Mora em: München, Deutschland Leia mais München, Deutschland
  • Dia 31

    Auf nach Gangotri

    22 de setembro de 2023, Índia ⋅ ☀️ 14 °C

    Der Morgen begann sehr früh. Man sagte mir, dass der Bus nach Gangotri bereits um 6.00 Uhr fährt und ich deshalb 5:30 Uhr am Busbahnhof sein solle. Hier habe ich mich mit Azhar, der Bekanntschaft vom vorherigen Abend, getroffen und weitere 2,5 Stunden Tee trinkend verbracht, da der Bus dann doch erst 8.00 Uhr fuhr. Man darf sich in solchen Situationen nicht ärgern, denn diese können doch häufiger in Indien auftreten, und man kann es so oder so nicht ändern. Also wurde uns gesagt, dass wenn der Bus eher voll wäre, wir auch eher losfahren würden, wenn nicht 8.00 Uhr.
    Wir haben einen sogenannten "local bus" gebucht, wovon ich tatsächlich jedem abraten würde, außer um mal die Erfahrung zu machen ;).
    Leider habe ich keine Bilder oder Videos vom Bus gemacht. Jetzt ärgere ich mich etwas, aber da ich neben 2 deutschen Männern, die einzige nicht-Indische Person im Bus war, wollte ich nicht auffallen. Die Sitzbänke waren so schmal, dass maximal 2 Personen meiner Größe darauf gepasst hätten. Für mich und Azhar war es eher sehr eng. Zudem gibt es keine Klimaanlage, was bei 35 Grad doch etwas anstrengend ist. Aber es gibt Fenster, die man öffnen kann. Wenigsten was.
    Wir sind eine Strecke von 170km nach Uttarkashi gefahren und haben dafür 8 Stunden gebraucht. Wie das sein kann?
    1. Wir haben alle 1-2 km angehalten um Menschen mitzunehmen, die in einen der nächsten Orten fahren wollen. Der Bus fungiert also auch für den lokalen Transport. Die Menschen stehen dann gequetscht in dem Gang des Busses.
    2. Wir fahren mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit vom 30km/h.
    3. Es gibt auf der Strecke ca. 15 Erdrutsche, wodurch das Befahren der Straße nur noch auf einer Spur möglich ist. Also steht der Bus ständig und wir warten darauf, dass wir passieren können.
    Zudem ist die Luft durch die Erdrutsche und die Hitze komplett verstaubt. In Indien sieht man viel häufiger Naturkatastrophen als in Europa und mir wird immer wieder bewusst wie wichtig es ist unsere Umwelt zu schützen. Ich hatte zwischendurch das Gefühl, dass der Himalaya hier abzurutschen scheint.
    Mit viel Geduld haben wir die Busfahrt überstanden. Es war dann bereits 16.00 Uhr dadurch mussten wir für die restlichen 100km auf ein Taxi umsteigen. Dieses haben wir uns mit Sebastian, einem deutschen ehemaligen Krishna Mönch aus der Nähe von Halle und einem Indischen Ehepaar geteilt.
    Die Fahrt gestaltete sich wieder recht abenteuerlich. Zum Einen durch die kurviger werdende Strecke und zum Anderen, durch den Fahrstil des Fahrers.
    Ich hatte das Gefühl, dass er einfach den Schlüssel in die Hand bekommen und keinen Führerschein gemacht hat. Er ist so wild gefahren, ständig Vollgas und dann abrupte Vollbremsungen. Unsere Bitte etwas ruhiger zu fahren hat er überhört.
    20 Uhr Abends sind wir dann endlich heil in Gangotri angekommen, dem Ausgangspunkt für unseren Trek zur Quelle des Ganges. Eines weiteren Punktes auf meiner Bucket-Liste.
    Jetzt hieß es noch schnell eine Unterkunft zu suchen, den Pass für den Trek zu besorgen und etwas zu essen.
    Zum Schluss sind wir auch noch kurz zum heiligen Ganges-Tempel gegangen, einem der vier heiligen Orte auf dem legendären Char-Dham-Pilgerweg .
    Was für ein Tag.
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  • Dia 30

