Zuid-Korea
Haeundaehaesuyokjang

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 18

      Busan und der Haeundae Market

      15 april, Zuid-Korea ⋅ 🌧 16 °C

      Mit der Fähre ging es heute über das Japanischen Meer nach Busan.
      Die zweitgrößte Stadt Südkorea und die Drittgrößte auf unserer Tour.

      So wirklich herzlich hat uns die Stadt leider nicht begrüßt und so kamen wir nach 3 Stunden kompett Nass im Hotel am anderen Ende von Busan an.

      Der Regen hat angehalten aber den bekannten Food Market haben wir uns natürlich trotzdem nicht entgehen lassen.

      Und zum Ende des Tages hat uns die Stadt doch noch mit einem wundervollen Ausblick belohnt.

      13230 Schritte
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    • Dag 3

      Busan die Zweite

      28 februari, Zuid-Korea ⋅ ☁️ 10 °C

      Am zweiten Tag ging es für uns zuerst zum Haedong Yonggungsa Temple, welcher sehr malerisch am Meer liegt. Danach statteten wir dem Haeundae Beach einen Besuch ab und aßen lecker Streetfood. Zuletzt betrachteten wir den Sonnenuntergang am Gwangalli Beach mit Blick auf die Gwangan Brücke.Meer informatie

    • Dag 10

      SeaLife Aquarium Busan

      21 april, Zuid-Korea ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach unserer Fahrt vo Daegu nach Busan hemmer d Koffer ine Schliessfach im Bahnhof verstaut und sind uf direktem Weg ins SeaLife Aquarium, wo sich bim beliebte Haeundae Strand befindet. 🐠🐡🐟

      S Aquarium het mehreri Attraktione (Süess- & Salzwasser Beckene, Fotospots) und verschiedeni Shows (Füetterige und Tauchakrobatik) botte. 🧜🏻‍♀️🦦

      Au an dem Tag hets sehr gregnet, drum hemmer vom Strand und dr bekannte Strandpromenade nid viel könne gseh. Umso praktischer aber, dass mr mit em Aquarium Bsuech unabhängig vom Wetter gsi sind. 🌧️
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    • Trip to Busan

      26 augustus 2022, Zuid-Korea ⋅ ☀️ 27 °C

      The first days of our 4 months in Korea we spent in Busan, a beautiful city in the South. Unfortunately, we were haunted by a really bad jetlag, so we also used the time to get used to the country, the time difference and settle in a little bit.
      We were lucky that we got some tips beforehand on how to get around in Korea without speaking Korean and there was Wifi almost everywhere - so we even managed to spend the time here without a korean Sim-Card.

      Busan has a beautiful beach and our hotel room was right next to it, but unlike you would think we did not go to the beach although it was 30-35°. Why? Because we were simply not brave enough. Koreans do not wear bikinis or swimsuits, they go swimming fully clothed with normal clothes or even full-body swimsuits. We haven´t figured out completly why, but for sure because they don´t wanna get tanned and also because they are really conservative and do not show much skin. So we didn't dare go to the beach in our bikinis also because we got stared at so much anyway without being half-naked.

      We got the chance to visit Gamcheon Culture Village - a place full of colored houses and a lot of history. Gamcheon developed from a poor village to a cultural hotspot not so long ago in the early 2000s. Now it is one of the biggest tourist attractions in Busan, but not crowded at all and really nice to walk through. You can still see that it developed from poor circumstances, but it is truly awesome to experience. The village is also dedicated to the post-war time and contains a "house of peace" where people can write their wishes - mainly about the north and south korea issues - on the walls. Reading all those wishes for Korea from people around the world was truly amazing. This was definitley a highlight for us.

