Russia
Murmansk

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Travelers at this place
    • Day 9

      Lebenszeichen aus Russland

      June 23, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 5 °C

      Gestern haben wir die Grenze zu Russland überschritten. Nach 3:15 Std. Wartezeit durften wir die Schranke passieren. Da wir im strömenden Regen keinen geeigneten Zeltplatz gefunden haben, sind wir bis nach Murmansk durch gefahren und haben im Auto geschlafen. Nach einer Katzenwäsche an einer Tankstelle sind wir weiter zu den Atomaren Eisbrechern gefahren, was unsere heutige Rallye Aufgabe war. In der großen Murmansk Mall (Supermarkt mit 45 Kassen, Hälfte war geöffnet) haben wir dann unsere Vorräte wieder aufgefüllt. Wir sind erstaunt über die günstigen Preise hier. Das Frühstück haben wir dann bei McDonald eingenommen und fahren jetzt Richtung St. Petersburg.Read more

    • Day 9

      In Russland

      June 23, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 3 °C

      Hallo wir leben noch. Wir haben gestern 3,5 h an der Grenzkontrolle verbracht. Am verdächtigsten war unser Geruchszeug, aber letztendlich sind wir gut drüber gekommen. Mit mehreren Teams haben wir dann nen Konvoi gebildet und später ne Wagenburg gebaut. War saukalt und hat die Nacht durchgeregnet. Jetzt sind wir in Murmansk und haben die Tageschallenge erfüllt ( Eisbrecher Lenin finden). Wir fahren gleich weiter Richtung St.Petersburg und heute Abend gibt es Wodka und Kaviar mit Krabbenchips 😄
      Sobald wie möglich versuchen wir ne SIM Karte zu bekommen, aber das ist am Sonntag schwierig hier.
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    • Day 9

      Klimaerwärmung lässt grüßen

      June 23, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 9 °C

      Hier gibt es nicht viel zu sehen, doch das was wir sehen wirft viele fragen auf. Als wir heute einkaufen waren wurde jedes Teil noch einmal an der Kasse einzeln in einer Plastiktüte verpackt. Und auch vom Geruch her blasen hier die Fabriken keine saubere Luft in die Umwelt. Ob es Deutschland da jemals schaffen wird die Klimaerwärmung zu stoppen 🤦‍♀️Read more

    • Day 8

      Der Höllenritt - to Russia with pain

      June 22, 2019 in Russia ⋅ 🌧 7 °C

      Part 1:
      Kristall klares Wasser, blauer Himmel, zwar kurzer schlaf und eine Sonne welche überhaupt nicht untergegangen ist, aber So (Bild 1) sind wir in den Tag gestartet.
      Um 4.30am in der Schlange zum Nordkapp .. die Rückfahrt zum Festland einen Niemandsland der rohen Natur. Wunderschön!!

      Kurz gefrühstückt.. zum Glück - nach dem längsten Tag des Jahres, hatte irgendjemand seine MitarbeiterInnen angewiesen um 8 Uhr zu öffnen 😅.

      Das Wetter kippte bereits als wir an der Finnischen Grenze (Bild 2) vorbei donnerten ;), Abschied von den Teams, welche nicht das Abenteuer Russland wählten, sondern Urlaub und Finnland.

      Henry bis zu diesem Punkt von Nordkapp bis nach Finnland gefahren, Fenna Co-pi und Serdar hinten durch gepennt (nicht mal das Frühstück hat er mitbekommen 😂).

      Also bis zur Russischen Grenze Serdar Fahrer / Fenna sitzen geblieben und Henry wohl verdienten Schlaf in der Lui Höhle.

      Grenze leider 30min später... um es kurz zufassen, wir sind unter 3 Stunden rüber gekommen ( Finnland ausreisen, wirkliches no-country, russische Kontrolle etc.)

      Henry kurz am schwitzen, Zettel zum ausfüllen sahen aber auch aus wie Aufsatz Bögen 😜

      Der Grenze Beamte (wir wetten die haben sich geprügelt, wer Lui checken darf 👻) erlaubt sich zu Scherzen und großes Auto, also waren wir die einzigen, welche in voller Stärke daneben stehen durften.

      Natürlich hat er erkannt, das wir einen rot lackierte milal Abwehrraketen Box hinten drauf haben.. wolltet er als erstes inspizieren und hat geschmunzelt als er das Innen leben sah (Zelte, Schlafsäcke, Iso-matten etc. und Naturfarben das olivgrün)!!

