Spain
Baza

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Travelers at this place
    • Day 155

      Im Hundefieber

      February 10, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach 10 Tagen haben wir unseren wunderschönen Platz am Embalse de Negratín, der uns beinahe schon das Gefühl eines Zuhause gegeben hat, verlassen.

      Zwar haben wir die vergangenen anderthalb Wochen fast ausschließlich am See bzw. rund um unseren Platz verbracht, jedoch war die Zeit keineswegs durch Langeweile geprägt. Hugo hat uns ziemlich aus Trab gehalten. Auch wenn uns der Kleine sehr fordert und wir uns als totale "Hundeneulinge" zunächst einmal mit einer Vielzahl an Hunderatgebern und des weiteren auseinandersetzen mussten, würden wir ihn um nichts in der Welt wieder hergeben.

      Nachdem die letzten Tage eher entspannt waren, wurde der heutige Vormittag von einer Vielzahl an notwendigen Neuanschaffungen (sowohl für uns, als auch für Hugo), Tanken und einem Besuch beim Tierarzt ausgefüllt.

      Die Tatsache, dass das Autofahren für Hugo noch komplettes Neuland ist, führte allerseits zu einer wahren nervlichen Zerreißprobe 😂

      Nach erfolgreicher Impfung ging es weiter in das Gebiet des Sierra de Baza zu einem Platz im grünen auf einer stolzen Höhe von 1200 m.
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    • Day 147

      Familienzuwachs

      February 2, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Guten Morgen ihr Lieben! 🚃
      Mittlerweile sind wir schon seit mehr als 4 Wochen in Spanien und werden es vermutlich auch noch einige Zeit sein. Der Grund dafür ist, dass wir seit 4 Tagen zu dritt sind! Unser neues Familienmitglied hat vier Beine ist ca. fünf Monate alt und hört auf den Namen Hugo. 😇 Am wunderschönen Stausee Negratín, nahe der Stadt Baza in Andalusien haben wir uns für die nächsten zehn Tage häuslich eingerichtet. Die letzten Tage haben wir das Kennenlernen mit Hugo sehr genossen und sind überglücklich ihn bei uns zu haben. Auch wenn sich von jetzt ab alles ändern wird und wir zunächst viel Zeit und Energie in die Erziehung stecken müssen freuen wir uns auf die neue Herausforderung.

      Zahlen & Fakten Januar:

      Zurückgelegte Kilometer:

      Rubi: 1579 km🚃
      Fahrrad : 73,5 km🚴
      Wandern: 50,6 km 🏞️

      980 € 💸
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    • Day 30

      Wo Hase & Fuchs sich gute Nacht sagen...

      May 30, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einem langen Tag, haben wir hier unser Nachtlager aufgeschlagen. 4x4 sag ich nur.😉Dann klappt's auch mit dem FREIstehen.
      Wat ein toller See. Wir waren heute immer wieder im Wasser. Besuch gab es auch reichlich. Ein Trupp Schäferhunde, 2 Hütehunde, Schafe, Ziegen, Fuchs, Kaninchen. Nachdem uns vor ein paar Jahren in Lettland der Fuchs die Badelatschen geklaut hatte, haben wir sie wohlwissend hier mit ins Auto genommen.😂
      Meine SUP Saison 2023 wurde hier offiziell eröffnet. Kaum zu glauben der ganze See für mich alleine, irre. Mal sehen ob ich auf unserer Reiseroute noch weitere coole Spots finde.

      Besonders anzumerken ist, dass Didi ordentlich gemüllert hat.
      Statt ich habe Feuer gemacht🔥, hieß es, ich habe Strom gemacht.
      Hier zitiere ich meinen Bruder ( hallo Franki) : "hast du Strom, beginnt der Luxus"😉.
      Unser Balkonkraftwerk hatten bereits 2020 gekauft. Wir glaubten damals noch, zu einer Reise nach Griechenland aufbrechen zu können. Doch dann kam alles anders. Danke Corona😬.
      Jedoch, aus heutiger Perspektive gut so. Wer weiß, ob ohne......die Idee weiter gereift wäre, diesen wunderbaren laaaaaangen Urlaub zu planen.