      The first days in Korea were more about realizing how big of a chance we have to be here and also wandering around the streets of Busan, let all the impressions sink in as well as look for food we like, as it was hard to get used to that. As Korea is full of cafes and coffeeshops we quickly found a nice cafe next to our hotel were we found bagels, scones and muffings and good (unsugared) coffee, which made the transition in terms of eating a lot easier. We also tried our first Korean meal - a pork and rice soup - which was spicy and tasteless at the same time. It was not bad, but it also was not really good. We also tried Korean chicken for the first time, which is fried chicken with different sauces and flavors you can get. It tasted pretty good, but was really heavy for the stomach so no everyday-food. My favorite thing to try was a melon-smoothie (mashed melon with a little bit of milk) and you kind drink it right out of the melon itself. It was a delicious and healthy dessert and made me really happy.

      Busan was awesome, but we did not see everything because of the jetlag and all the overwhelming new impression, so we will probably go there again as it is just 2 1/2 hours by train from Seoul to Busan, although it is on the other side of the country thanks to highspeed trains.

      For us it is past midnight now and I have finally started the promised travel diary and written the first two entries. So, good night and see you soon.

      *German version*

      Die ersten Tage unserer 4 Monate in Korea verbrachten wir in Busan, einer wunderschönen Stadt im Süden. Leider wurden wir von einem wirklich schlimmen Jetlag heimgesucht, also nutzten wir die Zeit auch, um uns an das Land und die Zeitverschiebung zu gewöhnen und uns ein wenig einzuleben.
      Wir hatten Glück, dass wir im Vorfeld einige Tipps bekommen haben, wie man sich in Korea ohne Koreanischkenntnisse fortbewegen kann und glücklicherweise gab fast überall Wlan (lieben wir!!) - so haben wir es sogar geschafft, die Zeit hier ohne koreanische Sim-Card zu verbringen.

      Busan hat einen wunderschönen Strand und unser Hotelzimmer lag direkt daneben, aber anders als man denken würde, sind wir nicht an den Strand gegangen, obwohl es 30-35° hatte. Warum ? Weil wir schlicht und einfach zu feige waren. Koreaner tragen keine Bikinis oder Badeanzüge, sie gehen voll bekleidet mit normaler Kleidung oder sogar mit Ganzkörper-Badeanzügen schwimmen. Wir haben noch nicht ganz herausgefunden, warum, aber sicherlich sind 2 der Gründe, weil sie nicht braun werden wollen und auch, weil sie sehr konservativ sind und nicht viel Haut zeigen. Deshalb haben wir uns auch nicht getraut, uns in unseren Bikinis am Strand zu sonnen, weil wir auch ohne halbnackt zu sein schon genug angestarrt wurden.

      Wir hatten die Gelegenheit, das Gamcheon Culture Village zu besuchen - ein Ort voller bunter Häuser und einer Menge Geschichte. Gamcheon hat sich vor nicht allzu langer Zeit, in den frühen 2000er Jahren, von einem armen Dorf zu einem kulturellen Hotspot entwickelt. Heute ist es eine der größten Touristenattraktionen in Busan, aber trotzdem nicht überlaufen und wirklich schön. Man sieht zwar immer noch, dass es sich aus ärmlichen Verhältnissen entwickelt hat, aber es ist wirklich beeindruckend zu erleben. Das Dorf ist auch der Nachkriegszeit gewidmet und beherbergt ein "Haus des Friedens", in dem die Menschen ihre Wünsche - vor allem in Bezug auf Nord- und Südkorea - an die Wände schreiben können. Es war wirklich beeindruckend, all diese Wünsche für Korea von Menschen aus aller Welt zu lesen. Das war definitiv ein Highlight für uns.