      Dachbox (die große Rote!) war das Highlight dieses Grenzpasses. Herr Grenzbeamter auf der Leiter stehend, wühlt rum und findet eine spreewald gurken große weiße Papier Packung und fragt : Patronas?
      Henry entgleitet das Gesicht und Fenna schluckt! Wir waren beide kurz fassungslos 😳 ! Henry bringt noch fragend „patronas“ ?!?!?!? heraus.
      Er fummelt die Packung auf und Ahhhhh Zündkerze drin, er lacht und wir 😅 naja das „charmante“ Lächeln, welches man kurz nach einem Schock so nach außen pellen kann. Sahen bestimmt beide gut aus 🤣

      Also Wilkommen in Mother Russia (Bild 3) Kolonne mit Team Globex gefahren.
      Es gab noch weitere Check points. Ein junger man mit dem Rücken zu uns Gewand - nur Kalashnikov auf dem Rücken - großes Stahl Tor in der Hand. Wir bleiben stehen, da keinerlei Augenkontakt, geschweige denn ein Hinweis er habe uns bemerkt. Lui kommt zum stehen 7-8 Meter in seinem Rücken und er winkt nur genervt wir sollen doch bitte durch fahren.
      Ganz klar international anerkanntes Kommunikationsmittel :
      Der Rücken mit nem Gewehr drauf !

      Dann gleiches Ding nur mit Schranke : ein Typ, eine Knarre und seine Kreuzung bewacht durch Handschranken, läuft er halt rum den ganzen Tag, kontrolliert Pässe und schont die Schranken hoch und runter. Ist auch ein Job 😎

      Nächst mögliche Gelegenheit danach gehalten und erstmal mit Team Globex auf die absurde und völlig surreale Realität abgegangen.

      Wir erinnern uns, lang gefahren bereits und noch ....... km vor uns bis Murmansk. (Bild 4)
      FUN FACT!! Russland Regel: 1 Fahrer pro Auto wird eingetragen und darf auch nur fahren 🥵 Also Henry wieder am Steuer, Fenna Co-Pi und Serdar der einzige mit Schlaf 🤭 schläft hinten wieder.

      Erste Tankstelle Russland : Lui benötigte wieder Stoff (Bild 5), man schätzt wie viel rein muss, zahlt und Tankt dann. Das Dingt hat gepumpt und Henry hat richtig geschätzt mit 50 Litern!! Voller Tank für 26€ - läuft 😌
      Straße nach Murmansk lang, grade und teilweise leiden Henry und Fenna für Lui mit bei der Straßenverhältnissen! Von den sieben Autos, welche uns entgegen kommen in den 3 Stunden, kennen wir 3 (Rallye Teams)...

      Murmansk (Bild 7) nach Müdigkeitskampf von 2 Stunden, endlich erreicht!!
      Platten Bau , Klischee 1 bis 20 erfüllt, an einem Zebrastreifen Hund rennt rüber, Lui wird langsamer, Hund kommt wieder, Lui hält komplett und Hund sprintet um uns herum (Bild 6) Frauchen kümmert es einen scheiß.
      Das wäre fast Roadkill gewesen.
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    • Day 8

      Pit stopp in murmansk

      June 22, 2019 in Russia ⋅ 🌧 8 °C

      Kurze Reise „durch „ Russland 🇷🇺 nach Murmansk

      Nach mehreren 👮‍♀️ Polizei Kontrollen 😳🤦‍♂️ und der schlechten Verständigung haben wir uns dann doch für die Finnland 🇫🇮 Route entschieden.
      Aber Mc Donald war ok 👌
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    • Day 9

      Kurze Pause

      June 23, 2019 in Russia ⋅ 🌧 7 °C

      ... auf der wohl langweiligsten Strecke der gesamten Rallye bislang. Die Strecke von Murmansk bis hier hin ist einfach nur LANGWEILIG. Es geht nur geradeaus und die Straßen lassen teilweise wirklich zu wünschen übrig. Wir leisten dem Team #175 kurz Gesellschaft, die seit 5 Stunden auf den Abschleppdienst warten, weil die Benzinpumpe versagt hat. Wir drücken euch die Daumen, Jungs. ✊🏼Read more

    • Day 9

      Elvis ist krank

      June 23, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 5 °C

      Wir sind gerade in Murmansk gestrandet. Das Lager der Kardanwelle hat sich verabschiedet und das Gehäuse ist gebrochen. Wir haben jetzt die Kardanwelle demontiert und den Rest mit Schweinespeck versorgt. Wir hoffen Elvis hält durch!!! Drückt uns die Daumen.
      Ganz großen Dank an die Teams 160 und 220 für eure Unterstützung und Begleitfahrt!!!👍🏻
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    • Day 9

      9. Tag, Murmanskaya Oblast -> Kareliya

      June 23, 2019 in Russia ⋅ 🌧 8 °C

      Wir haben uns gestern mangels Camping-Alternative in der Stadt und Regen bei 4 Grad für das beste Haus am Platze entschieden. Azimut Grand Hotel, 5 Sterne Doppelzimmer für umgerechnet 95 Euro.
      Mit zwei anderen Teams sind wir dann noch in DAS Szene Restaurant der Stadt zum Essen gegangen. Тундра, Grill & Bar (Tundra).
      Gab Kaviar, Rentier und hinterher Wodka. Sehr gut und sehr russisch. Cooler Laden.

