Spain
Carchuna

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Travelers at this place
    • Day 233

      Sonne, Wind und Wellen

      February 6 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Geplant war heute mit den Rädern an der Küste entlang zu fahren, aber das war uns zu windig. Stattdessen haben wir einen Spaziergang am Strand gemacht und sind bis zum "Castillo de Carchuna" gelaufen. Die Burg (Die nicht so spannend ist, dass Jörg Fotos von ihr gemacht hätte.), auch bekannt als "El Castillejo", wurde Ende des 18.Jahrhunderts gebaut, um die Gegend vor Piratenangriffen zu schützen.
      Hat funktioniert, die Angriffe hörten auf und die Gegend konnte besiedelt werden.
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    • Day 97

      Marbella ist toll

      September 23, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Ein Wochenende in Marbella in schöner Umgebung. Jens malt an der eleganten Strandpromenade. Am Abend lernen wir an unserem Übernachtungsparkplatz am Strandpavillon eine Gruppe gut gelaunter Spanier kennen.
      Darunter ist Barbara, die am nächsten Vormittag mit ihren 2 Hündinnen zum Malen unter Palmen vorbei kommt. Bruno ist glücklich.

      A weekend in Marbella in beautiful surroundings. Jens paints at the elegant beach promenade. In the evening we get to know a group of good-humoured Spaniards at our overnight parking at the beach pavilion.
      Among them is Barbara, who comes the next morning with her 2 female dogs to paint under palm trees. Bruno is happy.
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    • Day 229

      In Andalusien

      February 2 in Spain ⋅ 🌙 13 °C

      Vielen, lieben Dank für die guten Wünsche, soll ich von Jörg ausrichten. Er hat sich sehr gefreut! Und so warmes Wetter hatte er noch nie an seinem Geburtstag.
      Auch wenn wir Sonne und Wärme sehr genießen, musste die Regierung von Andalusien letzte Woche schon einen Dürrenotstand ausrufen. Erschreckend wenn das schon im Winter so ist!
      Andererseits haben wir unterwegs (und auch rund um den Campingplatz) extrem viele "Gewächszelte" (teilweise Plastik-, teilweise Fließdächer) gesehen. In ein paar konnte ich reingucken, da wachsen Tomaten ( Sicher auch für den deutschen Markt.), warum pflanzt man dann etwas was viel Wasser braucht? Vor allem ist die Gegend wirklich zu gepflastert mit diesen Zelten. Aber ich bin keine Expertin, vielleicht ist das ja so in Ordnung. Allerdings sieht es nicht schön aus! (Das kann ich immerhin beurteilen.)
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    • Day 62

      Abschied nehmen

      April 17, 2023 in Spain ⋅ 🌙 16 °C

      Heute war Abreisetag. Papa und ich trafen uns zum Sonnenaufgang wieder auf der Terrasse. Heute Früh war es ziemlich frisch. Als Dennis und Doris dazu gestoßen sind, versammelten wir uns in der Küche. Während ich meinen Selleriesaft zubereitete, kochten die Anderen sich einen Kaffee. Wir setzten uns auf den Balkon und genossen die Sonne. Dann bereiteren wir unser letztes gemeinsames Frühstück zu. Es hat an nichts gefehlt. Wir packten unsere Sachen, tranken noch gemütlich einen Kaffee und verabschiedeten uns. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch einmal so emotional für mich wird. Eine Mischung aus Freude [über die schöne gemeinsame Zeit] und dem Abschied, den man erst einmal wieder voneinander nimmt. Aber man soll ja bekanntlich gehen, wenn es am schönsten ist. So recht verstehen, kann ich diesen Spruch noch nicht, aber rein inhaltlich passt er. Wir hielten zuerst am Supermarkt, um unsere Vorräte aufzufüllen. Dann sind wir circa 2 Stunden an der Küste entlang Richtung Murcia gefahren. Irgendwo zwischen etlichen Obst- und Gemüseplantagen sind wir in einen Sandweg eingebogen und landeten auf einem Stellplatz direkt am Strand. Hier war es ruhig und ganz nett. Ich setzte mich mit meiner Yoga-Matte in den Sand und nahm mir eine gute Stunde Zeit für mich. Danach räumte ich meinen Schrank auf und wir machten uns die Suppe von gestern warm. Leider hatten wir heute keine großen Löffel, daher musste eine Gabel und ein kleiner Löffel herhalten. Mittlerweile ist Suppe wahrscheinlich auch das falsche Wort. Sie war so dick geworden, dass wir nichts Löffeln mussten. 8 Datteln mit Erdnussmus später hatte ich das YouTube-Video auf meinem Handy zum Laufen gebracht und wir schauten uns andere Vanreisende in Indien und Afrika an. Definitiv eine andere Hausnummer, als das was wir hier machen. Nach drei Nächten in der Wohnung schlafen wir heute das erste Mal wieder im Bus. Ich liege schon eingekuschelt im Bett. Es fühlt sich richtig nach zu Hause an. Da wir so dicht am Wasser stehen, höre ich das Wellenrauschen deutlich. Gleich werde ich versuchen, mich voll und ganz darauf zu fokussieren. Mal sehen ob das eine gute Einschlafhypnose wird.Read more