      Anmerkung: der Ausdruck Strom müllern, ist geklaut @justtouring
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    • Day 174

      Kitschig schön ⛲😍

      February 4, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Schweren Herzens verließen wir den Platz, packten uns zusammen, um weiterzufahren. Unser nächstes Ziel waren die heißen Schwefelquellen Manantial Baños de Zújar. Auf die wir uns schon sehr freuten. 😍

      Wir fuhren ca. 1 Stunde hin und der Weg war sehr schön. 😍 Ein wirklich sehenswertes Gebiet hier. ☺️

      Bei den Quellen angekommen sahen wir das gar nicht so wenig los war, aber auch kein Wunder an einem Samstag. Oben neben der Straße wollten wir nicht parken, beim Herfahren sahen wir das unten neben dem ausgetrockneten Flussbett WOMOS stehen, dort fuhren wir hin. Unten angekommen wurden wir gleich von einem super lieben Deutschen Pärchen eingewiesen. Wir verstanden uns gleich super gut und verbrachten den Nachmittag miteinander. Sie haben auch zwei zuckersüße Hunde mit, den Oskar und Ben. 🥰 Unsere Runde wurde mit der Zeit immer größer und wir lernten auch die anderen vom Stellplatz kennen.

      Zum Sonnenuntergang gingen wir gemeinsam zur heißen Quelle, wir quatschten und genossen die Zeit. Das Abendrot war echt, traumhaft schön und das Ambiente dazu einfach fabelhaft. 😍

      Als es dunkel wurde, sahen wir soo viele Sterne am Himmel, obwohl der Mond so hell schien. Es war wirklich kitschig schön.😍 Später sind dann noch andere Deutsche zu unserer Gruppe dazu gekommen und es war wirklich lustig. Wir hatten sogar das Glück eine Satelliten-Kette von Starlink zu beobachten, alle waren total begeistert. 😍 Das rausgehen aus dem warmen Wasser war dafür um so schwerer. Mittlerweile war es richtig kalt. 🙈
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    • Day 175

      Höhlenexkursion ⛰️

      February 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Wecker läutete früh, denn unser Plan war nach dem Aufstehen gleich zur Quelle zu gehen. Tino flog noch mit der Drohne und ich (Sophia) bereitete Kaffee im Thermobecher für uns vor. ☕

      Der Weg zur Quelle war zach, denn es war echt Arsch kalt. 🥶 Aber es zahlt sich allemal aus, dafür wird man mit warmen Wasser belohnt. 🥰 Es war wieder wunderschön zu beobachten, wie die Sonne aufging, der Himmel in allen Farben leuchtete und langsam die Berge mit goldenem Licht angeschienen wurden. Dazu dampfte die Quelle, es war ein wahnsinnig schönes Ambiente. 😍

      Am Nachmittag gingen wir mit Julia, Kevin und den zwei Hunden zu einem Berg in der Nähe. Dort findet man heute noch Höhlenwohnungen, die in das bröselige Gestein geschlagen wurden. In dieser Gegend sieht man ganz viele von solchen Höhlenwohnungen. Es war interessant zum Sehen, und faszinierend das da wirklich Menschen gewohnt haben, bei einer Höhle sahen wir sogar Stromkabeln.

      Zum Sonnenuntergang chillten wir uns wieder in die heiße Quelle und quatschten mit den anderen. ⛲

      Danach saßen wir noch einige Zeit gemütlich bei einem Lagerfeuer beisammen. 🔥
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    • Day 16

      Observatorium Calar Alto

      February 29 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Aus der Wüste von Tabernas ging es über schmale abenteuerliche, aber immer gut geteerte Straßen durch die Sierras bis zum Observatorium Calar Alto in eisigen Höhen. Das Besucherzentrum war leider geschlossen, war auch kein Mensch unterwegs. Übernachtung an einem Stausee mit türkisblauem Wasser. Der Platz ist fast leer.Read more