      Wenn man in Russland einen schwunghaften Handel eröffnen möchte, schlage ich Stoßdämpfer vor.
      Die größeren Landstraßen gehen mit ein wenig Vorausschau ja noch, was sich uns jedoch in Murmansk City an Strassenverhältnissen bot, war wirklich abenteuerlich. Es sind keine Schlaglöcher, sondern ganze Kuhlen, die sich mitten in der Stadt auftun. Manche Spuren sind dermaßen zerstört, dass man höchstens Schritttempo fahren kann. Spannend.
      Der Zustand vieler Häuser ist leider ähnlich. Man hat das Gefühl, die ganze Stadt ist seit Anfang der 90er Jahre in Vergessenheit geraten. Hier und da wird mit Farbe nachgeholfen, hilft aber nicht.
      Trotzdem ist offenbar privates Geld da, denn die Autos sind bis auf wenige Ausnahmen einigermaßen modern und in Schuss.
      Der Hafen von Murmansk beherbergt einen nicht unerheblichen Teil der gesamten russischen Flotte. Das bringt natürlich Geld.
      Wir haben als Tagesaufgabe den größten russischen Eisbrecher in seiner Sommerpause gesucht und gefunden.
      Atomeisbrecher Lenin. Irgendwie hat man das Gefühl ein Relikt aus den vergangenen Zeiten zu besuchen.
      Nun nun geht es Richtung St. Petersburg.
      1350 km sind jedoch an einem Tag nicht zu schaffen , also fahren wir solange, bis das Wetter besser wird. Möglichst weit runter.
      Auf der Fahrt haben wir heute endlich unser erstes Elchtier gesehen. Sehr scheu, wie wir feststellen mussten. Suchbild....

      Man merkt übrigens nicht nur in der Stadt, dass man im östlichen Teil Europas, bzw im ehemaligen Bereich der Sowjetunion unterwegs ist. Die rote Flagge mit Hammer und Sichel taucht noch regelmäßig auf.
      Besonders gern haben die Russen offenbar Denkmäler, bzw Monumente, die an die Leistung der russischen Armee gegen die deutsche Wehrmacht erinnern.
      Auf der Strecke zwischen Kirkenes und Murmansk hatten wir gestern bestimmt 20 davon.
      Kleiner Patzer heute morgen.
      Ich habe beim Auschecken nicht daran gedacht, dass man uns beim Einchecken die Pässe abgenommen hat.
      Gemerkt haben wir das ca. 150 km südlich von Murmansk. Der freundliche Kirill an der Rezeption, hätte auch dran denken können , aber am Ende ist es mein Fehler.
      Zum Glück ist die Rallye Community groß und sehr hilfsbereit. Team 53, die Bierräuber nehmen die Pässe mit und wir treffen uns irgendwo zur Übergabe. Vielleicht sollte Ginseng ab sofort mein ständiger Begleiter werden.
      Wir sind nach 940 km, spät um 23:00 Uhr in Petrosawodsk auf dem Camping direkt am Onegasee eingekehrt.
      6 andere Teams sind auch da.
      Kurzer Rallye Schnack, 3 schnelle Bier und dann um 2:30 Uhr bei Dämmerung ins Zelt.
      Morgen früh müssen wir auf die Jungs mit den Pässen warten, deshalb können wir gut ausschlafen. Sie sind noch 250 km hinter uns.
      Das wird dauern, denn diese 250 km sind im Grunde eine einzige Baustelle. Dass uns weder der Auspuff weggeflogen ist, noch ein Reifen geplatzt ist, grenzt an ein Wunder.
      Die gesamte Strecke zwischen Murmansk und Medwetschjegorsk ist eine Katastrophe. Schlaglöcher, Schotter, Absätze im Asphalt, krass.
      Wir hatten heute beide das erste mal auf der ganzen Tour die Nase voll. Dazu kam ab Murmansk bis Medwetschjegorsk Dauerregen.
      Jetzt ist wieder besser. Blauer Himmel. 😉
      Ab heute ziehe ich die kurze Hose bis Hamburg nicht mehr aus und offen fahren ist Pflicht. 🤞🏻Nastrovje.
      Distanz 940 km.
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    • Day 9

      Murmansk und andere Absurditäten

      June 23, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 5 °C

      Part 2
      Wie findet man einen Eisbrecher (groß großes Schiff) wenn man nur auf dichte Bebauung und Zäune guckt (Bild 1), währenddessen man die “Hafenstraße” entlang fährt.. man hat Henry dabei, den ntv und Doku guckende super Nerd 🤓
      Erspäht in einer viertel Sekunde, Fahrend , zwischen zwei Riesengebäuden!