    • Day 48

      Tour in der Umgebung

      December 6, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Hier ist heute Feiertag und wir wollen unser Umfeld erkunden. Wir fahren die Küstenstraße Richtung Malaga.
      Die kleine Stadt Salobreña zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich. Weisse Häuser am Hang der maurischen Burg sehen einfach faszinierend aus.
      Da das Castell geschlossen hat, wollen wir uns den Aussichtspunkt Mirador Enrique Morente anschauen. Die Altstadt mit ihren schmalen Gassen und kleinen Fischerhäusern fasziniert uns, leider geht es auch sehr steil bergauf. Ein älterer spanischer Herr freute sich sichtlich und hob anerkennend den Daumen.
      Am Aussichtspunkte hatten wir einen traumhaft schönen Blick auf die Costa del Sol.
      Danach hat unser Weg uns noch nach Almuñécar geführt.
      Es macht sehr viel Spaß hier mit dem Roller zu fahren, die Landschaft ist wunderschön.
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    • Day 24

      Dienstag Camping Don Cactus

      April 5, 2022 in Spain ⋅ 🌧 13 °C

      Leichtes klopfen auf unserem GFK Dach holte mich in die Wirklichkeit zurück. Au man..., dachte ich. Ich öffnete die Jalousie meines Fensters und lebensbejahendes Grau irritierte meine schlaftrunkenen Augen. Heute werden wir nichts verpassen, dachte ich und drehte mich noch einmal um. Mit dem Gedanken, dass wir uns an der "Tropical Coast" in der trockensten Stelle Europas befinden, schlief ich wieder ein.
      Während eines Kaffees im Bett berieten wir, was wir heute anstellen können. Der vergangene Sonntag war nur für einen ereignisreich. Ich fuhr ins 15 km entfernte Motril zum Windsurfen. Hier lief die Welle nicht so chaotisch. Das Wichtigste war jedoch, dass ich nicht alleine war. Etliche Kiter und ein Windsurfer bügelten die 1,5 m hohen Wellen. Eine bügelte mich. Ich glitt Richtung Strand und erfreute mich an die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada. Ich hörte sie schon kommen. Mittels einer Halse wollte ich dem Weisswasser entkommen. Keine Chance. Mein Material und ich wussten nun wie sich Wäsche im Schleudergang fühlt. Leider hat mein 5,3 qm Segel mehrere Risse. Ich hoffe, in Tarifa einen Segelmacher zu finden.
      Montag wurde eingekauft und die schöne Strandpromenade von Motril bewundert. Abends erfreuten wir uns an den 2,5 m hohen Wellen an unserem Strand. Die noch Hiergebliebenen sagten uns, diese hohen Wellen haben sie hier noch nie gesehen.
      Heute ging's im Regen nach Almunecar. Wenigsten mal einen Kaffee trinken ist die Zielsetzung. Umso überraschter waren wir auch über diesen schönen Ort. Enge Gassen mit Boutiquen beherrschen die Altstadt. Das Ganze wird mit einer schönen Strandpromenade abgerundet. Unser Fazit: In dieser Gegend kann man wirklich überwintern. Es wird sicherlich keine Langeweile aufkommen.
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    • Day 21

