Ispanya
Deba

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    • Gün 13

      Jaizkibel (Pasaia)-Deba

      5 Eylül 2021, Ispanya ⋅ ☁️ 21 °C

      Wildes Camping ⛺im Gebirge in warmen Temperaturen von 17-26 Grad, kleine Wanderung mit Ausblick auf den Atlantik, Zwischenstop für eine Mittagspause mit Einheimischen und Pilgern. Anscheinend geht es mit gut gekühlten alkoholischen Drinks ab 10.30 Uhr in Spanien los.
      Wir bevorzugen eher eine spritzige Cola, Calamris, traditionelle Fleischwurst Chorizo, Omelett gefüllt mit Kartoffelecken.
      Weitere Tour ging an den salzigen Strand Playa de Santiago zum Baden 🏖mit sehr vielen Menschen.
      Von dort aus hatten wir eine Küstenfahrt zu unserem Bed & Breakfast (Airbnb) bei Mrs. Maider. Eine Oase und genau das was wir jetzt an Entspannung und Atmosphäre brauchen. Schön gekocht und romantisch auf der Terrasse gesäßen. Fast waren wir alleine im Hotel.☺☺
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    • Gün 103

      How much is the Flysch

      4 Ekim 2021, Ispanya ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Iberische Halbinsel schiebt sich seit Millionen von Jahren in Richtung französisches Festland. Der Druck und der spezielle Winkel in dieser Gegend sorgten dafür, dass sich die Gesteinsschichten hier senkrecht in die Höhe geschoben haben (meist bleiben sie halbwegs waagerecht ). Wie die Seiten eines Buchs zeigen sich hier die Zeitalter der Erde. Große Erdgeschichtliche Ereignisse können hier "nachgeschlagen" werden. Und wenn die Ebbe kommt gibt das Wasser nochmehr von den Schichten frei. Diese werden auch Flysch genannt. Im Reiseführer hatten wir Bilder von diesen Steinformationen gesehen und wollten uns diese nicht entgehen lassen.
      Wir starten unseren Spaziergang durch den Geopark im Westen. Die Gezeiten haben sich leider nicht an unseren Zeitplan gehalten. Als wir mit unserer Zeitseeingtour beginnen verbirgt das Wasser schon vieles von dem Flysch auf Meereshöhe. Es sieht trotzdem faszinierend aus. Wir sehen an verschiedenen Stationen des Geoparks wie sich die Schichten in unterschiedlichen Farben und Gesteinen zusammengepresst haben. Am letzten Punkt machen wir ein Picknick und schauen ein paar Surfern zu. Als wir auf dem Rückweg nocheinmal um eine Ecke biegen, sehen wir wie das Wasser die bizarren Gesteinsschichten preisgibt und müssen leider noch hunderte Fotos im Abendlicht machen bevor wir zum 3000 zurückkehren können.
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    • Gün 4

      San Sebastian - Deba

      24 Ağustos 2021, Ispanya ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einer überraschend ruhigen Nacht direkt am Skatepark am Strand von San Sebastian gab es ein stärkendes Frühstück direkt auf der Kaimauer. Danach ging es endlich ab aufs Brett und rein in die Wellen: nicht sonderlich hoch oder konstant aber genau richtig für einen ersten Tag back to surf. Nach ein wenig Parkplatz Chaos gab es eine Wassermelone am Van und der Wind trug uns weiter nach Deba. Über eine malerische Küstenstraße fanden wir fast direkt einen Parkplatz am Strand. (4 von 4 Spots in 1. Reihe)
      Zum Abschlzuss einen Brokkoli-Topf und ein spätes Eis in der Altstadt. Morgen geht es weiter!
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    • Gün 9

      Apfelwein vorm Aufbau. Ob das gut geht..

