Sør-Korea
Gyeonggi-do

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Reisende på dette stedet
    • Dag 206

      Mit einem neuen Fahrradpartner

      2. oktober 2019, Sør-Korea ⋅ 🌧 22 °C

      Now that I was finally able to get my phone back , in Japan, flashback. In Korea, more than one month ago !
      - - -
      Diese wird meine einzige Nachrichte auf Deutsch sein. Ich schreibe in dieser Sprache, die ich fast vergessen habe, um meinen neuen Fahrradpartner David zu willkommen !

      Mit David haben uns in Seoul gettroffen. Weil er auch nach Japan geht, haben wir uns entshieden, durch SüdKorea zusammen Fahrrad zu fahren.

      David ist ein groBer Reisender. Er begann seine Radtour in Deutschland mitten in Winter und plant, fast 3 Jahre auf der ganzen Welt zu reisen ! Das ist ein langjähriges Project, für das er hat lange gespart.
      Ein erster Blick auf sein Fahrrad zeigt, dass er sehr gut ausgestattet und bereit für jeden Vorfall ist. Nach einem eisigen Winter und Sandstürme in den Ländern, die er besuchte, ist es besser !
      Auf seinem Fahrrad trägt er denn viel mehr kilogramm als ich, dessen elektronisches Geschäft für seine Fotos und Videos.
      Unten ist ein Link zu seinem schönen und interessanten Video über China :
      https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/neuss-da…
      Das Video uber Südkorea wird bald folgen.
      Ich füge auch hinzu, ein Artikel auf die chinesische Teil seiner Radtour. Vielleicht werden sie an den Fotos anerkennen, den gleiche Ort, dort ich meine Zelt auch aufgestellt habe ! Viel Spaß !
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    • Dag 6

      Visite expo Kim Gung Gi

      24. oktober 2023, Sør-Korea ⋅ ☁️ 19 °C

      Léopold était aux anges en rencontrant le meilleur ami du défunt Kim, sachant que son musée vient d'ouvrir, ce site se trouve près de la frontière avec la Corée du Nord.
      Le soir balade dans un quartier branchéLes mer

    • Dag 139

      Kurz vor Nordkorea

      16. mars, Sør-Korea ⋅ ☁️ 14 °C

      In der DMZ kann man einen sogenannten Infiltrationstunnel anschauen. Hier wurde von Nordkorea aus ein Tunnel gebaut, schlicht um den Süden unbemerkt zu überfallen. Der wurde aber beim Bau durch überläufer enttarnt.

      Der Tunnel ist 73m tief also über 25 Stockwerke (und kein Lift 🥲) und von nordkoreanischer Seite aus bereits tief im südkoreanischen Gebiet. Man kann bis zur Grenze gehen dort ist er dann xfach gesichert. 5 dieser Tunnel wurden bisher aufgedeckt aber keiner weiss so recht wieviele es noch gibt. Alle 5 gehen in unterschiedlichen Gebieten in Nordkorea los enden aber alle Richtung Seoul.

      Danach gings dann ins Dora Observatorium. Von da aus konnte man tief in Nordkoreanisches Gebiet schauen... sehr interessant! Man konnte sogar Bauern beim rumwurschteln beobachten..
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    • Dag 139

      In die Demilitarierte Zone

      16. mars, Sør-Korea ⋅ ☀️ 10 °C

      Eigentlich befinden sich nord-und Südkorea nach wie vor im Krieg. Es gab nie einen beidseitig unterzeichneten Friedensvertrag. allerdings ist der Krieg eingefroren entlang einer Demarkationslinie, einer militärischen Grenze. Die ist heilig. Sobald da auch nur ein Stein rübergeworfen wird, kann der Konflikt direkt wieder warm werden. Es gab schon Vorfälle mit über die Grenze wachsende Bäume 🙄. Insgesamt ist das eine einzige Kinderei dort, wenn man die Geschichten über die Vorfälle hört.
      Jeweils 2 km in die Gebiete rein ist die Demilitarisierte Zone DMZ - nicht wie in Vietnam eine ehemalige sondern eine echte. Hochgradig bewacht und nur mit Zirkus betretbar. Der einfachste weg sind Touranbieter, die sich darauf spezialisiert haben - mit so einem bin ich dahin.
      Trotz extra Touranbieter laufen jeweils ein Ami und ein Korea Soldat durch den Bus und checken die Pässe.