    Eine Nacht in Rishikesh

    21 de setembro de 2023, Índia ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach meinem letzten Frühstück im Berghüttchen bin ich wieder mit dem Motorrad nach Rishikesh gebracht worden. Die Hitze und die Stadt haben mich erst einmal erschlagen. Nach 4 Wochen in den Bergen wo wir fast permanent in den Wolken waren oder es geregnet hat, war das eine krasse Umstellung.
    Rishikesh ist berühmt geworden durch die Beatles, die hier die meisten Lieder für das "White Album" schrieben und sich der transzendentalen Meditation nach Maharishi in einem Ashram widmeten. Außerdem wird Rishikesh als Hauptstadt des Yoga bezeichnet, was Yogalehrer aus der ganzen Welt anzieht um hier Kurse zu belegen. Für Hindus ist es ein spiritueller Pilgerort, man glaubt dass Meditationen und ein Bad im heiligen Fluss Ganges näher zur Erlösung führen sollen.
    Ich selbst habe mir ein Bad erspart und kann deshalb auch nicht von Erlösung sprechen ;)
    Ich habe den restlichen Tag genutzt um einige Besorgungen zu machen um mich auf den nächsten Tag und die bevorstehende Reise vorzubereiten, denn es geht in Richtung Norden um mir einen weiteren Traum aus meiner Bucket-Liste zu erfüllen.
    Ich habe zum Abend ein paar Momos (ein traditionelles tibetisches Essen, gedämpfte oder gebratene gefüllte Teigtaschen) an einem Straßenstand gegessen und da Azhar kennengelernt, einen 26-jährigen Inder, der hier ein paar Tage Homeoffice macht. Er hat spontan entschlossen am nächsten Tag krankzumachen und mich auf die Reise nach Gangotri zu begleiten.
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  • Dia 28–30

    Nicht in, sondern über Rishikesh

    19 de setembro de 2023, Índia ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Busfahrt gestaltete sich gut, der Bus und die Sitze waren ok. Der Fahrer sehr im Vollgas-Brems-Vollgas Modus, aber dennoch habe ich bestimmt 5 Stunden schlafen können. Glücklicherweise hatte ich niemanden auf dem Nachbarsitz, so war es entspannter.
    Ich bin dann 7:30 Uhr irgendwo auf einer großen Straße rausgeschmissen worden und dann mit zwei Russen mit einem TukTuk weiter nach Rishikesh, besser gesagt Tapovan, der touristische Teil.
    Ich habe dann versucht zu dem Guesthouse zu kommen, was ich im voraus gebucht habe....schwierig. Kein TukTuk oder Taxi wollte mich da hin fahren...bis dann irgendeiner der Besitzer auf meine Nachrichten oder Anrufe reagierte war es bereits 9:30 Uhr und 35 Grad...
    Ich wurde dann von einem Motorrad abgeholt, was mich zum Gutshaus bringen sollte...halleluja, ich war schon fast außerhalb des Ortes, aber es ging noch mal 20 min in die Berge weiter und es gab nichts außer 2-3 weitere Häuser und das Guesthouse.
    Uff, so hatte ich mir das nicht ganz vorgestellt, ich wollte ja nur etwas aus dem Trubel der Stadt raus, aber nun saß ich hier fest. Haha, denn eine Fahrt nach unten kostete mehr als die Unterkunft. Ich habe dann entschlossen da einfach nur 2 Nächte zu entspannen und die dritte Nacht in Tapovan zu verbringen.
    Außer mir waren da nur ein deutsches und ein indisches Ehepaar. Die beiden Deutschen sind ebenfalls auf Weltreise für ca. 1,5 Jahre und sind zum entspannen da. Sehr gut. Mache ich dann jetzt eben auch. Der Ausblick über Rishikesh ist traumhaft.
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  • Dia 27

