Spain
Aurizberri

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Travelers at this place
    • Day 4

      That's bizniz

      October 4, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      At the imposing gates of this lil village lies in wait an vengeful cafe owner who devised an enterprising solution to everyone only going to the first, not second (his) cafe in town: enthusiastically greet everyone who passes through and sadly relay his plight of the evil cafe 1 sucking up his livelihood. It worked 😂Read more

    • Day 3

      Roncesvalles Zubiri

      August 25, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Early start meant early arrival in Zubiri which is like the end of the unofficial stage 2. It all went fairly easy today after yesterday's heavy stage. Most of the route I walked alone in my own pace, relaxed through a very nice countryside.
      When I arrived here in Zubiri around noon I just wanted to eat something. I ordered some pork chops with a beer and that filled me up. The company of Brazilians and Canadian people was nice too. Now it was time to decide what to do next: stay here or continue a little further. I decided to choose to stay here which meant I needed a place to stay. I found a nice place, great reviews and when I asked them if they had anything available they led me to their last available bed. It looked good. Clean. So perfect for tonight.
      Now I just relax a little with a nice beer. Early bed tonight I think. Tomorrow I think I'll make it a little longer day.
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    • Day 1

      1 Roncesvalles – Espinal

      July 28, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Die erste Etappe ist geschafft: 8 km.
      Auf dem Jakobsweg ankommen, ist immer wieder wie nach Hause kommen. Er ist umgeben von dieser ruhigen Stimmung, keine Hektik: Schritt für Schritt.
      Das erste Mal war ich 1997 hier - das sind wirklich schon 25 Jahre (!) her - mit einer Gruppe Jugendlicher aus dem Berghaus Peronnik. In den folgenden Jahren sind wir jedes Jahr ein Stück gegangen, bis wir 2004 in Santiago de Compostela angekommen waren.
      Dann gab es noch die Episode mit Philippe aus dem Sunnetor im Jahr 2009 in Galizien und bis zum Meer nach Finisterre.
      -
      Und nun laufe ich den Weg alleine für mich.
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    • Day 3 - Roncesvalles to Espinal - 7km

      September 1, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      I had an AWESOME sleep. I only woke a couple times to go to the washroom and right back to sleep.

      Today was a planned short day. I made a reservation in Espinal which is only 7.5km from Roncesvalles but I thought it is important to give my muscles the break early. When I awoke, I felt pretty good and thought I could probably do the whole 20km to Zubiri but I won’t. At about 3km, I started to feel those glutes and hips again so I was thankful I only had to go 7.5km.

      Because it was so short, I didn’t want to arrive too early, so I left around 9am. This was wonderful as there were only about 3 of us on the trail at that time, so I got to walk alone for most of the way.

      When I almost hit Espinal, I guy stopped on a bike. He was a chef at one of the bars in town and was saying if you want a break, then he is the second bar in town. Ironically, I was just thinking earlier today about the restaurants and how hard it would be for the second one as the first one pilgrims see, they go to as they are not sure there is another one. So I decided to go to his place. Only a couple other pilgrims where there where the other one was quite full.

      Check-in at the albergue is at 2:00pm so I had time to kill so I went to the other bar. It is more expensive, but definitely nicer. I sat with Maria and Antonio from Italy. They also had only done the short distance today.

      I don’t have a reservation in Zubiri. I am a little concerned about that so I looked up if it was even possible on booking.com and they were full. There is a municipal albergue that has 72 places that doesn’t take reservations so I should be fine. If I leave early, I already have a 7.5km head start for most people that want to stay there so I should be able to get a bed.

      What worries me more is that the forecast is rain. The volume of rain in the forecast has gone down since I looked a week ago, but it is still rain. This part is know to be very slippery when wet and is about 500m down.

      Pilgrim’s dinner was at 7pm today and was pasta, pork and french fries with yogurt for desert. I think it will soon be time to get my own dinners.

      Tomorrow will be a challenge. It is best I be off to bed.

