warum wir da keinen Bus genommen haben, die sind im allgemeinen sehr zu empfehlen und günstig), wo ein paar Minibusse in nördliche Richtung losgefahren sollten. Platz war in dem Bus genug, und so konnten wir vor Ort noch ein Ticket besorgen. Die Fahrt war abenteuerlich, uns war hinterher allen etwas schlecht. In Konstanta ist unser motivierter Busfahrer erst eine Abkürzung über eine große Baustelle gefahren und dann auf dem Standstreifen der Gegenfahrbahn durch den Stau. Im Hinterland war dann zum Glück nicht mehr viel Verkehr, so richtig beruhigt hat das die Fahrweise des Busfahrers aber trotzdem nicht.
      In Murighol wurden wir praktischerweise direkt neben unserem Campingplatz rausgelassen. Der Ort ist aber auch nicht groß. Der Besitzer, Ovidiu, war sehr nett. Ich hatte mit ihm vorher abgesprochen, dass er uns noch ein weiteres Zelt zur Verfügung stellt. Das stand auch schon aufgebaut und mit Decken ausgekleidet bereit. Nach einem kurzen Sonnenuntergang-Spaziergang haben wir ein Spargelrisotto gekocht und mit Ovidiu unsere Bootstour am nächsten Tag besprochen. Mit einer Karte auf dem Tisch hat es sich wie eine Vorbereitung auf eine Expedition angefühlt. Es würde sehr windig werden, was auf den größeren Seen problematisch werden könnte. Auch sollten die Tiere sich dann alle etwas versteckt halten. Abgehalten hat uns das aber ganz und gar nicht."

      Die Bus und Zugfahrt waren Landschaftlich sehr interessant. Es ging die meiste Zeit durch sanfte Hügel, die alle gelb von Raps leuchteten. Es war ein regelrechtes gelbes Meer durch das wir hindurch fuhren. Generell war dieser Teil Rumäniens Landwirtschaftlich extrem genutzt.
      Unsere Zugfahrt war übrigens geprägt von internationalen Jugendlichen. Schon am Bahnhof stand auch das Fernsehen oder irgendwer anders mit professioneller Videoausrüstung und filmte und interviewte fleißig. Der Großteil der Mitreisenden wollten auf ein Festival in Constanta am Strand. Dieses hat anscheinend auch international eine gewisse Bekanntschaft.
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    • Dag 3

      Kein Ende sondern ein neuer Anfang

      18 juni 2023, Rumänien ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Donau liegt nun fast hinter mir, das Ende eines Traumes!
      Doch ein Ende ist es keines Wegs, es ist der Anfang neuer Abenteuer! Der Anfang der Segelreise, Anfang meiner Abenteuer auf dem Meer.
      Und ich kann mir keinen besseren an meiner Seite vorstellen um diesen Anfang zu machen als Michael. Ihn habe ich vor einigen Jahren auf einem Skippertraining auf der Ostsee kennengelernt und ihm habe ich die Schwarzmeer-Passage vor zwei Jahren angeboten. Jetzt ist es so weit und ich freue mich unglaublich, dass es wirklich geklappt hat.
      Heute steht die erste Etappe an, das letzte Stück Donau nach Sulina, da wir leider in Sfintu Gheorghe nicht hätten Ausklarieren dürfen. So kommen wir auch zum Kilometer 0 und ich habe offiziell die gesamte schiffbare Donau befahren.
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    • Dag 3

      Das Schwarze Meer

      18 juni 2023, Rumänien ⋅ ☁️ 25 °C

      Hier ist es nun, das Schwarze Meer! Nach 2 Jahren, 2511 Kilometern und 30 Schleusen habe ich es erreicht. Ca 10 Wochen Donau liegen hinter mir.
      Unser letzter Süßwasser-Hafen ist das beschauliche Örtchen Sulina, welches keine Straßenverkehrsanbindung hat. Alles kommt per Schiff. Die Leute hier sind unheimlich freundlich, man grüßt sich, hält sich die Türen auf und ist einfach freundlich miteinander. Bei „Old-Captain-Tired“ haben wir dann ausklariert und bei einem Spaziergang noch den Schwarzmeer-Strand besucht.
      Jetzt wird’s ernst, morgen werden Segel gesetzt!
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    • Dag 49