      In den ersten Tagen in Korea waren wir hauptsächlich damit beschäftigt zu realisieren, in was für ein Abenteuer wir da eigentlich gerade gestartet sind und durch die Straßen von Busan zu schlendern, all die Eindrücke auf sich wirken zu lassen und nach Essen zu suchen, das wir mögen, denn das war am Anfang gar nicht so einfach. Da Korea voller Cafés und Coffeeshops ist, fanden wir schnell ein nettes Café in der Nähe unseres Hotels, in dem wir Bagels, Scones und Muffins und guten (ungezuckerten) Kaffee fanden, was uns die Umstellung in Sachen Essen sehr erleichterte. Wir probierten auch unsere erste koreanische Mahlzeit - eine Suppe mit Schweinefleisch und Reis -, die gleichzeitig scharf und geschmacklos war. Sie war nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Außerdem haben wir zum ersten Mal koreanisches Hühnchen probiert, ein gebratenes Hähnchen mit verschiedenen Soßen und Geschmacksrichtungen, die man bekommen kann. Es hat ziemlich gut geschmeckt, war aber sehr schwer für den Magen, also kein Alltagsessen. Mein Favorit war ein Melonen-Smoothie (pürierte Melone mit ein wenig Milch), den man direkt aus der Melone trinken kann. Mein absoluter Favorit bis jetzt - gesunde Nachspeisen zu finden ist hier nämlich praktisch ein Ding der Unmöglichkeit, denn anders als sie Aussehen lieben die Koreaner Zucker und Süßes in Mengen und Massen - das ist sogar mir zu viel.

      Busan war toll, aber wir haben wegen des Jetlags und all der überwältigenden neuen Eindrücke nicht alles gesehen. Deshalb werden wir wahrscheinlich noch einmal dorthin fahren, denn dank der Hochgeschwindigkeitszüge sind es nur 2 1/2 Stunden von Seoul nach Busan, obwohl es auf der anderen Seite des Landes liegt.

      Bei uns ist es jetzt 0.14 Uhr und ich habe endlich mit dem versprochenen Reisetagebuch angefangen und die ersten beiden Einträge verfasst. Somit Gute Nacht und bis bald.
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    • Dag 100

      Busan, beach and buildings

      18 oktober 2022, Zuid-Korea ⋅ ☀️ 17 °C

      Nous arrivons finalement à Busan après plus de 600km de vélo depuis Séoul. Nous y passons 4 jours pour nous reposer et découvrir cette ville, la 2nde du pays après la capitale.

      Busan se situe à la pointe sud-est du pays. Lors de la guerre de Corée, la poche de résistance de Busan était la dernière à tenir avant le débarquement salvateur des Américains à Incheon, prenant ainsi à revers l’armée nord-coréenne. Aujourd’hui, peu de traces de cette guerre dans l’architecture de la ville.

      Nous pensions trouver une petite ville portuaire oubliée au bout du pays, il n’en est rien, Busan compte plus de 3.5 millions d’habitants. La ville nous impressionne par ses buildings gigantesques (jusqu’à 100 étages) en bord de mer, ainsi que par ses petits quartiers sur les hauteurs faisant penser à des favelas cariocas. D’ailleurs, comme Rio, la ville s’organise en de nombreux quartiers séparés les uns des autres par des reliefs très verts, des baies ou la mer. Une géographie très particulière donc, et qui nous occupe pendant ces 4 jours d’exploration..
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    • Dag 9

      Seafoodmarket & Gamcheon

      14 april 2023, Zuid-Korea ⋅ ☁️ 16 °C

      Ein Besuch auf Koreas größten Seafoodmärkten lässt wissen, warum die Meere überfischt sind. In verschwenderischer Maße werden Meerestiere präsentiert. Lebendig oder tot und luftgetrocknet.
      Wie wohltuend ist dann ein Besuch in dem Künstlerdorf.
      Es bleibt nur die Frage offen, was dies Straßenschild für einen Hinweis geben soll?
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    • Dag 17

      Gyeongju & Busan

      24 april 2023, Zuid-Korea ⋅ 🌬 14 °C

      Gyeongju a.k.a the golden city or museum without walls was an important area during one of the important empires (Silla) in the first 10 century’s. We visited a few of the many historical treasures that can be found here, such as the national museum, the Bulguk-sa temple and the royal tombs housed in tumuli (burial mounds), weird-looking grassy round hills in the centre of the town.

      We took the bus to Busan, the 2nd largest city after Seoul. Here we didn’t do much other than chilling on beautiful and popular Haeundae beach, strolling along the coast on the Cheongsapo Daritdol Skywalk trail and eating fresh fish at the Jagalchi fish market.