      Kurz vor dieser Zone gibts noch eine Art Treffpunkt mit Denkmälern Parkplätzen usw.
      Ähnlich wie ost/west Deutschland sind dort ganze Familien zerrissen worden mit dem Unterschied dass man sich nicht schreiben, besuchen oder sonst was darf. Es gibt nichtmal Infos oder Lebenszeichen von der anderen Seite. Zu Familienfesten kommen Angehörige dort hin und trauern und mit anderen Zusammentreffen. Und weil das den Kindern in der Regel zu traurig ist dort, wurde unten ein kleiner Vergnügungspark gebaut 😂

      Es gibt ein paar Dörfer in der DMZ auf beiden Seiten. Die heißen dann Vereinogungsdorf oder Freiheitsdorf. Hochgradig bewacht und nur die südkoreanische mit Kontrollen besuchbar. Die Einwohner dürfen auch nur mit Genehmigung raus usw.. Das sind wohl Freiwillige und Soldaten die eh in der DMZ arbeiten, die dort Wohnen. Auf Nordkorea Seite gibts ein Propagandadorf und ein Echtes.

      In der Zone dann wenig Fotografieren erlaubt, ein paar heimliche konnte ich aber machen.

      Vorher haben wir noch Gamasksan Hängebrücke besucht, die auf dem Weg lag. Auch schick.
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    • Dag 101–105

      Seoul 2.0 🛕🌸☕️

      6. april, Sør-Korea ⋅ ☁️ 17 °C

      Von Busan ging es mit dem Schnellzug zurück nach Seoul. 🚅
      In Südkoreas Hauptstadt haben wir noch vier Tage verbracht und den Gyeongbokgung Palast besucht. Im Tempelgarten sind die chinesischen Tierkreiszeichen in Stein verewigt. Daniel gehört zu den Hähnen und ich zu den Ochsen. Beide Tiere sollen sehr gut miteinander harmonieren. 😅🐓❤️🐂
      Wir haben das Glück, dass die Kirschblüte im vollem Gange ist - einfach wunderschön! 🌸☺️
      Das Lieblingsgetränk der Koreaner ist eindeutig Kaffee. ☕️
      An jeder Ecke findet man einen Coffeeshop. Milch sucht man allerdings vergeblich, da nahezu 100% der Koreaner laktoseintolerant sind. 🥛❌
      Das Essen hier ist lecker, aber echt scharf und für unsere Begriffe langsam ein wenig eintönig. 🥵🥱
      Praktisch, dass sich direkt gegenüber von unserem Hotel der weltgrößte Ikea befindet. So konnten wir uns mal über europäisches Essen und Köttbullar freuen. ☺️
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    • Dag 8

      That That, I like it!

      27. juni 2022, Sør-Korea ⋅ 🌧 77 °F

      Mondays appear to be slow days, so it seemed like a great choice for a cooking class! We met up with our teacher for the morning at a subway stop nearby and she charmed us immediately with her mix of California-Korean-English. As a group of eight, we strolled through Mangwon market with ‘Sarah’ as our guide. Every few stalls, she’d stop and explain whatever it was we needed to know along with some things we didn’t. The market was a mix of sounds and smells, food and fish and every now and then Sarah would invite us to sample one dish or another, most of us obliging happily.

      Within about an hour, we had left the market and arrived at Sarah’s home to cook, where everything was laid out for us and waiting for action. Over the next couple of hours, we chopped, pounded, fried and tossed, finally producing the most gorgeous spread which included Bipimbap, Pajeon (seafood pancakes) and Dakgalbi which’s are like bite sized tacos made with leaves instead of the actual taco! Sarah added a few sides she’d already prepared along with makgeli, rice wine. We ate literally until we were full, enjoying each delicious flavor and marveling at the apparent simplicity of all we’d made. It was a great experience!
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    • Dag 91

      Une piste cyclable de compète

      9. oktober 2022, Sør-Korea ⋅ 🌧 13 °C

      Faire du vélo en Corée après avoir pédalé dans les Pamirs, c’est une expérience d’un tout autre ordre. Même faire du vélo en France semble être un autre sport. Les pistes cyclables par exemple ne sont pas de tristes demi-trottoirs où piétons et cyclistes s’affrontent continuellement en duel avec parfois l’entremise de nids de poule et autres obstacles inopportuns. Ici, les pistes cyclables sont rares, mais quand elles existent, elles sont visibles de loin et d’une qualité exceptionnelle. Asphalte peint en rouge, barrières de protection des deux côtés, panneaux multicolores tous les 100m (pour annoncer on ne sait quoi, tout est en coréen) et toilettes propres tous les 3 kilomètres, tunnels et ponts pour éviter les dénivelés inutiles. Bref, nous entreprenons les 500 km de la piste cyclable pour rejoindre Pusan au sud du pays le cœur léger.