    • Day 16

      Aussichtsplattform über dem Stausee

      October 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute bleiben wir noch und genießen die Ruhe, den Ausblick und den Stausee.
      Heute entdeckt Dana für sich den Spaß am Tauchen und apportiert gefühlt 300mal ihre Schleppleine aus dem Wasser.
      Am späten Nachmittag kommt ein Einheimischer zum Fliegenfischen. Seine Ausbeute schien nicht sonderlich groß zu sein. Er fragt uns, ab er morgen früh gegen 8 Uhr mit seiner Familie wieder kommen dürfe.
      So war es dann auch.
      Wir würden dann eh abreisen und leider nicht von seiner Ausbeute profitieren.
      An diesem See gibt es einen Campingplatz, den werden wir aufsuchen.
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    • Day 65

      Baños de Zújar

      February 7 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Weitere Höhlen häuser auf dem Weg ,
      Mandel bäume auf weißem Boden und trockene Bewässerungsgräben .
      Die Stelle mit den warmen Quellen war früher Teil eines Sees, heute ist der nur noch im Hintergrund zuerkennen.
      30 Grad solles haben, deutlich warm .
      Wir verzichten weil viel Wind und die Erkältung von Friedrich auch schon bei meinen Ohren angekommen ist.
      Conny und Michael genießen es.
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    • Day 32

      Der „Iberische Ofen“

      April 29, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir verlassen die Wüste, haben Sehnsucht nach Kühle und fahren durch eine lange Pinienallee und bizarre Landschaft weiter zu einem in der Nähe gelegenen Stausee, dem Embalse de Negratin. Er war uns mehrfach von anderen Touristen empfohlen worden, begeistert uns aber nicht so. Vielleicht liegt es aber auch an dem sehr geringen Wasserstand. Wir finden aber nach 2 Nächten „ohne“ dort immerhin überhaupt einen Campingplatz mit allen Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten und es tut gut, uns den Wüstenstaub aus den Haaren zu waschen.

      Am nächsten Tag entscheiden wir uns in Anbetracht der aktuellen Hitzewelle für ca. 2 Tage zurück an die Küste zu fahren. Auf dem Weg dorthin ist es sehr stürmisch. Die Gegend ist extrem trocken, auch für Andalusien ungewöhnlich um diese Jahreszeit. Es wird damit gerechnet, dass hier in Andalusien in diesen Tagen die für April heißesten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in 1950 gemessen werden. Und in den 2 Wochen ab 26.04. rechnet man mit Temperaturen von durchschnittlich 10 Grad über den normalen Werten!

      Ohnehin herrscht in Andalusien derzeit eine der schlimmsten Dürren seit langem. Es erlebte den zweitwärmsten und niederschlagsärmsten März des Jahrhunderts und leidet unter der schlimmsten Dürre seit 30 Jahren!

      Je mehr wir uns der Küste nähern, desto umfassender sind die Gemüseplantagen, die wahrlich keine Freude für die Augen sind. Es sind riesige Flächen, die mit Planen zum Schutz des Gemüses bedeckt sind. Hier werden vor allem Avocados, Mangos und Papayas angebaut, übrigens durchaus in erheblichem Umfang für den deutschen Markt! Aber dafür wird Wasser benötigt, sehr viel Wasser, was schon jetzt im April kaum noch vorhanden ist. Angesichts des erwartbaren Wetters und einer zu erwartenden Rekord-Tourismussaison bereiten sich die Wasserversorger bereits auf tiefgreifende Notszenarien, einschließlich des Imports von Wasser, z.b. an der Costa del Sol, vor. Und die Bauern fürchten den Verlust ihrer Ernten und bangen um ihre Existenz. Man spricht bereits vom „Iberischen Ofen“.