      Aufgabe aus den Roadbook erledigt! Auf Bild 2 - sagt hallo zu Lenin!

      Die Straße runter ein feines Plätzchen zum Nächtigen gefunden (Bild3). Henry und Lui bestreiten die Nacht gemeinsam .. Straßen Hunde und naja das Hafen viertel von Murmansk und so 😅 Serdar und Fenna schlagen die Zelte nicht auf sondern gehen in das daneben liegende Hostel. 2 Teams - 5 Leute - Wc/Dusche für 14€ - kann man mal machen!

      Essen! Endlich und bitte Lokal! Also die Straße hoch, passieren eine Westside Story Straßen Hunde Situation (kurze Anspannung!) und landen im equivalent des Hamburger Haifisch Posten (ein Traum!). Tür offen, Vorraum ohne Licht 💡 und um drei Ecken ein Party Raum, in welchem wir Platz nehmen. Geil! Anlage könnte ein Station beschallen (russischer Pop Sender läuft - Tick zu laut), Ambiente - Seemanns Kram, Decken Leuchte ein Riesen Steuerrad, Discokugel, die Bar biegt sich unter Flaschen Masse und das alles auf 55 qm 😼
      Wir bestellen Essen, Bier und eigentlich wollen nur drei am Tisch Vodka.. Flasche wird mit einer Natürlichkeit hingestellt, das wir uns kurz fragen ob wir jetzt Drei Flaschen Vodka bestellt haben 😈 Alles lecker 😌 und gute Stimmung!
      Bild 4 die Eingangs Situation, jetzt mit Licht ... mehr willkommen geht nicht!

      Der morgen, normal - Sonne ist wieder nicht untergegangen. Kurz mobil laden ansteuern .. auch hier Schnäppchenpreis : drei Monate unlimited Internet für 1170 RUB - Henry und Fenna gehen den Knebel Vertrag, der automatisch ausläuft, ein - für knapp 17 € 😂

      Frühstück kleines hipster Café gefunden und ahhhh alle anderen Rallye Teams in Murmansk (Bild 5) eingelockt - Hier auf den Parkplatz gefunden. Die Herren- und Damenschaften haben einen bewachten Parkplatz für die Ralley Fahrzeug und ein richtiges Hotelzimmer gewählt - wir Abenteuer 😎

      Tatü TATA weiter wird gefahren (Bild 6) - im Auto die Feststellung, diese Stadt werden wir alle nie wieder sehen, besuchen oder ansteuern und die Strecke zwischen Murmansk und St.Petersburg auch sehr wahrscheinlich nicht nochmal mit einem Auto fahren 😊

      Die E105

      Muss man eigentlich genau so stehen lassen! 😂
      Kann man schlecht beschreiben, muss man erlebt haben.
      Wir sind zurück bei Gradeaus (nur) und sehr unterschiedlichen Straßenverhältnissen, welche sich auch über Kilometer konstant ziehen. Lui Wacker und uns tut es im Herzen weh (Bild 7), was unser Löschzug unter den Rädern erträgt 🥺

      Bild 8: wir haben Plakate am Straßenrand, mit „do Not Drink and Drive“ oder „leben retten nicht das Telefon in der Hand“ HIER wird einfach ein Verkehrsunfall Objekt auf ein Dach am Straßenrand gestellt. Hat mehr Wirkung!

      Russischer Fahrstil - hier noch ertragbar „normal“ 😜 und Landschaft (Bild 9) zieht vorbei (hier mal nicht Wald auf beiden Seiten)!

      Was wir uns immer noch fragen: diese Zebrastreifen und Bus Stationen - HIER ist NICHTS 😂
      Einen man gesehen und keiner KEINER hat angehalten... ?!? Sinn / Zweck - Nutzen / Kosten ?!?
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    • Day 9

      Welcome Russia

      March 3, 2019 in Russia ⋅ ⛅ -15 °C

      Following this street for more than 200 km to Murmansk. We were happy to find this fuel station, but they don't accept visa or Euro - so now we are trying to reach the next city in 175 km.. But we are happy to have sometimes internet and phone connection ;)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Murmanskaya Oblast’, Murmanskaya Oblast', Oblast Murmansk, Murmansk, Мурманска област, Província de Múrmansk, Murmanská oblast, Murmanska provinco, Murmanski oblast, استان مورمانسک, Murmanskin alue, Oblast de Mourmansk, Oblast de Múrmansk, Murmanska oblast, Oblast' di Murmansk, ムルマンスク州, 무르만스크 주, Oblast Moermansk, Murmanskaja oblast, Obwód murmański, Regiunea Murmansc, Мурманская область, Murmánska, 摩爾曼斯克州

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