      Samstag Camping Don Cactus

      April 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute geben wir dem Campingplatz die Chance, uns zu erfreuen. Die Überwinterer verlassen uns und werden durch Leute wie wir und junge Pärchen in Elternzeit abgelöst. Zeit über das Ende des gestrigen Tages zu berichten.
      Eigentlich war vorgesehen am Montag in den Schnee der Sierra Nevada zu fahren. Auf Grund des guten Wetters entschieden wir uns, dies sofort anzugehen. Insbesondere ist dieses Skigebiet nur 30 km von Granada entfernt. Auf einer gut ausgebauten Bundesstrasse waren wir nach 45 Minuten auf 2200 m Höhe, 2 Grad und fanden uns im Skiurlaub wieder. Der Mittelpunkt dieses Gebietes ist eine Satellitenstadt bestehend aus Hotels und Appartementhäusern. Und natürlich Apresski Ballerbuden. Wir fühlen uns zurückversetzt nach Ischgl zu seiner und unserer besten Zeit. Nach langem Suchen fanden wir endlich einen Parkplatz und genossen inmitten der Skifahrer den Moment. Wir trafen ein älteres schwedisches Ehepaar, dass nur zum 2wöchigen Skiurlaub hier hin fuhr. Hamburger, Bier, Schnaps und Rippchen wurden auf überfüllten Tabletts durch schwitzende Kellner an den Mann bzw. die Frau gebracht. Was so alles in Andalusien möglich ist! Um 18:00 Uhr verließen wir die Partytown und waren nach einer guten Stunde auf 0 m und hatten wieder 17 Grad.
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    • Day 20

      Freitag Camping Don Cactus

      April 1, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute geht's ins Weltkulturerbe der UNESCO. In die Stadtburg "Alhambra" mit dem Nasridenpalast. Hier überredete Kolumbus Isabella ihm die Überfahrt nach dem vermeintlichen Indien zu finanzieren. Zur Besichtigung dieses Palastes muss im Vorfeld ein Ticket übers Internet geordert werden. Das erledigte am Montag die nette Dame an der Rezeption unseres Campingplatzes für uns. Die Besichtigung wollten wir auf jedem Fall an einem Wochentag durchführen. Sonst gesellen sich noch zu den Amateurtouristen die Wochenendtouristen. Das hat auf jeden Fall gefunzt und bei unserer Ankunft waren die Parkplätze noch leer. Wir schlenderten durch die Aussenanlagen und waren von der Größe überwältigt. Es handelt sich hierbei um eine riesige Parkanlage mit einer toller Aussicht auf Granada. Zu unserem Leidwesen hat die Blütezeit noch nicht begonnen. Wie muss es erst im Sommer hier aussehen.
      Um 13:30 Uhr war unser Slot zur Besichtigung des Nasridenpalastes. Die Schlange der Wartenden verlief sich sehr schnell und wir konnten die vielen Räume geniessen. Da Petra und ich noch nie in einem Land aus "Tausend und eine Nacht" waren, wurden wir schier überwältigt. Das schöne Herrenhaus wurde für die spanischen muslimischen Herrscher gebaut. Jeder Raum verfügt über aufwendige Stuckwände, antike Holzdecken und farbenfrohe Kacheln. Mit den gemachten Bildern könnte ich ein weiteres Fotobuch füllen. Sollte es euch einmal hier hin verschlagen, muss dieser Palast ein POI eurer Reise sein.
      Um 15:30 Uhr wurden die Wolken beiseite geschoben und die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada sprangen uns entgegen. Jetzt oder nie dachten wir und unser Bulli brachte uns ins Skigebiet Spaniens. Mehr davon erzähle ich euch morgen. Also ..., dran bleiben.
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    • Day 18