    ...und weiter geht es nach Rishikesh

    18 de setembro de 2023, Índia

    nach 3,5 Wochen in der beschaulichen Bergidylle geht es zum Abend weiter nach Rishikesh...das erste Mal Nachtbus...mal schauen wie sich das ausgeht :)
    Ich habe heute nur noch mal den tollsten Kaffee und und Schokoladenkuchen des Dörfchens genossen, bin noch einmal auf eine kurze Meditation im Tushita gewesen und habe meine Sachen gepackt um dann 19.00 Uhr in Dharamsala den Nachtbus nach Rishikesh zu nehmen.
    Das gezeichnete Bild vom Tushita Tempel habe ich von einem indischen Architekten geschenkt bekommen. Das wird mal leinenbesonderen Platz bekommen, wenn ich wieder eine Wohnung habe :)
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  • Dia 26

    Tibetisches Museum und Abschied

    17 de setembro de 2023, Índia ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute bin ich mit L.A. einem Medizinischen Professor zum tibetischen Museum gefahren. Die Geschichte der Tibeter und Tibet verfolge ich schon seit ich "7 Jahre in Tibet" gelesen habe, seit dem bin ich auch "Fan" des Dalai Lama.
    Ich bin und werde immer für Frieden und friedvolle Einigung sein und er ist als vertriebenes Oberhaupt der Tibet mein großes Vorbild. trotz alles Widrigkeiten und Umstände bleibt er bei dem Ansatz nicht um die territoriale Autonomie Tibets zu kämpfen. Die Geschichte Tibets ist unglaublich traurig, da ca. 98% der 2.700 Klöster zerstört wurden (230 davon wurden wieder renoviert/neu erbaut), den Menschen nicht erlaubt ist ein Bild Ihres Oberhauptes zu besitzen und auch kaum geduldet wird, dass sie ihre Religion praktizieren.
    Um so mehr hat es mich über all die Jahre gefreut, dass Deutschland sich, wenn auch nur indirekt für Tibet einsetzt und den Dalai Lama immer wieder empfängt.
    Am Abend haben wir uns mit unserer Diskussionsgruppe und 2 weiteren Teilnehmenden aus dem 10-Tage Kurs getroffen um uns bei einem Abendessen zu verabschieden.
    Wir kommen alle aus unterschiedlichen Teilen der Welt (USA, Mexiko, Österreich, Türkei, Israel) und haben uns so gut verstanden und über die Themen im Kurs austauschen können. Jeder hat durch seine/ihre kulturelle Prägung andere spannende Gesichtspunkte in die Gespräche gebracht. Und irgendwie wollen wir alle das Gleiche, Frieden und einen friedvollen Geist. Schon ein bisschen schön :)
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  • Dia 25

    Ich treffe den Dalai Lama

    16 de setembro de 2023, Índia ⋅ ⛅ 20 °C

    Also...ich habe von einer ganz lieben Person im Tempel einen Tip bekommen, wie ich evtl. an einer Segnung des Dalai Lama teilnehmen kann. Also habe ich seinem Sekretär vor meinem 10-Tage Kurs eine Mail geschickt und am Abend nachdem wir aus Tushita rauskamen, habe ich meine Mail gecheckt und bin fast nach hinten umgefallen. Ich musste nur ein Formular, welches ich mit zitternden Händen ausgefüllt habe, zurückschicken und sollte die Chance bekommen vom Dalai Lama gesegnet zu werden.
    Meine Güte war ich aufgeregt. Ich musste 6:45 Uhr am Büro seines Tempels erscheinen und dann eine ganze Reihe von Prozeduren mitmachen, meine Tasche abgeben und konnte mich dann in eine kleine Schlange aus ca. 25 Ausländern anstellen um dann von dem Dalai Lama gesegnet zu werden.
    Ich hatte dir Chance ihm zuzuhören, wie er über Frieden und Gebete für Frieden sprach. Kinder kommen nicht mit dem Gedanken auf die Welt Kriege zu führen, es ist an uns den Samen des Friedens in ihnen wachsen zu lassen und die Kinder so zu erziehen, dass sie friedvoll, mit Liebe und Mitgefühl leben und dies weitertragen. Dann war ich an der Reihe. Er hat meine Hände genommen und wir haben uns 5 Sekunden tief in die Augen geschaut. er hat sich gefreut, dass ich aus Deutschland angereist bin und mich 2 Mal im Gesicht getätschelt, oder vielleicht auch etwas mehr als getätschelt. Mein ganzer Körper wurde von einem Kribbeln durchfahren (und es ging nicht nur mir so), verrückt. Dann war er auch schon vorbei, einer der wohl bedeutendsten Momente in meinem Leben. Ich bin heute noch wahnsinnig gerührt, wo ich diese Erlebnisse nachtrage.
    Ich bin den restlichen Tag geflogen :)
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  • Dia 23

