Seychelles
La Réunion

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Viajeros en este lugar
    • Día 4

      La Digue!

      15 de octubre de 2022, Seychelles ⋅ ⛅ 26 °C

      Jüppiiieee es geht wieder auf meine Lieblings-Seychelleninsel La Digue!

      Bei strahlendem Sonnenschein ging es an Land den Riesenschildis Hallo sagen und anschließend wurde noch eine Runde mit dem Zodiac gedreht. Bislang kann ich nicht meckern. 😆Leer más

    • Día 94

      La Digue, Seychelles - 1 of 3

      18 de abril de 2023, Seychelles ⋅ ☀️ 84 °F

      The third most populated island of the Seychelles, La Digue was discovered in 1768 and has a population of 4,000, mostly working the copra (the white meat) from the coconuts and harvesting vanilla. With no airport, it tends to be a beautiful but quiet island. Interestingly, it is more expensive to live here than Mahe (yesterday) since it is difficult to get supplies (80% of everything is imported) here as well as expensive utilities. The island is mostly traveled by bike (we saw a lot of them) since it is only 4 square miles.

      Our tour took us on a colorful ride of La Digue in an open truck to the southern end of the island. We arrived at L’Union Estate where we learned (everything about) coconuts. Here we learned about the three different types of coconuts which are green, orange and yellow but of course are called blue, red and white. Either way they look different and taste different. The copra is not easy to get to. The husk is removed (see my video on how easy it was), the actual coconut is broken open and then it’s put in wood fired heated room to dry so the copra comes out easily (or do it the hard way by cutting away the shell). From this you get the coconut milk, actual meat to eat, coconut oil and fibers for rope. We saw two mills, one which was not used any longer and was pulled by ox and the other was by machine.
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    • Día 94

      La Digue, Seychelles - 3 of 3

      18 de abril de 2023, Seychelles ⋅ ☀️ 84 °F

      We then reached the highlight, which was Anse Source D’Argent beach. The whitest beach we ever saw with a beautiful view of boulders on the shore (meaning we took our phones in the water to photograph). The desire to live among the Coral Reefs (with 652 sq miles of coral, 174 species and 7 species of mangroves) the white beaches and incredible scenery here are what attracts the Seychelles and has made it most prosperous nation in Sub-Saharan Africa.

      Great day and Karen’s #1 bucket list item did not disappoint!
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    • Día 13

      Mission Impossible

      22 de julio de 2023, Seychelles ⋅ 🌬 26 °C

      Der Morgen begann mit Regen im Paradies, aber den gewohnten zwei Stunden Zeit für Kindle und Kaffee. Nach dem obligatorischen - wobei, Nutella ist jetzt zur Abwechslung am Start - Frühstück, wurden dann unter „wachsender“ Motivation ob der Luftfreuchtigkeit, der nassen Handtücher, der Situation im Allgemeinen und Besonderen, die Rucksäcke gepackt und der Weg mit dem „geliebten“ Drahtesel über die Insel Richtung Anse Grande, Anse Petite und Anse Coco gestartet. R hat auf dem Weg sogar seinen Fußballkumpel von gestern getroffen, - BVB-Fan aus Brandenburg, naja, zum Glück gibt es da ja Alleen! 😉
      Plan war eigentlich auch noch einen Abstecher zum Romeo und Julia Felsen (richtig - dies ist die Erfindung eines deutschen Hochzeitsfotografen) zu machen, aber dafür fehlte uns irgendwie die Schatzkarte und wir haben den Weg einfach nicht gefunden - da hängt also jetzt ein Sack! Der bzw. die Strände und der Weg dahin waren toll und wir haben die Kokosnuss geklaut bzw. es geschafft, sie zu. öffnen. Gerada am Naturpool am Anse Coco hat es mit chillen, klettern, baden und beachvolleyball spielen Spaß gemacht.
      Die Bar am Strand hatte ebenfalls offen und obwohl die Bar-Boys eher introvertiert waren, sind wir dann doch einen Teil des Rückwegs mit ihnen gegangen - schon krass, pro Tag schleppen die 80-90kg Richtung Bar um dann da Juices, Cocktails und BBQ zu zaubern.
      Zum Abschluss dann wie gehabt Take Away mit einer etwas anderen Menüwahl - 🍕, 🍝 und Fish&Chips + neuem Schlüssel, da der andere abgebrochen ist.
      Jetzt noch Akkus aufladen und dann geht es morgen mit Guide auf den Trail zum Anse Marron.
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    • Día 133

      Anse Source d‘Argent • La Digue

      20 de agosto de 2023, Seychelles ⋅ ☁️ 27 °C

      Der berühmteste Strand auf La Digue ist der Silberne Strand, die Anse Source d‘Argent.