      TTYL
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    • Day 2

      Das war anders geplant

      September 1, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Start morgens in Bayonne nach einer sehr lauten Nacht und einem kleinen Frühstück. Auf dem Bahnhof viele Pilger. Dann kam der kleine Zug mit dem Ziel Saint-Jean Pied de Port. Alle schauen sich an, ob das der Zug ist. Jepp. Also rein. Nach einer Stunde Fahrt dann endlich Ankunft in SJPDP. Alle raus und ab ins Pilgerbüro. Dort habe ich meinen ersten Stempel erhalten. Schönes kleines Städtchen. Dann mache ich mich auf "meinen" Weg. Als ich das Pilgerbüro verlasse, kribbelt es in meinem Bauch. Die Straße runter, durch "das" Tor und dann über die Napoleon-Route nach Orrison. Das war der Plan. Der erste Anstieg verlangt mir schon viel ab und dann geht es aber leicht bergauf und vorbei an so wunderschönen Häusern. Die Sonne kommt raus. Alles ist perfekt. Manchmal ist der Anstieg etwas anstrengend, aber meine Stöcker und ich haben uns eingespielt. Alles passt. Die anderen Pilger sind vorgelaufen. Ich nehme mir die Zeit und mache viele Bilder und rufe sogar Jenny kurz an. Dann geht es plötzlich nur noch bergauf. Steil und unaufhaltsam. Meine Beine und Arme tun weh. Ich halte alle paar Meter an, um wieder Luft zu bekommen und vielleicht wieder zu Kräften. Vorbei an der Herberge in Huntto ... also langsam ... sehr langsam ... Ich glaube die Herberge hat sich schneller bewegt als ich. Dann ein Abzweig nach links und nichts geht mehr. Der Powerriegel will raus ... mir ist richtig, richtig schlecht. Zwangspause 2km vor Orrison. Das Sitzen tut auch nicht gut. Dann der Gedanke an morgen, denn die nächste Etappe ist auch so hart und geht noch weiter in die Pyrenäen rein. Wie soll ich das bloß schaffen? Dann der Gedanke an die ganzen Menschen um mich rum in der Herberge. NEIN! Das geht auf keinen Fall. Was mache ich hier? Ich quäle mich für was? Es soll Spaß machen und ich muss ja noch durchhalten. Ich breche die Etappe ab und entscheide mich die Pyrenäen zu überspringen. Ich habe mich und die Pyrenäen unterschätzt. Zurück zur Herberge Huntto. Sie ist geschlossen bis 15 Uhr. Siesta. Ich setze mich hin und wähle eine Nummer, die an einen Automaten gepinnt war. Personentransport ... man soll sich nicht schämen dort anzurufen. Nun ja. Ich erreiche niemanden. Ein Mann sagt was auf Französich, was ich nicht verstehe und dann soll man aufs Band sprechen. Ich lege auf und ziehe in Erwägung, zurück nach SJPDP zu gehen. Dann kommt eine ältere Frau in einem rosa Shirt und will in die Herberge gehen. Ich habe sie gesehen, als ich an der Herberge vorbeigekrochen bin. Sie saß vor dem Haus gegenüber. Sie merkt, dass die Herberge geschlossen ist und will wieder gehen. Ich spreche sie an. Sie spricht nur Französich. Mit Händen und Füßen und meiner Übersetzungsapp frage ich sie, ob sie eine Nummer hat, wo ich ein Taxi rufen kann. Sie geht in ihr Haus und kommt mit Unterlagen zurück. Sie telefoniert eine Nummer nach der anderen ab und organisiert mir eines. Sie fragt nach meinem Namen und ich nach ihrem. Christin. Sie erzählt mit Händen und Füßen, dass sie einen Sohn oder Neffen in München hat. Sie ist Rentnerin. Ich frage, wie ich mich bei ihr bedanken kann. Sie möchte nur ein Lächeln von mir. Wenn die Menschen sich mehr helfen würden, dann gebe es weniger Kriege. Damit hat sie recht! Ich zahle ihren Kaffee und dann kommt das "Taxi". Es ist eine Firma, die das Gepäck der Pilger günstig von A nach B fährt. Sie fährt mich durch steile Straßen nach