    Reflektion - 10 Tage Tushita

    14 de setembro de 2023, Índia ⋅ ⛅ 20 °C

    Wow, ich habe es geschafft. Und es war nicht schwer. Ganz im Gegenteil, sehr spannend, friedlich und gesät von neuen Erkenntnissen und ganz viel Liebe.
    In dem Kurs wurde das erste Teaching von Buddha, nach seiner Erleuchtung (vor 2500 Jahren), die "4 edlen Wahrheiten" gelehrt. Der Tag begann um 6.30 Uhr mit einer einstündigen Meditation, danach Frühstück und von 9-12 Uhr Teaching, 14 Uhr Gruppendiskussion (es war toll, dass wir uns eine Stunde am Tag zu den Themen austauschen konnten), 15.30-17 Uhr Teaching und von 17.30-18.30 Uhr Meditation, dann Abendessen und 19.30-20.30 Uhr wieder Meditation.
    Für mich hat sich eine neue Welt eröffnet, die sich wie ein Puzzleteil anfühlt, das mir gefehlt hat. Es ist zu viel hier in diesem Rahmen darüber zu schreiben, was ich alles gelernt habe, aber fragt mich gern persönlich. :)
    Aber ein paar Dinge die ganz spannend sind:
    -> Im Buddhismus gibt es kein "Ich".
    -> Es wird meditiert um störende Gefühle, wie Neid, Wut, Zorn, Gier zu eliminieren. Dafür gibt es ganz unterschiedliche Meditations-Methoden.
    -> Alles fängt bei dir selbst an, wenn es dir gut geht, wirst du auch gut für andere sorgen können.
    -> Die Glücklichkeit, die wir im Außen suchen ist in uns.
    -> Alles ist impermanent.

    Am letzten Tag vor dem ende des Kurses haben wir ausschließlich meditiert und den Tag mit einer Lichtzeremonie im Tempel beendet. Das war unglaublich intensiv, da sich jeder für sich mit Themen wie Vergebung, Mitgefühl und Wut in den geleiteten Meditationen auseinandersetzen durfte.
    Ich bin so klar und fit wie schon lang nicht mehr und mein Geist ist so ruhig wie noch nie.
    Ich empfinde diese Zeit als großes Geschenk an mich selbst und bin unglaublich dankbar für den tollen Mönch (Wangdu aus Österreich), der uns die Themen so leidenschaftlich und authentisch vermittelt hat.

    Die Diskussionsgruppe wird weiter bestehen bleiben, da wir uns durch unsere Gespräche wirklich tief kennengelernt und angefreundet haben.