      Bacardi hat für seinen Werbespot hier nichts retuschieren müssen, die Farben und Formen der Landschaft sind einzigartig und die silbrigen Reflexionen auf den glatten Kristallen der Granitfelsen kommen am Mittag unter höchster Sonneneinstrahlung am Besten zur Geltung.

      Nach dem Frühstück, mit frischem Baguette aus der Glorious Bakery in La Passe, mieten wir uns je ein Fahrrad alter Schule zum Treten für die Erkundung der Insel. Wir besuchen die L‘Union Estate Farm, eine alte Kolonialvilla mit landwirtschaftlichen Anlagen zur Kopragewinnung aus Kokosnüssen und Vanilleplantagen.
      Heute wird dieses Areal vom Präsidenten der Seychellen für Staatsempfänge genutzt und in der freien Zeit stehen hier Tür und Tor offen für interessierte Touristen.
      Das besondere allerdings ist der durch die Barcardi Werbung bekannt gewordene Strand mit der Bucht Anse Source d‘Argent und den seychellentypischen Granitfelsen.
      Nicht unter Palmen, sondern unter Takamaka Bäumen bereitet ein augenscheinlicher Enkel von Bob Marley uns feine Cocktails gepimpt mit Takamaka-Rum zu.

      Mit Energie geladen schwingen wir uns auf das Fahrrad für ein Tour über und um die Insel, so weit die Wege und kreuzende Riesenschildkrötten es zulassen.
      Nach 16km Radeln, durch die Bergregenwälder und an herrlichsten Stränden vorbei, endet unser täglicher Sport in La Passe am Wegweiser und ich überlege die angezeigten 4245sm bis zum nächsten böhmischen Bier in Prag in Angriff zu nehmen, Fidschi und Australien sind abgearbeitet und ausgetrunken.

      Wir setzen nachmittags mit der VAVA-U an die Nordspitze von Praslin in die Anse Georgette über und lassen den Tag ausklingen.
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    • Día 9

      Kleine Paradiesbucht 🌊

      14 de abril, Seychelles ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute begann der Tag mit monsunartigem Regen 🌧️, so stark haben wir es noch nie regnen sehen hier auf den Inseln. Wir vertieften uns in unsere Bücher und genossen das Nichts-Tun! So schnell der Regen kam, so schnell ging er. Um die Mittagszeit machten wir uns auf die Suche nach der Grand Anse (Anse=Bucht). Die Leute auf der Insel sagten uns jedoch, dass es dort keinen Schatten gibt und das Baden wegen der Strömung zu gefährlich sei. Mit dem Fahrrad ging es quer über die ganze Insel und nach einer wunderschönen Fahrt durch den dichten Tropenwald (auch riesengrosse Tausendfüssler fühlen sich hier wohl!) kamen wir an der Bucht Grand Anse an. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wir wurden mit einem wunderschönen Strand belohnt. Üppige Natur, riesengrosse abgeschliffene Granitblöcke und klares Wasser 🌊. An einer Seite war es sogar möglich, ins Wasser zu gehen.
      Wir wussten, dass es noch eine kleinere Bucht weiter nördlich gibt und machten uns auf den Weg. Über die Felsen rauf und runter, kamen wir im Paradies an.
      Praktisch für uns alleine, genossen wir in dieser Bucht das Wasser und die Sonne, es gibt sogar eine etwas improvisierte Bar, wo wir zwei Kokosnüsse kaufen konnten zum ausschlürfen!☀️ 🥥 Das Wasser ist mit Vorsicht zu geniessen, Andreas wurde von einer Welle erwischt und er erlebte, wie es sich wohl in einer Waschmaschine zu und her gehen würde.
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    • Día 11