Roncesvalles. Wir passieren Spanien. Sie hält an der berühmten Herberge in Roncesvalles. Ich erkläre ihr, dass dort alles belegt ist und ich eine Unterkunft in Espinal gebucht habe. Sie fährt mich widerwillig weiter. Ich bitte sie dann in Espinal am Ortseingang anzuhalten. Ich steige aus und frage, was es kostet. Die Frau sagt 80 Euro. Ich frage noch mal nach. Es sind knapp 35 km, die sie mich gefahren hat. 80 Euro! Ich zahle und fühle mich abgezockt. Da gab es eine Frau, die mir umsonst geholfen hat und dann ist da eine, die sofort den "Gesamteindruck" wieder kaputt macht. Ich ziehe die Hauptstraße entlang zu meiner Pension. Ich habe die Herberge in Orrison schon bezahlt, werde aber kein Geld zurück erhalten. Das wußte ich beim Buchen. Jetzt zusätzlich die Kosten für die neue Übernachtungsmöglichkeit und das super teure Abzocktaxi ... Übrigens ohne Taxameter. Ich stehe vor meiner Unterkunft und alles ist zu. Hinten ist die Terrassentür offen und ich gehe hinein. Eine schöne Unterkunft, wo man sich drinnen und draußen zusammensetzen kann. Aber weit und breit kein Mensch. Nur nebenan. Also rufe ich an und die nette Frau lost mich zum Nebengebäude. Da kann ich meine Schlüssel für mein Zimmer in Empfang nehmen. Ich schlafe direkt neben der Kirche. Ich habe Hunger und gehe nach dem Duschen und Klamotten waschen ins Örtchen und suche einen Supermarkt. Auf der Straße steht eine alte Frau. Ich frage sie auf Englisch nach einem Laden. Sie spricht kein Englisch und redet direkt auf Spanisch auf mich ein. Ich versuche ihr zu folgen, verstehe aber nur jedes 20. Wort. Ich erkläre mit Händen und Füßen, dass ich Wasser kaufen möchte. Sie will direkt losrennen und mir Wasser von sich geben. Nein, nein, das muss nicht sein. Sie versteht nicht, warum ich es nicht annehme. Sie schickt mich weiter zu einem kleinen Lädchen. Dort angekommen, ist noch Siesta bis 17 Uhr. Ich gehe zurück und komme an einem Getränke- und Kaffeeautomaten vorbei. Kaffee nur 1 Euro. Au ja! Ich ziehe mir einen und trinke ihn vor Ort. Es kommt ein Pilger mit Hund vorbei. Der Hund hat 2 unterschiedliche Augenfarben. Der Mann schaut sich den Automaten an und geht dann wieder. Dann dreht er sich um und fragt mich nach Geld. Er pilgert mit Hund und ist arm. Ich gebe ihm 5 Euro. Irgendwas läuft doch schief hier! Ich habe den Eindruck, man sieht, dass ich für meine Ausrüstung viel Geld bezahlt habe. In SJPDP hat mich ein Mann auf meinen Rucksack angesprochen, weil er sehr schön und meine Klamotten dazu stimmig sind. Dann ist es 17 Uhr und ich gehe noch mal ins Lädchen. Wieder keiner da, aber ich drücke auf die Klingel, die dann in einem ohrenbetäubenden Ton eine ältere Frau herbeiruft. Sie öffnet die Tür zum Lädchen und ich bin erstaunt und entzückt. Sie hat alles. Essen, Trinken, Waschmittel ... Alles. Ich nehme ein großes Baguette, eine kleine Butter, Salami und eine große Flasche Wasser. 4,40 Euro. Das ist günstig und muss fürs Abendessen und Frühstück reichen. Ich bitte sie, mir Geld zu wechseln. Einen Zehner in Kleingeld. Sie spricht nur Spanisch, aber irgendwie verständigen wir uns. Sie erklärt mir, dass Kleingeld oder Münzen monedas sind. Wir lachen beide. Danach gehe ich zurück in meine Unterkunft und lasse mir mein Essen schmecken. Ich glaube, ich bin noch nicht richtig angekommen. Habe ich heute zu schnell aufgegeben? Wie wird es morgen werden? Ich kann mir doch nicht immer ein Taxi rufen, wenn es nicht mehr geht? In Zubiri kann man keine Unterkünfte buchen. Ich werde morgen somit früh losgehen. Was genau mache ich eigentlich hier?Read more