      C’est aussi la première fois que nous quittons une métropole à vélo avec autant de facilité. Nous rejoignons le fleuve Han qui traverse Séoul, et montons sur la piste cyclable. Bien qu’il nous faille faire plus de 35km pour réellement sortir de la ville, nous le faisons sans quitter le bord de la rivière, loin de tout traffic (si ce n’est celui de pros du vélo déboulant à 50km/h en criant des « Agnan Aseo » tonitruants pour nous forcer à nous ranger sur le côté). Bon, ça a l’air assez idyllique décrit ainsi, mais l’aspect « aventure » manque encore un peu à l’appel. Cet aspect est toutefois contrebalancé par les diverses expériences culinaires que nous faisons à chaque repas (soupe au poulet et à la glace pillée, soupe de boudin noir, etc.).

      Les soirs, nous parvenons à planter la tente assez facilement. Hier par exemple, nous avons trouvé un terrain plat au bord de la rivière, à côté d’un couple de pêcheurs amateurs d’une cinquantaine d’années (ils avaient devant leur campement disposé une douzaine de cannes à pêche et tous les poissons pêchés étaient relâchés). Gentiment, ils nous ont invités à partager une bière.

      Ce soir par contre il pleut des cordes, nous avons pris une chambre dans un motel d’une petite ville (Yeoju). Ici les motels semblent être utilisés comme hôtel par des amants (il est possible de prendre une chambre à l’heure et on reçoit un kit de bienvenue avec des préservatifs à l’intérieur) ou par des hommes d’affaires de passage.
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    • Dag 1

      Traveling to Seoul

      24. august 2023, Sør-Korea ⋅ ☁️ 28 °C

      Left the house at 4 am to get a 6 am flight. A few hours in San Fran and then 15 hours to Seoul.
      The taxi took me to Paju-si , not Seoul so I had a tour of the country. He didn't speak English, but called an assistant to help get it sorted!Les mer

    • Dag 20

      Spionage nach Nordkorea

      21. september 2023, Sør-Korea ⋅ ☁️ 20 °C

      Um 7 Uhr werden wir im Hotel abgeholt. Mit 30 weiteren Touristen und unserer Guide Jung fahren wir in den Imjingapark. Wir gehen über die Freedombridge, wo die beiden Teile von Korea ihre Gefangenen ausgetauscht haben. In der Ferne sehen wir die Eisenbahnlinie, welche von Südkorea bis nach Rom führen würde. Die Südkoreaner haben hier einen Park errichtet für Familien, welche Angehörigen in Nordkorea nach sein möchten und hier für sie beten.

      Unsere Guide kauft für uns die Tickets. Dann geht's zum Checkpoint. Junge Soldaten kontrollieren unseren Pass und dann fahren wir in die DMZ (Demilitarisierte Zone). Diese Zone ist 4km breit, 2km bis zur jeweiligen Landesgrenze. Wir besuchen das Observation Desk. Wir sehen in die Zone, das Südkoreanisch Dorf, welches an der Grenze liegt, das Propagandadorf von Nordkorea und bis in die erste Stadt von Nordkorea. Durch Fernrohre können wir sogar Nordkoreaner sehen. Wir sichten einen Wachmann und das Schild in der Ferne, welches auf Koreanisch sagt: Wir sind das beste Land der Welt. Kim Jong-un sehen wir natürlich nicht, dafür die beiden Fahnenmaste. Die Nordkoreanische Flagge ist höher, schwerer und grösser. Den Wettkampf des höheren Fahnenmastes haben die Südkoreaner irgendwann aufgegeben.

      Wir halten als nächstes beim 3. Infiltrationstunnel. Die Südkoreaner haben bisher 4 Tunnel gefunden, überwelche die Nordkoreaner bis nach Seoul ins Land eindringen wollten. Sie schätzen 10-20 unbekannte Tunnels. Den 3. dürfen wir besichtigen, jedoch ohne Kameras. Wir steigen 72 m = ca. 25 Stockwerke tief in die Erde und dürfen ein paar Hundertmeter im originaltunnel laufen (1.70m) hoch.