      Exkursion durchs Donaudelta

      29 april 2023, Rumänien ⋅ 🌬 12 °C

      Simon: "Noch vor dem Sonnenaufgang hat der Wecker geklingelt, wir wollten diesen auf dem Wasser erleben. Es gab dann aber doch ein paar Wolken. Wir haben uns so warm wie wir konnten eingepackt. Ich habe netterweise warme Sachen von Noemi bekommen. Gut dass sie die Winterausrüstung noch dabei hatten. Als erstes sind wir einen der drei Hauptarme der Donau (St George) ein kurzes Stück flussauf gefahren um dann in einen kleinen Kanal abzubiegen. Hier haben wir auch schon die ersten Pelikane gesehen. Wirklich eindrucksvolle Vögel, gerade auch wegen der Größe. Von da aus sind wir durch ein Dickicht aus Bäumen, Büschen, Schilf, Flüssen und Tümpeln gefahren. Zwischendrin gab es immer Mal wieder kleinere Seen. In den kleinen Flussarrmen haben sich sehr viele Vögel aufgehalten. Wenn man dachte dass schon alle weggeflogen waren, kamen immer noch mehr Reiher, weiße Reiher, kleine Reiher und Kormorane aus dem Unterholz hervor. Auf den Seen ist einem dann wiederum das Wasser ins Gesicht gespritzt von den ganzen Wellen. Zwischendrin haben wir noch an einem Fischercamp Stopp gemacht, in dem wir von Hunden und Katzen begrüßt wurden. Ovidiu kannte die Fischer gut und ist anscheinend häufig da (Noemi"Eigentlich müssen die Fischer alle Fische die sie fangen bis auf den Eigenbedarf abgeben, da das Donaudelta ja unter Naturschutz steht, die Regeln sind dort eigentlich sehr streng, so müssen zum Beispiel auch die Netze alle genehmigt sein. Allerdings gibt es wohl trotzdem ein Problem mit illegaler Fischerei. Außerdem ist es durchaus üblich, dass die Fischer die Fische frisch an Einheimische verkaufen. Es ist also ein dünner Grad zwischen Schwarzmarkt und vernünftigen Einkaufsmöglichkeiten, der meinem Eindruck nach dort eher Richtung Schwarzmarkt führt"). Ein weiterer Zwischenstopp war Caroraman. Hier war die Landschaft von Dünen und weiten, offenen Flächen geprägt. Der neuere Teil der Siedlung entstand unter der kommunistischen Diktatur als Teil einer groß geplanten Glasfabrik. Diese ist aber erst zur Revolution fertig geworden, weshalb sie nie betrieben wurde und heutzutage nur noch kaputte Gebäude zu sehen sind, bewohnt von Pferden und Maultieren. Nach der Revolution wurde das Donaudelta dann auch zum Naturschutzgebiet erklärt. Nach Caroaman, der Name ist übrigens wie viele andere osmanischen Ursprungs, war das nächste Ziel das schwarze Meer. Auf dem Weg kamen noch einige sehr große Seen. Auf dem einen schwammen unzählbar viele Möwen. Wir sind dann wieder auf den Hauptarm St George gekommen und diesen bis zur Mündung hochgefahren. Die Fahrt hat lange gedauert und war relativ unspektakulär. (Noemi:"das fand ich jetzt eigentlich nicht. Immerhin konnte man immerwieder Kühe im Wasser grasen sehen oder halb wilde Pferde beobachten. Oder man vertrieb sich die Zeit damit Fischer im Schilf zu suchen.") Das hat einem die Ausmaße des Deltas vor Augen geführt. Mit dem Flugzeug drüber hinweg zu fliegen muss sicherlich eindrucksvoll sein. An der Mündung angekommen hat man schon von weitem die Wellen und die dunklere Farbe gesehen. Auch sah man plötzlich ein paar Delphine, wie sie den Fluss entlang geschwommen sind. Nachdem wir kurz mit dem Boot aufs Meer hinaus gefahren sind, haben wir angelegt und sind an der Küste spazieren gegangen. Bei den teilweise sehr interessanten Muscheln hat das Muschelsammeln richtig Spaß gemacht. Nachdem wir uns dann auch über den Salzgehalt des Meerwassers geeinigt haben, sind wir zum Boot zurück und direkt in den Ort nebenan zum Essen gegangen. Es war hier irgendwie üblich, dass die Touristen nicht im Restaurant gegessen haben, sondern bei verschiedenen Leuten Zuhause. Unsere "Gastfamilie" hat für uns und Ovidiu verschiedene Fischgerichte gekocht. Als ersten Gang gab es Fischsuppe mit Hecht, Wels und Karpfen. Der zweite Gang bestand aus gegrilltem, vor Fett tropfendem Hering und Polenta. Mir hat der Hecht mit Abstand am besten geschmeckt. Danach hatten wir auch erstmal genug Fisch für die nächsten Tage.
      Die Rückfahrt flussauf nach Murighol war dann wieder relativ unspektakulär. Es war aber schon deutlich wärmer geworden. Zurück auf dem Campingplatz waren wir sehr geschafft von dem Tag, und hatten nachdem der Plan für den nächsten Tag feststand auch angefangen alles zusammen zu packen. Am nächsten Morgen wollten wir direkt den ersten Bus erwischen.
      Die Bootstour soll Ende Juni auch sehr lohnenswert sein mit blühenden Seerosen, noch mehr Vogelkolonien und einem niedrigeren Wasserstand und Sandstränden."