      Mittwoch Camping Don Cactus

      March 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Gestern war ich echt zu müde, ein paar Zeilen zu schreiben. Ehrlich gesagt, es fällt mir nicht leicht. Ich sitze ungefähr ne Stunde, um ein paar Zeilen zu formulieren. Petra fragt mich immer, wieso machst du das überhaupt? Ich denke, man kann es mit dem Fotografieren vergleichen. Wer schaut sich zu Hause seine Fotos noch einmal an. Ich denke, die Wenigsten. Aber im Moment der Fotografie erlebt man den Moment intensiver. Das Objekt der Begierde wird sich genau angesehen und erst dann abgedrückt. Somit lebt man im Jetzt. So ist es auch, wenn ich abends den Tag Revue passieren lasse.
      Last but not least ..., heute war mal wieder Sightseeing angesagt. Uns zog die "Höhle von Nerja" magisch an. Einige Rezessionen sagten, dass dies ein Touristennepp wäre. Es fängt schon mit dem Bezahlparkplatz an. Nichts desto trotz ging's ins 50 km entfernte Nerja. Ruckzuck standen wir vor der gut ausgeschilderten Touristenattraktion. Parkplatzkosten 1 Euro für den ganzen Tag. Also ..., wahrlich nicht zu viel. Die Tickets für 12,50 € pro Person hatten wir tags zuvor übers Internet gekauft. Also ..., wahrlich nicht zu viel. Wir waren eine halbe Stunde vor unserem Termin am Eingang und uns wurde trotzdem Zugang gewährt. Keine Schlange. Also ..., wahrlich nicht schlecht. In der Höhle bot sich uns eine tolle Kulisse. Riesige Säle taten sich auf mit beeindruckenden Stalagmiten und Stalagtiten. Diese traumhafte Kulisse wurde zudem toll ausgeleuchtet. Einmal im Jahr finden hier Konzerte mit bekannten Grössen wie Josep Carreras statt. Diese Höhle gehört zu den grössten Europas und wir sind der Meinung: Wahrlich kein Touristennepp. Auch der Café con leche im benachbarten Restaurant für 1,50 € konnte die im Vorfeld gelesene Rezession nicht bestätigen.
      Weiter ging's zu Touristadt Nerja. Uns ging's darum einmal auf dem " Balcón de Europa" zu stehen. Den Namen erhielt dieser Mirador im Jahre 1884 nach einem Besuch Königs Alfons XII. Er beendete seine Rede mit dem Ausruf: ¡Este es el Balcón de Europa! Auch der Besuch von Nerja erwies sich als Bereicherung unserer Reise. Allerdings sehr viele Amateurtouristen.
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    • Day 16

      Sonntag Camping Don Cactus

      March 28, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Sonntag ist nicht viel geschehen. Aber da ich pro Tag nur 5 Bilder einstellen darf und wir heute am Montag in Granada waren, muss ich beide Tage für diese wunderschöne Stadt nutzen. Mit Granada alleine kann man schon ein ganzes Fotoalbum füllen. Aber mal ganz von vorne.
      Der Sonntag war fürs Windsurfen reserviert. Aber nach einem Versuch und dem Ruf nach "Mama rette mich" spuckte das aufgewühlte Meer mich, 500 m von meinem Startpunkt entfernt, wieder auf den Kieselstrand. Dies ist definitiv nicht mein Revier. Petra pflegte mich gesund und baute mein Ego wieder auf.
      Am Montag ging's dann nach Granada. In Granada kann man die Stadt besichtigen und die "Alhambra". Beides an einem Tag ist nicht zu schaffen. Zur Besichtigung der "Alhambra" benötigt man ein Ticket, welches uns die junge Frau an der Reception des Campingplatzes für Freitag organisierte.
      Also ..., ab in die Stadt. Wir schlenderten durch die Altstadt, begleitet von Apfelsinenbäumen voll mit Früchten. Wir erkundeten das arabische Viertel und für uns ein Muss Sacromonte. Petra und ich hatten im Vorfeld die Bücher der "Sieben Schwestern" gelesen. Die Vorfahren einer dieser Schwestern haben als Gitanos (Zigeuner) in den Höhlen von Sacromonte oberhalb der "Alhambra" gelebt. Sie bestritten ihren Lebensunterhalt durch Flamencotänze, Gitarrenspielen, niedere Arbeiten und natürlich Diebstahl. Diese Höhlen mussten wir sehen. Und tatsächlich, wir fanden sie. 1a Höhlen und natürlich vergammelte. Der gesamte Berg ist durchlöchert, erzählte uns ein hier geborener Spanier. Ein Erdbeben würde alles zerstören. Der Vorteil dieser Höhlen ist, dass die Innentemperatur im Winter nicht unter 18 Grad fällt und im Sommer nicht höher als 21 Grad steigt. Von hier hat man einen Hammerblick auf die Alhambra mit dem Background der schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada. Die angehängten Bilder können unseren Eindruck nur bedingt wiedergeben. Vergleichen ist eine gute Art unglücklich zu werden, sagt man, deshalb widerstrebt es mir Vergleiche anzustellen. Dieser Blick zählt zu den Highlights dessen, was ich bisher sah. Natürlich auch mit dem Hintergrund dieser tollen Geschichte. Wir nutzten den ganzen Tag und wanderten 15 km Kopfsteinpflaster ab. Hier könnte ich mehrmals hinfahren. So viele Glaubensrichtungen friedlich beieinander. Es geht doch ...
      Gegen 18:00 Uhr erreichten wir ermattet unser Auto und fuhren die 70 km zurück zu unserem Campingplatz.
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    You might also know this place by the following names:

    Carchuna

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