Russland
Irkutsk

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 13

      Eine Zugfahrt die ist lustig...

      20. Oktober 2019 in Russland ⋅ ⛅ 1 °C

      2 Tage, 5 Stunden, 33 Minuten und ca. 3.433 km sowie zwei Zeitzonen weiter...
      Heute morgen bin ich nach einer lustigen Zugfahrt in Irkutsk angekommen. Zum Glück konnte ich früher Einchecken und noch ein kleines Nickerchen machen 😊
      Die dennoch lange Zugfahrt ging recht schnell vorbei. Die Zeit vertrieb ich mir auf unterschiedlichste Weise. Einfach mal aus dem Fenster schauen, manchmal mit Händen und Füßen versuchen mit den wechselnden Menschen ein Gespräch zu führen, lesen, schlafen, essen oder sich an einem längeren Stopp am Bahnsteig die Beine vertreten.
      Die nächsten Tage werde ich erst einmal in Irkutsk verbringen bevor ich Russland verlasse und es in die Mongolei geht.
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    • Tag 119

      Irkutsk & Transibirian Highway

      25. August in Russland ⋅ ☀️ 26 °C

      Ab jetzt geht es für viele Kilometer am transsibirischen Highway entlang. Parallel zur berühmten transsibirischen Eisenbahn fahren wir mitten durch typische Misch- und Nadelwälder Richtung Westen. Am Weg liegt Sibiriens Hauptstadt Irkutsk. Dort besuchen wir ein sowjetisches Museum und gönnen uns am Bauernmarkt geräucherten Fisch und Kaviar vom Baikal ehe wir weiter düsen. 😁Weiterlesen

    • Tag 59–60

      Kalte Füße in Irkutsk

      24. Mai in Russland ⋅ ☀️ 18 °C

      naja, eher im Angara, der aus dem Baikalsee entspringt. Schon mal die Wassertemperatur testen.
      Wir sind heute morgen nach Irkutsk gefahren, um uns registrieren zu lassen, nach Tauchbasen zu schauen und für ein paar Erledigungen. Unseren Stellplatz haben wir bei einem der Hostels geplant, da aber hier die Bürgersteige neu gemacht werden, ist auf der Straße kein Parkplatz für uns. Auch bei anderen Hostels die gleiche Situation, wenn sie einen eigenen Parkplatz haben, ist der im Hinterhof, wo der Heros keinen Platz findet.
      Die Fahrt durch die Stadt ist mal wieder sehr anspruchsvoll. Viel Verkehr, rücksichtslose Fahrer und überall Verbotsschilder, um die sich meistens keiner kümmert, aber eben nur meistens. Die Höhe vom Heros ist nicht einfach und schon die Oberleitungen der E-Busse sind Nervenkitzel pur. Eine Straße ist mit Wimpeln quer über die Straße geschmückt. Sehr knapp und wir sehen uns schon mit 100 Wimpeln überm Heros wieder raus fahren. Aber es sind die Schilder, die der Heros zum Schaukeln bringt - aber sie bleiben hängen - nicht am Heros, an ihren Schnüren 🤭
      Also wieder ein Hotel. Das geht problemlos.
      So erkunden wir noch etwas die Stadt, machen für Sonntag einen Termin mit einem russischen Dive-Guide am Baikalsee aus, besuchen den Central-Market und genießen nun das Absacker-Bier am Angara, mit viel sehr netter Ansprache und Interesse an Tobias Bart.
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    • Tag 20