      11 Temmuz 2020, Ispanya ⋅ ☀️ 23 °C

      Stellplatz in der prallen Sonne. Was soll ich sonst machen, um mir die Zeit bis zum Aufbau zu vertreiben 😂🤷‍♀️

    • Gün 3

      Camino Del Norte - Day 3

      11 Haziran 2017, Ispanya ⋅ ⛅ 21 °C

      Camino Del Norte - Day 3
      Distance 22km. Time taken 5.5 hours.
      Total ascent/descent 640m

      I walked around Getaria last night. It was a small bustling town. I enjoyed a few pinoxs and watching the basques playing handball in the square. A lovely atmosphere.
      I returned to the albergue to find the place packed with Spanish kids. Extra beds were put up and confusion reigned. Thankfully, I had all my admin completed.
      Eventually, everything settled down and I was in bed for 9.30pm. Walking in this heat is exhausting.
      If any of you have stayed in an albergue, you will remember that unique small of sweaty clothes and kit everywhere.
      It was a very warm night but I had a fitful sleep until someone's alarm went off at 5.30am. Someone else's alarm went off every 10 minutes. By 6am, I lost the will to stay in my bunk. I simply had a quick wash and was out the door into the dawn and fresh air.
      It was a beautiful day and I could feel the temperature rising.
      As usual, it was a case of struggling up and down hills all day.
      I have fallen into the usual perigrino routine, stopping for lots of water breaks and consuming my cheese and bread sat on a picnic table.
      Eventually, I arrived in a beautiful town called Zumaia and marvelled at the 15th century Church of San Pedro.
      I continued on my merry way and struck up a conversation for the next few kilometres with a German kid walking the Camino before starting nursing training. She was delighted to hear about my daughter path to nursing.
      As usual, the day involved walking with Italians , Spanish and even a fellow countryman.
      I finally arrived in Deba around noon and initially planned to carry on for another 5km to an albergue in the middle of nowhere. This involved another 60m ascent onto the ridge out of town. Everyone seemed to be in the same frame of thought. We all checked into the Albergue de Pergrinos for 5 euros.
      It is actually part of the train station and bang in the middle of town.
      A number of us shared a washing machine and dryer to get our kit cleaned. All admin done, I am off to explore Deba.
      Tomorrow, I will leave the coast for a time to make my way to Markina-Xemein. It is a remote part of the Camino with 930km over 23km with little or no facilities.
      In another three days, I will be in Bilbao.

      Thank you for your support and donations to B.I.R.D
      It means a lot to me and the small charity I am supporting.

      Buen Camino.

      Chris, a big thank you for your generous donation. 😎
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    • Gün 8

      Olé!

      22 Mayıs 2018, Ispanya ⋅ ☀️ 17 °C

      Getting tired we select a town to spend nght at random...Deb ...nice seaside resort town... then cheap hotel also fairly random...Peter thinking he will dip his toes in the Cote Basque. Several large hills later we are not at sea but on a mountain with fab view, a pyrenian mountain guard dog, lots of bulls and a bull fighting area. Wonderful 7 course dinner....I think I will snore tonight xOkumaya devam et

    • Gün 4–5

      Tag 3 Zarautz in Richtung Itziar

      22 Mayıs, Ispanya ⋅ ☁️ 16 °C

      Das Tagesvideo ist für die App hier zu lang. Hier anschauen;
      https://photos.app.goo.gl/V4vEAH8CECweYnzr7

      Der heutige Tag auf dem Camino del Norte begann vielversprechend in Zarautz. Ein malerischer Küstenort, der mich mit seiner beeindruckenden Promenade entlang der Atlantikküste sofort in seinen Bann zog. Der Tag startete mit herrlichem Sonnenschein, der die sanften Wellen und den goldenen Sand in ein strahlendes Licht tauchte. Der Weg führte mich zunächst entspannt die Promenade entlang, begleitet vom beruhigenden Rauschen des Meeres und den fröhlichen Rufen der Möwen.

      Doch der Camino wäre nicht der Camino, wenn er nicht auch seine Tücken hätte. Etwa eine Stunde vor meinem geplanten Tagesziel, Itziar, verdunkelten sich die Wolken und es begann zu regnen. Nicht nur ein leichter Nieselregen, sondern ein ordentlicher Guss, der mich durchnässte und den Weg in eine rutschige Herausforderung verwandelte. Doch ich nahm auch diese Hürde mit stoischer Gelassenheit.