      Wir finden einen Campingplatz direkt am Meer mit schattenspendenden Bäumen und genießen 2 Tage den Schatten und die Ruhe.
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    • Day 31

      Lake Negratín to Galera

      November 6, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Last night we slept well, it was really quiet but it was also really cold. The coldest it has been except when we were travelling down through France. It was just 3°c outside at 7:30am and only 9°c inside.
      We had nothing planned for today and I thought we would be staying here or moving down a little further to the badlands but after breakfast I took the drone out for half an hour to photograph the lake managed to get some shots of the badlands in the background so I decided we didn’t need to go any further down.
      Ellie wanted to head to Galera. She has been looking at cave houses online for years and Galera is home of the cave houses so we plotted the sat Nav and headed northbound.
      Our first stop was an open air museum called Castiltón Alto. It’s not really a museum but more of an open archeological site. We found out why it had the word Alto in the title when we had to climb 150 meters to reach the site.
      The tour starts at the highest point where the uppermost necropolis is, here there were the remains of a Skelton that was buried in a building under the floor. The site dates back to the Bronze Age and it was the practise to bury the dead family members in the house either in a pit in the floor, or a small alcove in the wall or if they were a small child in a ceramic jar and buried.
      We followed the steps around the top of the Alto and started to come down and here we saw the remains of Bronze Age buildings. It was amazing to see wooden posts left in the ground that were once supports for the roofs.
      Unfortunately we didn’t get to look much further around as it was closing at 1pm and reopened at 4pm so our visit was cut short but that gave us a chance to head into town.
      Both Ellie and I have googled Galera town and the streets look really tight and narrow and although the village is small it seemed quite compact so we didn’t think we would ever get parked actually in town.
      I found a place on park4night right in the centre of town in the town square and after abit of negotiating the streets we managed to get parked in the town square right outside a restaurant with the church in front of us and the museum on the road behind us.
      We now knew everything in town was closed until atleast 4pm and infact the museum didn’t open again until 5pm so we treated ourselves to a lunch out at the nearby restaurant and then went for a walk around the town.
      Ellie had spotted a glass walkway about 200 meters up the side of one of the hills so we first hiked up to that passing by beautiful cave houses. They were all painted white but actually well camouflaged into the scenery. We walked past a lot without even noticing them at first. Of course the ones that were just abandoned I went in. It was amazing to think that over 100 years ago people lived in them.
      We finally reached the platform and had a spectacular 360° view of Galera and the surrounding landscape. It did look beautiful and very Star Wars like. We then followed a concrete path along the top of the mountain to the cave houses at the other end of the village and walked down looking at them and Ellie was telling me which ones she had seen online. It is a beautiful area but it gets cold in the winter so it’s not a good winter get away zone. I think we’ve realised that Wanda is our happy place, not a region or town or even a country.
      We headed back to Wanda, and after a little siesta and rehydration we headed for the museum at 5pm.
      As we left Wanda Ellie noticed that the church doors were now open and we do love a European church so we headed in there first and true to form it was covered with gold leaf, amazing paintings and statues and beautiful stained glass. Ellie and I aren’t religious atall but we do appreciate the history of these places. This church was built in the 16th century.
      From the church we headed around the corner to the museum and couldn’t believe our own eyes when at 5pm on a Sunday evening the museum had just opened.
      We were greeted by a lovely Spanish lady, paid our €2 entry fee and she gave us a 15 minute intro of how the museum came to be built on donations from the local community. The museum itself was filled with the artifacts from Castleton Alto aswell as Roman artifacts covered over 3 floors and the ground floor was actually a cave and one part was fitted out as a cave house and the other half was fitted out as a Bodega with huge wine Vats from the 1700’s. It was a very impressive museum.
      After the museum we headed just out of town to the car park of the Necropolis. We were going to look around but it was just closing so instead we went for a walk down the road.
      About 1/2 mile into the walk I spotted some abandoned cave houses way up on a hill so I decided to scramble up the vertical climb and as I came to the ledge where the cave houses were I was greeted by hundreds of bones. At first I thought wow, I’ve just discovered a new burial site and shouted at Ellie to climb up and join me and as she was scrambling up I realised they were actually animal bones. Probably sheep.
      I ventured into the cave houses and they were massive in there original state with the roofs in a precarious state of collapse, but I could still get inside and get some great pictures.
      Then it was back to Wanda as the sun started to set, the temperature was already dropping and it was already 15°c at 6pm. It looks like it’s set to be another cold night.
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    You might also know this place by the following names:

    Baza, باثا, Горад Баса, Μπάθα, بازا, Բասա, バサ, Basti, Basa, Баса, 巴萨

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