      Irkutsk

      20. September 2019 in Russland ⋅ ⛅ 17 °C

      Mal wieder kamen wir morgens in der Stadt an. Nach Bezug der Unterkunft sind zur Besichtigung der Stadt aufgebrochen. Dafür haben wir uns entschieden an einer Free Walking Tour teilzunehmen. Unser Tourguide Mary hat wirklich eine super Tour gemacht, auch wenn es manchmal schwierig war sie zu verstehen. Doch sie hat uns viele interessante Dinge aus Ihrem Leben und der Russen erzählt. So z.B über den Zweiten Weltkrieg, den großen Einfluss der Deutschen (daher gibt es auch einige deutsche Wörter im Russischen) und über das Leben jetzt, z.B. dass sie als Lehrerin nur 300 € verdient. Sie hat uns erzählt, dass Sie die Touren auch macht um ihr Englisch zu verbessern. Viele Russen können kein Englisch, obwohl sie es in der Schule lernen. Grund dafür sind wohl der schlechte Unterricht und die Tatsache, dass sie englisch nicht wirklich brauchen bzw. denken es nicht zu brauchen.
      Zum Abschluss der Tour waren wir auf dem Zentralmarkt und haben typische sibirische Produkte, wie Baumharzkaugummi, mongolische Stiefel, Omul (Fisch aus dem Baikalsee) usw. angeschaut und teilweise probiert.
      Danach haben wir uns dann mit Lukas zum Mittagessen getroffen. Es gab Posi (mongolische Teigtaschen), Pelmeni und Suppen. Danach haben wir den Rest des Tages mit Sightseeing verbracht.
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    • Tag 14

      Welcome to Sibiria

      21. Oktober 2019 in Russland ⋅ ☁️ 1 °C

      Gestern erkundete ich die Stadt mit einer Free Walking Tour. Da aufgrund der Jahreszeit - warum auch immer 😉 - Nebensaison ist war ich mit meinem Guide Mikhall alleine. Er zeigte mir 3 Stunden lang die Stadt und erzählte mir viel über die Vergangenheit der Stadt. Mit ihren alten Holzhäusern hat Irkutsk seinen eigenen Charm und erinnert mich an eine kleine Westernstadt. 🐎

      Abends gingen wir mit ein paar Leuten aus dem Hostel in ein russisches Restaurant und ließen den nächsten Tag ausklingen.
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    • Tag 24

      Rückfahrt nach Irkutsk

      24. September 2019 in Russland ⋅ ⛅ 20 °C

      Außer Rückfahrt, Ankunft im Hostel, Wäsche waschen und Abendessen gibt es für diesen Tag nicht viel zu erzählen...

      Auf der Fahrt haben wir einen kurzen Stopp gemacht und dort haben wir ein buntes und künstlich schmeckendes Eis gegessen... Ein Unicornetto ☺️

      Zum Abendessen gab es mal wieder leckeres russische Gerichte 😊 (in einem Sovjetstyle Restaurant. Neu war für uns die Suppe Rassolnik. Sehr lecker war auch der Tee. Leider haben wir mal wieder vergessen Bilder vom Essen zu machen... 🙄)
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    • Tag 59

      Von Irkutsk in die Mongolei

      14. Oktober 2019 in Russland ⋅ ⛅ 7 °C

      Eine 5-stündige Fahrt mit dem Minibus bringt uns zurück nach Irkutsk. Hier verbringen wir einen Tag hauptsächlich am Fluss Angara. Dieser ist der einzige Abfluss vom Baikalsee und fließt durch das Paris Sibiriens, wie Irkutsk auch genannt wird.
      Und tatsächlich spüren wir an diesem warmen herbstlichen Tag den Flair dieser sibirischen Stadt.
      Neben den schönen Uferanlagen, gibt es schöne alte Häuser, viele Kneipen und große Märkte. Durch die Nähe zum Baikalsee ist Irkutsk touristischer als die meisten anderen sibirischen Städte und es gibt große vornehme Hotels.
      Am frühen Morgen verlassen wir unser wenig ansehnliches in einem der vielen Hochhäuser untergebrachtes Hostel und gehen zum direkt neben dem Fluß gelegenen Bahnhof um den Zug in die Mongolei zu erreichen.
      Die Strecke führt über viele Kilometer am Baikalsee entlang und wir können den beeindruckenden See mit den weißen Bergen im Hintergrund nochmal ausgiebig bewundern.
      Die Fahrt dauert bis zur nächsten Früh, wo wir in Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei, aussteigen.
      Im modern wirkenden Zug, wird das Teewasser dennoch mit einem Holzfeuer erwärmt, das einmal sogar einen Rauchmelder auslöst.
      An der Grenze wird von den Zollbeamten der halbe Zug und unserer Gepäckstücke auseinandergenommen um blinde Passagiere oder Schmuggelware zu finden.
      Der Monat in Russland hat uns viele neue Eindrücke und Erkenntnisse über das riesige Land beschert.
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    • Tag 13