      Schließlich erreichte ich mein Hotel etwa sechs Kilometer vor Itziar. Die Freude über ein Dach über dem Kopf wurde jedoch etwas gedämpft, als sich herausstellte, dass es hier nichts zu essen gab. In der Not besuchte ich eine nahegelegene Fernfahrerkneipe, wo mir immerhin ein Teller Gemüse und ein Hähnchenschenkel serviert wurde. Zugegeben, es war kein kulinarisches Highlight, aber es stillte meinen Hunger. Zum Glück hatte ich noch zwei Müsliriegel aus dem Flugzeugproviant, die mir den Abend retteten. Der hauseigene Wein des Hotels konnte ebenfalls nicht überzeugen, sodass ich es bei ein paar kleinen Gläsern beließ.

      Mit Blick auf morgen erwarte ich einen anstrengenden Pilgertag von etwa 30 Kilometern. Die Strecke wird wohl ihre eigenen Herausforderungen bereithalten, und die Aussicht auf weitere Wackersteine lässt mich seufzen. Ich frage mich, was sich die damaligen Straßenbauer wohl gedacht haben – ein simpler Waldboden wäre doch die angenehmere Variante gewesen.

      Besonders ärgerlich sind die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Buchung von Unterkünften. Die wachsende Popularität des Camino del Norte erinnert mich stark an die Herausforderungen auf dem Camino Francés, wo die Plätze ebenfalls schnell knapp wurden. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass der morgige Tag etwas entspannter verläuft und mir trotz aller Strapazen auch schöne Momente und Begegnungen beschert.

      So lege ich mich zur Ruhe, voller Vorfreude auf das, was der nächste Tag bringen mag, und in der stillen Zuversicht, dass jeder Schritt mich nicht nur geografisch, sondern auch persönlich weiterbringt. Buen Camino!

      https://photos.app.goo.gl/DMyvbaMEQkghqNDF6
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    • Gün 5

      Deba e la discesa della morte

      29 Mayıs 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 14 °C

      "La fragilità del cristallo non è una debolezza ma una raffinatezza"
      (Christopher McCandless)