    • Day 25

      Wakker worden :)

      August 1, 2020 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Het was vannacht gewoon wat koeler in de tent! En toen ik vanochtend m'n tent uitkroop miezerde het zelfs een beetje. En eigenlijk heb ik nu gewoon zin om te fietsen in deze 'kou' haha! Geen stress om te weinig drinken, geen haast om 14u een schaduwplekje te hebben en vooral even niet continu zweten. Hmmm! Maar eerst ga ik nog even genieten van m'n Franse jam ;)Read more

    • Day 3

      Desayuno es mejor fuera del albergue

      April 22 in Spain ⋅ ⛅ 1 °C

      Pincho de tortilla, tostadas con huevo frito, tarta de manzana, zumo de naranja, café y manzanilla. Hay coger energía

    • Day 5

      Espinal

      June 23, 2015 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Vi tyckte det var för tidigt att stanna i Roncesvalles så vi fortsatte ytterligare 6 km. Hamnade i Espinal i en Albergue som vi får nästan ha för oss själva. Dusch och tvätt avklarat. Strålande solsken. Pasta kl 19. Det blev 27 km idag. Nöjda.Read more

    • Day 3

      Etappe 2 Roncesvalles-Larrasoana

      September 15, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht in der Herberge wurden wir um 5.30 Uhr vom Mönchsgesang geweckt und machten uns danach direkt auf den Weg. Es ging noch in vollkommender Dunkelheit durch den Wald, über uns der Sternenhimmel den wir so noch nie gesehen hatten. Aus heiterem Himmel entdeckten wir vor uns einen Kaffeestand… wie sich herausstellte schien dies nur eine Fata Morgana zu sein. Es stellte sich heraus das lediglich zwei Pilger ihren Rucksack neu packten.

      Nach 8 Kilometern Kuh-Scheisse-Slalom erreichten wir eine Bar, die uns den Tag rettete. Endlich einen Kaffee! Dort lernten wir auch Dominiko und seine Hündin Bonny aus der Schweiz kennen.

      Gestärkt mit einer Banane machten wir uns jetzt auf den Weg weiter zum Ziel, welches nur noch weitere 14 Kilometer entfernt zu sein schien.

      Nach den 1600 Höhenmeter vom vergangenen Tag schienen die 543 Höhenmeter von heute fast noch erträglich. Allerdings gingen diese etwa 10 mal hoch und wieder herunter. In Folge dessen tat uns alles weh, unsere Knie vom runterlaufen, unsere Hüfte vom hochlaufen, unsere Hüftknochen vom aufreiben des Gurtes, unsere Füße und die verkrampften Pobacken. ( ja das gibt es wirklich!)

      Nach Stand unserer Uhr sollte das Ziel der Etappe in 500 Metern zum Greifen nahe sein… dies stellte sich allerdings als falsch heraus. Es folgten weitere 5 Kilometer, in denen jegliche Art von Emotionen, wie Wut, Trauer, Hass auf den Heiligen Jakob und Verzweiflung seinen Raum fanden.

      Angekommen kehrten wir, aufgrund von schmerzenden Knochen, in die erste Pension die wir fanden ein.

      Bilanz:
      -27,03 km
      -543 Höhenmeter
      -51,83 km Gesamtstrecke
      Alles tut weh, aber dennoch 0 Blasen an den Füßen.
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    • Day 4

      Up and over

      May 6, 2017 in Spain ⋅ 🌙 10 °C

      It was almost 8:30 before I staggered into my hotel, but today I dragged 300 lbs of Joe and pack over the Pyrenees, knocking down a challenge that had given me fits for months.

      Feeling gratitude for perfect weather, for my gear, my legs, and people I met along the way. I'm also feeling •completely• wiped out, as in "took 5 minutes of concentration just to get my body off bed and into shower."

      Now to bed, and a deep, deep sleep.
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    You might also know this place by the following names:

    Aurizberri, Espinal-Auzperri

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