      Noemi: "Mich beindruckte auch die Vielfalt der Siedlungen und dass man die Ursprünge einer Siedlung immer noch am Baustil erkennen konnte. Ein Teil der Siedlungen war türkischer Herkunft mit geschwungenen Eingangsbereichen, ein anderer Teil ukrainisch mit weiß blauen Häusern. In den ukrainischen Siedlungen war es außerdem üblich zwei Häuser zu besitzen, als Zeichen des Wohlstands. Ein kleines zum Leben und ein größeres nur für Gäste.
      Insgesamt gab es in Rumänien zahlreiche Siedlungen, unterschiedlicher Herkunft, denen man zumeist immer noch ansah, aus welchen Minderheiten sich die Bevölkerung zusammensetze. Es ist zwischen Rumänen ungarischer, deutscher, türkischer, ukrainischer und tschechischer Herkunft schwer zu sagen was nun eigentlich Rumänien ist. Oder ist es vielleicht genau das, was Rumänien ausmacht? Ein multikulturelles Land mit einer neuen Identität, gestützt von dem stolz auf frühere Bräuche? Und wann ist ein Land eigentlich ein Land, wann eine Kultur? Oder sind wir nicht doch alles Menschen, und uns als Europäer doch eigentlich alle gleich in Geschichte und Kultur? Und wo muss man dann die Grenze ziehen? Oder muss man vielleicht gar keine Grenze sehen und es sind doch einfach alle Menschen gleich?"
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    • Dag 10

      Über die Walachei in's Donau-Delta

      9 augusti 2023, Rumänien ⋅ ☀️ 25 °C

      So leicht lässt sich eine Vollblutreisende nicht den Urlaub versauen! Es gab bisher weder Flöhe noch über den Hals krabbelnde Kakerlaken - diese kleine, mittelteure *räusper* Mobilitätspanne lässt sich nach ein Mal Schlafen zum Glück verkraften. Weiter geht's halt ohne Bulli, ab in den Zug und an der Schwarzmeerküste entlang rauf nach Tulcea, von wo aus die Donau in ihren an den Amazonas erinnernden Nebenflüssen endlich in's Schwarze Meer darf.
      Auf Gelsen bin ich vorbereitet!! :)
      Die Donau haben wir mit dem Zug bereits überquert.
      Für alle Besorgten unter euch: Rumänien ist bei der Nato, die Schwarzmeerküste ist voll mit Militär. Wenn den Russen mal versehentlich eine Drohne auskommt, spüt's Granada... wollen nicht davon ausgehen und die ukrainische Grenze ist wirklich sehr nahe. Aber wo ich bin gibt es zumindest keine wichtigen Häfen oder ähnliches.. und wenn's atomar wird, dann is's aa scho Wurscht ob Delta oder Wien!
      Werde ein paar Tage bleiben und danach in der Werkstatt bei der Operation "Dismantel the engine" live dabei sein. Dann kann der Grund für den Kolbenriss wirklich ausgemacht werden und das Rätsel um den mysteriösen Motorschaden trotz schnurrendem Motor und gut temperierten Motoröl ausgemacht werden. Ich bin SO froh, dass ich bei dieser Operation assistieren und dabei extrem viel von den passionierten Schraubern lernen darf.
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    • Dag 3

      Donaudelta

      6 september 2023, Rumänien ⋅ ☀️ 26 °C

      Mehr als 3 Stunden dauert die Fahrt von Bukarest nach Tulcea. Von hier aus starten die Fahrten in die Gebiete der Vögel. Es gibt viele Donauzweige. Von den Großen befindet sich einer in der Ukraine. Bis auf 2 km haben wir uns der Ukraine genähert. Im Hafen Tulcea viele Schiffe. Es wird dieser Hafen für den Handel genutzt, weil der Russe die Häfen der Ukraine bombadiert.
      Unterwegs Eisvögel, unterschiedliche Reiher, Kormorane und Schwäne. Nichts was nicht aus Deutschland bekannt ist. Eine größere Gruppe Pelikane zog ihre Kreise hoch im Himmel, aber näher sollten wir sie nicht zu sehen bekommen. In einem Fischerhaus bekamen wir Fisch, Fischvund Fisch in unterschiedlichster Zubereitung. Ein kleines Schläfchen in der Hängematte und der Kapitän des kleinen Bootes konnte uns auf der Rückfahrt zeigen, was sein Boot leisten kann.
      Ach so, heute ist übrigens Mittwoch.
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    • Dag 90