      Jeju island is awaiting us. Till later!
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    • Dag 144

      Busan day 3

      24 juni 2023, Zuid-Korea ⋅ ☁️ 24 °C

      🇨🇭: eigentlich nur gmüetlich mit minere Fläsche Soju welle wandere goh…..mega gemütlich gsi und au sehr schön und zum glück ned so warm wie am vortag.☀️
      Han denn zwei Männer uf ner Bank au Soju trinke gseh und bim verbi laufe han ich denn au mini fläsche ghobe und so “bim welle verbi laufe” ahstosse.
      Witterlaufe han i nüm chöne, sie hend mich zu ihne gwunke und denn is echt lustig worde. De eint het mri denn au direkt so eh wienerli id Hand druckt zum esse. Mir hend chli quatscht soju trunke und sogar Ramen hends mir serviert😂 sehr lustig gsi, bin denn au random zum znacht esse ihglade worde. Denn isch vom einte Tochter cho und sie hend sich verabschiedet und i han denn mit de tochter quatscht. Mega lustig gsi und mir hend üs guet verstande.

      🇺🇸: acutally i just wanted to go hiking with my bottle soju…. Ends up more funny then i thought hahaha. For hiking was really nice weather and it wasn’t that hot like the day before. ☀️ and it was really beautiful, with the forest, the cliffs and the sea. Later i saw 2 guys sitting in the forest and drinking soju too. I just wanted to clink glasses with them as I walked by, then they waved me over. Hahaha was really funny, they give me more soju and a sausage in the other hand hahahah😂 i also had ramen. Was sooo funny. And they invite me for dinner! Then i meet the daughter from one of them and the both went home and i talking a lot with her and it was so cool😁
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    • Dag 11

      Troisième jour à Busan

      15 april, Zuid-Korea ⋅ ☁️ 16 °C

      Petit point météo du jour: 100% d'humidité, indice UV de 0 et du brouillard.
      Après avoir visité le Sea life aquarium de Busan, Odélia m'a forcé à faire un tour le long de la côte dans un petit train très touristique. Comme vous pouvez le voir sur la photo, le manque de café me rend très souriant. Cela nous a quand même permis de sécher un peu et d'éviter la pluie battante.
      Nous avons ensuite passé du temps dans le plus grand centre commercial du monde (plus d'un million de km²). Rien d'extraordinaire, il ressemble à ce que l'on a en France.
      Pour finir nous avons vu les illuminations du Busan Cinema Center, un cinéma en extérieur.

      Petite dédicace aux 2 charmantes dames qui nous ont protégé avec leurs parapluies avant de nous en offrir un. Quelle gentillesse.

      Anecdote amusante: nous nous sommes trompés avec la traduction du thermostat de l'appartement... il était réglé sur 40°C, les habits vont vite sécher.
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    • Dag 100

      Busan - Haeundae & Gwangalli Beach

      14 maart 2018, Zuid-Korea ⋅ 🌬 17 °C

      Awesome we are traveling for 100 days now. To celebrate this we decided to do a beach day today. It was great just to lie in the sun on these beaches. During the day we spent our time on the Haeundae Beach. Here they say it is the "Copa Cabana of Korea". Next to the beach there are several restaurants and a traditional market street.
      In the afternoon we changed to Gwangalli Beach to see Busans "Golden Gate Bridge". To be honest the Golden Gate Bridge is much more impressive than the Gwangan Bridge.

      Jetzt sind wir 100 Tage unterwegs! Zur Feier des Tages haben wir uns einen Tag an Busans Stränden gegönnt. Es war wirklich schön mal wieder faul in der Sonne zu liegen. Am Vormittag waren wir am Haeundae Beach, der Copa Cabana von Brasilien. In dem angrenzenden Viertel sind viele Restaurants und eine traditionelle Marktstraße, sodass man hier auch nicht verhungert.
      Am Nachmittag sind wir dann zum Gwangalli Beach gefahren von wo aus man die "Golden Gate Bridge" von Busan sehen kann. Aber um ehrlich zu sein ist die Gwangan Bridge nicht annähernd so schön wie die Golden Gate Bridge.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Haeundaehaesuyokjang, 해운대해수욕장

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