      Life on board the Trans Siberian

      20. Juni 2017 in Russland ⋅ ☀️ 23 °C

      For those of you imagining the Trans Siberian as being pulled across the frozen wastes of Siberia by a puffing steam locomotive - think again. The whole line has been electrified by Russian Railways (RZD). Gone too are the days of the marble bathtub, ingeniously designed not to overflow as the train rounded a corner. Tanks full of fish in the dining room are sadly no longer a feature of the cuisine in the restaurant car. However the Trans Siberian still has a mystique and attraction of its own, and so far I am loving it.

      For someone more accustomed to 10 minute trips on the Cathcart Circle, journeys of 24 hours plus are a different matter for me altogether. This leg of the journey takes 48 hours. I am sharing a compartment this time with a young military guy, who fortunately speaks some English. When I said I thought soldiers travelled in the multi occupancy 54 berth carriages, as opposed to our comparatively luxurious 4 berth kupe (2nd class) compartment, he laughed and proudly declared that he was an officer. He kindly offered to share his food, but I headed for the restaurant car for breakfast. Again it was largely deserted but, in wee Jean’s style, I asked for a table for one!

      As ever, most things I pointed to were ‘aff the menu’ and I ended up with some kind of cold fish with olives, eggs with small slices of ham, a bread roll and black tea - all in all not too bad. I was disappointed however not to have experienced the ‘pickled pike with stuffed cabbage’, or the ‘rabbit living with onions and potatoes served with greenery’. Ah well, another time.

      As if it wasn't confusing enough, Russian trains run to Moscow time, and even local station clocks show this. This is regardless of the fact that this huge country spans 7 time zones. When I was due to catch this train at 03.54 in the middle of the night, my ticket said it departed at 01.54 - panic! But ours not to reason why..

      The weather is sunny and hot today. The countryside whizzes by - mainly forests, lush fields, mighty rivers or woods of birch trees (that reminds me of being beaten in the banya - ouch!). Occasionally, small isolated train platforms sit in the middle of nowhere (reminiscent of Fiddler on the Roof - ‘Far From The Home I Love’, Liz!).

      Our carriage is fairly quiet. I decided to explore the train to get some exercise. The next carriage had a party of Germans heading to Siberia. They had put up a huge poster/map of ‘Russland ’ with pictures of wildlife such as bears and wolves they might spot en route. Sadly the only wildlife we've seen so far have been the local neds, hanging about some of the stations as we zip through!

      As I was taking my stroll through the length of the train, I saw some SV or 1st class compartments - not much different from mine, but for 2 people instead of 4, and a lot more expensive. At the other extreme, the platzcart, or 3rd class, is an open carriage with 54 berths, mainly occupied by students and soldiers - the smell of sweaty socks and drying laundry were overpowering, so I quickly retreated to the safety and comfort of my kupe compartment.

      Along the whole length of the Trans Siberian Railway there are markers on the track on black and white poles every kilometre, telling you how far you have travelled from Moscow. They are hard to spot as the train whizzes by, but I'm told if you look closely out of the window on the south (left hand) side of the train you can glimpse them. I have to say I got some peculiar stares from folk passing down the corridor as I pressed my face flat against the window pane, squinting, and looking quite demented.

      We are in Western Siberia now, and there seem to be more ponds and rivers rather than just forests. The train stops occasionally and Madame Provodnitsa lets you know if you are allowed off. I don't stray too far, for fear of the train leaving without me. On the platform various women sell their wares - bakery items, soft drinks, fur jackets and smoked fish. I had been warned not to buy anything hot to eat, as it has often been cooked in the station toilets. I opted for a a soft bun with a sausage through it (not unlike a Gregg’s sausage roll). It tasted not too bad, and the sweet old lady came chasing down the platform after me insisting she give me my change - I had only given her the equivalent of 50p!