    Was für ein Zufall, dass ich zu dieser Zeit hier war und den Kurs ungeplant und spontan besuchen konnte.
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  • Dia 14

    Das erste Teaching des Dalai Lama

    5 de setembro de 2023, Índia

    Ich war so unglaublich aufgeregt, dass ich überhaupt nicht schlafen konnte. Heute sollte mein Traum, der Grund warum ich hier her gekommen bin, in Erfüllung gehen. Ich konnte an einer "Lehrstunde" des Dalai Lama teilnehmen. Dazu musste ich gegen 6:30 Uhr an seinem Tempel in McLeod Ganj sein, welcher ca. 30 Min Fußweg von Dharamkot gelegen ist. Es hat in Strömen geregnet, geblitzt und gewindet. Aber wenn man so einen Traum hat, macht man sich auf den Weg. Ich bin mit etwas warten gut in den Tempel gekommen und konnte einen Platz ca. 20m von seinem "Thron" finden. Es waren ca. 2500 Tibeter und Buddhisten aus aller Welt, die sich hier versammelt haben um dem Teaching zu lauschen. Eine unglaubliche Athmosphäre. Alle haben zusammen Mantras gesungen als der Dalai Lama den Tempel betrat. Ich war mehr als gerührt und überwältigt von dem Moment, den ich seit über 20 Jahren erträumt habe. Es gab Buttertee und tibetisches Brot für alle, also hatte ich sogar eine Tasse Tee mit dem Dalai Lama ;) Die deutsche Übersetzung wurde ungelogen über Radio übertragen, also musste man sich ein kleine FM-Radio mit Kopfhörern besorgen um zuhören zu können. Zugegebenermassen kann ich nicht sagen, dass ich von diesem Tag viel verstanden habe (er referiert aber schon seit mehreren Jahren über den Text auf dem Buch "der mittlere Weg") Leider sind weder Telefone noch Kameras im Tempel erlaubt, deshalb gibt es auch keine Bilder.
    Nach dem Teaching ging es zurück um meine Sachen zu holen um nun für 10 Tage ins Tushita Meditationscenter einzuziehen um eine Einführung in den Buddhismus zu erhalten. Auch hier wieder keine Telefone oder Laptops (für 10 tage, ich habe Respekt).
    Was für ein Tag. Kaum in Worte zu fassen. Morgen gehen alle Kursteilnehmenden gemeinsam zum 2. Tag des Teachings.
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  • Dia 13

    Kleine Wanderung nach Nandi

    4 de setembro de 2023, Índia ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute gab es eine Meditationspause. Ich bin mit ein paar Israelis, die ich in dem Tushita-Kurs kennengelernt habe, auf eine kleine Erkundungstour gegangen.
    Die Gegend hier ist einfach wunderschön, auch wenn wir noch relativ häufig von Wolken umschlungen sind.
    Der kleine Hund heißt übrigens Maggi. Das ist hier ein ganz großes Ding, diese Maggi Instant Suppennudeln :)
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  • Dia 10

    3-Tage Kurs im Tushita Meditation Center

    1 de setembro de 2023, Índia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nachdem ich von dem Frieden und der Ruhe im Tushita Meditation Center so beeindruckt bin, habe ich mich mit Roni zu einem 3-tägigen Kurs zum Thema "Verbindung zwischen Geist und Körper" angemeldet. Heute war unser erster Tag. Beginn ist 9.00 Uhr mit einer einstündigen Morgenmeditation und Ende ist 17.00 Uhr. Wir sind um die 40 Teilnehmende, die aus allen Teilen der Welt kommen. Ich finde es sehr spannend, die Gedanken der anderen zu Themen wie Empathie und Verbindung zu hören. Ich hatte für mich immer eine feste Definition, die jetzt schönerweise erweitert wurde.
    Ansonsten besuchen wir wieder jeden Abend Konzerte und haben die Tradition eingeführt jeden Abend einen ziemlich leckeren Schokoladenkuchen zu verspeisen.
    Zudem habe ich mich spontan für einen 10-tägigen Schweigekurs mit der Einführung in den Buddhismus im Tushita eingeschrieben.
    Ich hatte mir für die reise vorgenommen mehr über Buddhismus zu lernen und wollte einen 10-tägigen Schweigekurs belegen, also passt das ganz gut zusammen. :)
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