      Eine Bootsfahrt durchs Donaudelta 1/2

      11 september 2023, Rumänien ⋅ ☀️ 23 °C

      Am 10. September haben wir uns einfach mal wieder einen richtigen Sonntag gemacht. Sport, Duschen(!), gemütlich was essen, lesen, Spielen/Filme schauen und Bilder sortieren und sichern. Obwohl einmal haben wir es auch raus geschafft und sind noch zur Bank gelaufen. Leider war der Automat aber wohl leer.
      Am Montag hatten wir dann eines dieser Erlebnisse, das es bestimmt auf die Top10-Liste unserer Reise schafft. Wir sind ganz früh (halb 6) aufgestanden für die Bootstour im Donaudelta. Der halbe Campingplatz war auch mit dabei und so füllten wir ein Boot mit 12 Personen aus. Erst waren wir etwas skeptisch, aber als wir die ersten Pelikane gesehen hatten, war wir restlos begeistert. Andrei, unser Bootfahrer, war zuvor Fischer und fuhr mit uns durch die kleinsten Passagen und Abzweigungen, die das Ganze erst so besonders machten. Wir hätten uns den Weg niemals merken können, aber da er dort seit Jahrzehnten zum Fischen hingeht, kennt er wohl jeden Winkel. Wir haben viele Graureiher, Enten, Blässhühner, Kormorane, Gänse, Adler, Pelikane und sogar zweimal einen Eisvogel (!!!) gesehen. Und dann zum Sonnenaufgang und zuerst mit Nebel und dann mit schönsten Sonnenschein. Die Flora und Fauna ist hier schon sehr besonders und eindrucksvoll. Wir sind sehr froh, dass wir uns dazu entschieden haben herzufahren.
      Danach gab es dann erstmal Frühstück bzw. Mittagessen, da wir sehr hungrig waren. Den Nachmittag haben wir dann auf dem Campingplatz verbracht. Ich damit, die ganzen Fotos und Videos (ca. 400 Stück) zu sichten und Felix ist nochmal los zur Bank. Dieses Mal haben wir auch Geld bekommen und haben den Campingplatz und die Bootstour bezahlt. Morgen geht es dann wieder weiter.
      Und da es so viele Bilder geworden sind, gibt es dieses Mal zwei Footprints für die Fotos. Wer sich die nicht alle anschauen mag, kann gerne das Video anschauen 😊
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    • Dag 5

      Ziel Donaudelta

      13 september 2023, Rumänien ⋅ ☀️ 27 °C

      Abfahrt vom Hotel 08:30 Uhr vom Roten See durch die Bicak-Schlucht in Richtung Tulcea, denn dort erwartet man uns im Deltahotel. Keine Ueberfahrt mit der Fähre, denn es gibt jetzt ein Brücke über die Donau. Die Straßenanbindung ist noch nicht abgeschlosse. In der Nacht ist die Brücke gesperrt. Wir erreichen das Hotel nach langer Busfahrt. Das angekündigte Mittagessen unterwegs fällt wegen Einhaltung der Lenk-und Ruhezeiten leider aus. Ulla hat die Chance ihren Bordservice voll in Gang zu halten. Wir sind etwas sauer, denn nur im Bus essen und trinken ist oede.Läs mer

    • Dag 44

      Tag 42.3: Wild West Kulisse

      30 september 2023, Rumänien ⋅ ☀️ 24 °C

      Und das taten wir auch, denn hinter dem Örtchen Mircea Voda fanden wir einen tollen Platz auf einer Wiese in Alleinlage und mit Ausblick. Die Weite und die karge Landschaft erinnerte uns an eine Kulisse des Wilden Westens.
      Als wir ankamen, roch es überall nach Salbei und die Abendsonne färbte alles in ein warmes Licht. Wir bauten schnell auf und verbrachten einen glücklichen, entspannten sowie ausgelassen Abend draußen bis zum blutroten Sonnenuntergang. Die Kinder spielten fröhlich und wir genossen den Blick in die Weite, die einsame Natur und das Gefühl der Sicherheit. Wir waren hier in diesem Moment ganz angekommen.
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    Tulcea

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