      The Provodnitsa keeps busy, hoovering the corridor and compartments, and telling folk off: ‘whit have a tellt you - get yer feet aff that seat!’. She also sells snacks (anything that can be re hydrated with boiling water from the samovar), and comes round selling ice cream, souvenirs and what looks like bingo tickets. However I certainly wouldn't like to give her a false call! She also keeps the toilets spic and span. There are always plenty of towels and loo roll (I haven't had to use those huge supplies you provided me with yet, Campbell). There is apparently one shower somewhere, but some folk just attach a piece of hose to the tap in the bathroom and give themselves a hose down. The water all runs away down a hole in the floor on to the track - just like a kind of wet room on wheels. I think I'll just stick tae a Paisley wash!

      According to my phone, the time has changed again! I don't know whether I'm coming or going. Apologies for the lengthy blog today, folks - I can't get off for more than 15 minutes every few hours, and there is a lot of time to fill
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    • Tag 42

      Irkutsk

      1. Oktober 2016 in Russland ⋅ ⛅ 4 °C

      Gestern war "Waschtag"!
      Wir wuschen wie wild drauf los, bemerkten jedoch erst später, dass wir auch noch trockene Kleider zum Anziehen bräuchten... Das Resultat seht ihr in den Bildern 😁 Trotzdem konnten wir Irkutsk besichtigen, auch wenn wir einige schräge Blicke ertragen mussten. Da wir ja ca. 8'000km von zu Hause entfernt sind, war uns das aber ziemlich egal 🙈
      Wenn man sich die Temperatur-Tabelle von Irkutsk ansieht, würde man nicht denken, dass hier in dieser Stadt trotz den extremen Temperaturschwankungen rund 600'000 Leute leben... 💂🏼‍♀️❄️
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    • Tag 14

      Irkutsk

      21. Juni 2017 in Russland ⋅ 🌙 21 °C

      I survived the 48 hour train trip from Ykaterinburg and arrived in Irkutsk promptly at 7.18am. Took an extremely old rackety tram No. 1 to my hotel just outside the city centre (20p ride). Although I was very early, I breakfasted in the hotel by which time my room was ready. It is a lovely comfortable hotel with free wifi. I asked to get some laundry done, and it was back in my room washed and ironed by the time I came back later in the day. It definitely helps to travel light.

      Irkutsk is a popular stopping-off point on the Trans Siberian due to its proximity to Lake Baikal. It is a big, spread out city and I did a lot of walking. To be honest I found it a bit soulless and not as attractive as Ykaterinburg. A unique feature of the central area however is that there remains a significant number of wooden houses from the 19th century with beautiful carvings on the eaves and windows, and some beautiful churches (apparently the most beautiful, the Cathedral of Our Lady of Kazan was demolished to make way for the ugly bulk of the Soviet HQ).

      Although I am now in central Siberia you would never know it - it was 33 degrees today - and after me packing my fur hat, great coat and winter boots!

      To get some respite from the heat, I visited the city Art Gallery (not memorable), and a museum of wooden houses dedicated to the story of the Decembrists, a group of nobles involved in the unsuccessful coup against the Tsar in 1825, and who were sent into exile in Siberia to do hard labour. Interesting story and exhibits.

      For dinner, I went to a nostalgia themed Russian restaurant, and enjoyed some delicious local food - great after two days of British Rail type catering. Well, off to bed early - Lake Baikal awaits tomorrow...
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Irkutsk, Irkoetsk, إيركوتسك, İrkutsk, Горад Іркуцк, Иркутск, Irkoutsk, Эрхүү хото, Irkùck, Ιρκούτσκ, ایرکوتسک, אירקוטסק, इरकुत्स्क, Irkutszk, IKT, イルクーツク, ირკუტსკი, 이르쿠츠크, Ircutia, Irkutskas, Irkutska, Эрхүү хот, Irkotsk, Irkuck, ارکٹسک, Irkuțk, Иркутскай, อีร์คุตสค์, Өркет, Іркутськ, ایرکتسک, אירקוצק, 伊爾庫茨克

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