      Oggi sarò più breve, non ho voglia di scrivere e l'ispirazione non mi arriva; meglio così, non posso ogni giorno occuparmi del diario fino a tarda notte.
      Stamattina non riuscivamo a svegliarci, la partenza sarebbe dovuta essere alle 7.30 ma anche le sveglie hanno deciso di scioperare. Quindi ci ritroviamo alle 8.15 ancora seduti a casa di Gotzon che ci bacchetta bonariamente con 'voi non siete veri pllegrini'. In fin dei conti gli dobbiamo molto, è stato molto gentile e molto disponibile nei nostri confronti.
      Quindi iniziamo a camminare passate le 8.30 e forse non siamo pronti a quello che la strada ha da offrire.
      E volete sapere cosa ci aspetta? Salite.
      Ripide, pietrose o asfaltate, maledette salite.
      È chiaro fin da subito che sarà una giornata molto impegnativa e le soste diventano frequenti.
      La più importante di queste la facciamo a Zumaia dove in riva al canale ci concediamo la nostra seconda colazione mangiando quello che da queste parti chiamano napolitano.
      Per questa ragione le salite sono tantissime; il cammino si divide tra la costa e le montagne adiacenti quindi i dislivelli sono molteplici.
      Per Matt questa sarà la tappa paesaggisticamente più bella; adora le colline che stiamo attraversando. Io non ho una gran opinione in merito, mi piace tutto quello che riesco a vedere senza distinzioni. Ogni scorcio è una nuova scoperta da custodire gelosamente.
      Il nostro problema, ormai è un classico, è quello di trovare posto per dormire: a Deba l'unico municipale ha posti limitati e temiamo di non trovare posto.
      Il che è molto probabile data la situazione ostelli nella zona.
      Incontriamo Jo e Pola, una coppia dell'Arizona che per la stessa paura ha preferito prenotare in Zarautz e rifare il tragitto al contrario in taxi. È semplicemente una follia.
      Com'è che si dice? Si dà il pane a chi non ha i denti.
      Dopo fatica fisica, stanchezza mentale e colpi al mio cuore con tutte le bellezze in giro sul cammino per il trekking (oggi è domenica) siamo vicini a Deba, ma non prima di aver fatto i conti con la discesa della morte, quella che Alessandro chiama l'ammazzacani. Io la chiamerei più la scassaginocchia ma il succo del discorso non cambia.
      È un cammino impegnativo e queste fasi ne sono la prova; la strada per Santiago è per tutti ma può anche spezzare tutti.
      Alla fine la nostra paura è infondata e all'ostello riusciamo a trovare posto molto facilmente; in più è un municipale e pagare 5€ è un toccasana per le mie risorse colpite e braccate da questi giorni di spese pazze ma necessarie.
      L'unico problama è un disguido con i numeri dei letti che mi allontana dai miei compagni ma va bene così, non ha senso creare problemi inutili.
      Ma oggi, come del resto sempre, la cosa più importante non sono i soldi, il panorama, gli albergue e i dolori maturati sulla via, ma sono le persone e gli incontri che facciamo.
      Ricordo che una volta Johanna mi ha detto 'tutto questo riguarda le persone, è sempre stato così e così sempre sarà'.
      Prima di entrare incontriamo una ragazza canadese,Christina, e sembra molto carina e gentile.
      Ma si sono messe tutte d'accordo per venire nello stesso momento in Spagna e farmi sentire male? Voglio tornare a Messina e diventare prete. Scherzi a parte il feeling non nasce. Io sono un incapace nato e lei sta sulle sue( come è giusto che sia). Se Ale leggesse queste parole sarei pieno di lividi prima di arrivare a Santiago.
      Sono quasi tutti qua i pellegrini che son partiti con noi da Irun giorno 27. Ci sono gli amici canadesi, la famiglia americana a cui vogliamo già molto bene, i due signori francesi che troviamo sempre sulla strada, Dario il polacco, la francese senza sale che è più antipatica di un unghia incarnita, e la francesina di Annecy con cui Ale impratichisce il francese imparato a scuola. In più c'è John, un neozelandese tanto simpatico quanto rumoroso.
      Se fossimo in una canzone: non manca piu nessuno, solo i due liocorni🤭🤭🤭.
      Come dico sempre un giorno sul cammino è come un microcosmo, come un viaggio nel tempo in cui se stai fermo un giorno o se accelleri il passo cambia tutto. È come una storia comune, un filo invisibile che ci lega tutti nel tempo e nello spazio percorso. I pellegrini partiti dopo di noi o prima di noi, fanno parte di un'altra storia, vivono in un'altra epoca e gioiscono o soffrono in momenti diversi.
      Ad ogni modo, dopo aver lavato i miei vestiti, prendiamo una birra al volo nel bar vicino all'ostello e successivamente andiamo in spiaggia a vedere il mare o nel mio caso al mare a vedere la spiaggia. Qui potrei iniziare tutta una discussione sulle ragazze in topless che mi mettono a disagio ma preferisco evitare ulteriori commenti.
      Quindi raccatto quel pazzo (ma in senso buono) di Matt che ogni tanto si perde in giro (o nel suo mondo?) e parlando un po' delle nostre famiglie torniamo verso l'albergue per dirigerci a cenare.
      Alla cena si uniscono anche Drew e Luke. E mentre sul telefono metto la vittoria di Nadal al Roland Garros per il mio appassionato amico americano, la cena diventa un po' confusionaria e non me la godo appieno per la stanchezza fisica e mentale di dover cercare sempre di essere focalizzato sull'inglese. Matt invece riesce a godersela appieno, basta un po' di birra e inizia a ridere molto di più e a essere più partecipe. Anzi, è proprio l'anima della festa.
      Preferisco lasciare i miei compagni alle loro cose e per la stanchezza mi dirigo all'albergue dove nei letti adiacenti al mio trovo Memo(Guillermo) e Dina dallo Utah che parlano a voce un po' più alta del normale mentre io cerco di scrivere queste righe. Sembrano brave e interessanti persone. Chiunque qui nel cammino ha così tanto da raccontare che mi sento un po' fuori posto.
      Tutti hanno visto, viaggiato, conosciuto e amato più di me.
      Tutti hanno vissuto più di me.
      C'è solo da imparare credo, ma forse mi sento un po' indietro.
      Ma si sa, si dice sempre: il meglio deve ancora venire.

      PS: mi chiedono perché lo fai?
      Non ho una risposta.
      Forse dovrei risponde semplicemente 'perché no!?'
      Okumaya devam et

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