      Beim Verlassen der DMZ halten wir im zweiten Dorf, welches sich in der DMZ befindet. Die Leute leben hier, da sie keine Steuern und keine Miete bezahlen müssen. Sie müssen jedoch ausserhalb der Zone einkaufen und bis 17:30 Uhr wieder drin sein. Sie werden von UN Soldaten beschützt.
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    • Tag 252: Cheonho-dong bis Sinwon-ri

      17. november 2023, Sør-Korea

      Als der Wecker klingelt, stehen wir langsam auf und frühstücken auf dem Bett. Es gibt Baguette mit Tomatensoße und ein paar Haferflocken mit Wasser und Banane. So richtig satt fühlen wir uns danach nicht, aber bessere Alternativen können wir hier in keinem Supermarkt finden.
      Sicherheitshalber schaue ich nochmal auf den Wetterbericht. Es soll zwar nicht mehr regnen, dafür aber ein bisschen schneien und es sind zwischen 3 und 5 Grad gemeldet. Dementsprechend und weil wir jetzt noch eine so gemütliche Unterkunft haben, lassen wir uns beim Frühstück Zeit und nutzen noch das für uns hier kostenlose Netflix, auf dem wir eine koreanische Serie anschauen. Es ist irgendwie völlig absurd die Charaktere in den Straßen von Seoul zu sehen, die wir darin wieder erkennen oder alleine schon in der U-Bahn, die uns nun so vertraut ist. Dadurch kommen wir aber auch erst um 12 Uhr (bei tatsächlich vereinzelten Schneeflocken) los. Naja, wir haben ja keinen Stress!
      Zuerst gilt es einen Bankautomaten zu finden. Tatsächlich sind auch drei in der Nähe, aber erst der vierte etwas entferntere Automat der KB Bank nimmt die VISA an. Der arme Lukas muss derweil jeweils immer draußen im Kalten verharren, während sich die Automaten durch langwierige Checks überlegen, ob sie meine Karte annehmen oder nicht. Es ist jetzt auch erstmal wieder eine Umstellung, dass hier Bankgebühren anfallen, da das in den vorherigen Ländern nicht der Fall war.
      Dann kommen wir aber endlich mal los und kurz darauf zu unserer nächsten Stempel-Zelle. Mittlerweile müssen wir schon die nächste Seite des Passen benutzen!
      Anfangs ist der Himmel noch recht grau, lockert sich aber mehr und mehr auf. Der Fahrradweg verläuft teils direkt am Fluss, teils über alte Bahndämme etwas erhöht und ist wie gewohnt erstklassig und endlich mit etwas schönerer Aussicht. Um 15 Uhr machen wir dann in einer kleinen Imbisbude Mittag und essen "Was-auch-immer-ich-ausgewählt-habe", vermutlich Hot-Dog und irgendwas mit Kohl, hauptsächlich um uns etwas aufzuwärmen.
      Wieder kommen wir zu einer Stempel-Zelle, die unserer Meinung nach fast etwas zu viele sind, da wir auf diesem Weg knapp alle 20 km, teilw aber auch in kürzeren Abständen wieder absteigen müssen, um den Stempel in unseren Pass zu stempeln. Was wir im Sommer vielleicht als Möglichkeit einer Trink- und Toilettenpause genutzt hätten, bedeutet hier zusätzlich Handschuhe aus, Brille ab (die sonst beschlägt), danach wieder Brille auf, Handschuhe an, schauen, dass alles wieder wind- und wetterfest sitzt und wieder zurück aufs Rad.
      Heute wollen wir, wenn möglich, zelten, weshalb wir uns um 16:30 Uhr schon auf die Suche nach einem geeigneten Zeltplatz machen, weil eine Stunde später schon die Sonne untergeht. Am Ende eines etwas ruhigeren Waldweges, der zu ein paar alten Grabhügeln führt, finden wir eine Stelle, bauen das Zelt auf, kochen Nudeln und vermischen sie mit den überscharfen Resten von gestern, wodurch sie nur noch scharf sind.
      Während wir schließlich in unseren Schlafsäcken liegen und die Kälte um uns herum ausblenden hören wir noch ein bisschen Hörbuch zum Einschlafen.
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    Gyeonggi-do, Γκιόνγκι-ντο, 京畿道, 경기도

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