      Anse Source d‘Argent

      16 de abril, Seychelles ⋅ ⛅ 29 °C

      Wenn man googelt: „schönste Strände der Welt“, taucht sofort die Bucht Anse Source d‘Argent als schönster Strand der Welt auf. Wir gingen heute bei Regen hin und fanden, dass der Weg zu dieser Bucht durch tropischen Wald, zwischen riesengrossen, abgeschliffenen Granitblöcken hindurch, echt wunderschön ist und für uns der schönste Weg zu einem Strand ist (bis jetzt).
      Am Abend sind wir auf der anderen Seite der Insel im Chez Jules essen gegangen, was ein echter Geheimtipp ist. Auch hier wieder ein wunderbarer Veloweg! Richtig kitschig wurde es dann, als die Sonne unterging. Echt so kitschig, dass wir es fast nicht glauben konnten. Als hätte da Photoshop in die Natur eingegriffen!
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    • Día 12

      Adieu La Digue

      17 de abril, Seychelles ⋅ ⛅ 29 °C

      An unserem letzten Tag auf La Digue wurden wir mit wunderschönem Wetter beschenkt! Also los gehts, an den weltberühmten Strand (wo am Morgen sogar der Sand gewischt wird) - dieses mal mit Sonne und ohne Regen!
      Es ist wirklich schön hier, doch weil wir viele wunderschöne, verlassene Buchten besucht haben, ist diese Bucht bei uns „nur“ in den Top 5, nicht wie bei Google auf dem 1. Platz😂
      Pünklich zum trüben Wetter nahmen wir ein letztes Mal die Fähre, dieses Mal für ca. 2 Stunden von La Digue nach Mahé, der Insel, auf welcher wir bei unserer Ankunft gelandet sind. Die Überfahrt war gelinde gesagt, sehr wellig und Aline wurde es richtig übel. Es ist bekannt, dass der Wellengang sehr rauh und stark ist, für uns Landeier etwas zu stark. Froh, festen Boden unter den Füssen zu haben, gehts quer über die Insel zum letzten Aufenthaltsort. Hier bleiben wir bis Sonntag Abend.
      Die „grosse“ Stadt (30’000 Einwohner) hat uns gerade wieder in die Realität geholt, so viele Autos, so viele Menschen, auf Praslin und La Digue waren wir in einer gemächlichen und naturnahen Welt unterwegs.
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    • Día 9

      My La Digue Doggie

      9 de febrero de 2023, Seychelles ⋅ ☀️ 82 °F

      While watching the tortoises on La Digue, a dog trotted by and had a drink of water. I called out, “Heya, pooch!” and she looked my way.

      She followed Larry and I for the rest of the tour, and even swam with me, as you can see! It was nice to have a dog friend for the day.Leer más

    • Día 9

      La Digue Swimming

      9 de febrero de 2023, Seychelles ⋅ ☀️ 82 °F

      We visited two granite islands in the Seychelles: Praslin and La Digue. Praslin is quite mountainous, while La Digue is very flat.

      On La Digue, a class of school kids came out to greet our catamaran. They were so cute!

      So many blues and greens to enjoy here!

      We visited La Union Estate, where a group of large tortoises have been imported from the Aldabra Atoll.

      The tortoises we saw were brought here for tourists to enjoy, but the ones remaining on the Aldabra Atoll live in peace because it’s a nature preserve.

      We were allowed to feed them, but most were pretty sated already.

      Afterwards, we visited a beach with dramatic granite outcroppings. Larry stayed in the shade while I swam with my new canine friend (the one I wrote about in another post.)

      I wish I’d had swim goggles, because I found the perfect spot to float and watch schools of brightly colored fish. They seemed to regard me as a bit of scenery and were swimming through my legs and by my arms.

      There was a rocky reef protecting the area, as well. Our guide said this discourages sharks from entering the bay where we swam.

      On the walk back to our open air tram, we saw and heard many beautiful birds. It was truly a taste of paradise!
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    La Réunion, La Reunion

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