Spain
Deba

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Travelers at this place
    • Day 11

      Zumaia - Laredo

      September 26, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Gelandet sind wir in Laredo auf dem Campingplatz Regaton. Die Stadt besteht überwiegend aus Apartmenthäusern die wohl im Sommer von den Spaniern gebucht werden. Der Strand ist 5 km lang und da Laredo die Urlaubsstadt der Spanier ist werden wohl im Sommer alle Strandplätze belegt sein.Im Moment ist die Stadt allerdings relativ tot. Der Campingplatz ist gut besucht. Der Besuch in der Stadt hat uns aber gezeigt, dass die spanischen Touristen nicht mehr hier sind.
      Auf dem Campingplatz sind sehr viele Wohnmobilisten aus UK. Es gefällt uns gut und da wir sowieso auf unsere ACSI-Karte warten müssen, die uns aus Zumaia nachgeschickt wird 🙄werden wir hier sehr gerne ein paar Tage verbringen.
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    • Day 11–12

      Deba

      September 21 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Unnnnn putaiiinnnnn de moment de vie !!!! ( pardon papa & maman)

      C'est fou ce soir ! Je suis arrivé à Deba vers 18h30, je n'étais que de passage mais je suis resté ! J'ai voulu aller à l'auberge mais il fallait être pèlerin alors devinez quoi, je suis pèlerin ! J'ai mon passeport de saint Jacques de compostel avec mon premier tampon, j'ai même fais un entretien avec un prêtre pour l'avoir ! Bref je suis sur le registre. Ici c'est l'Espagne pur, des gens partout, de la musique, un bordel joyeux ! Un petit air de Bojangles et j'aime ça ! Bordel ce que c'est beau, ce que c'est bon !Read more

    • Day 5–9

      From Zarautz to Deba

      September 7 in Spain ⋅ ⛅ 68 °F

      Last night when I went to bed I figured I'd be crippled this morning, but actually felt fine when I got up. We left our hostel at about 6:30 this morning in the dark. My intention was to be on the path every morning by about 6:00, but it's too dark. We had a beautiful walk along the beach and coastline, then began to climb. It was a beautiful, sunny day without rain, but still very muddy and slippery on the coastal alternate route we took. This day was about 15 miles, and we were pressed to get to Deba as quickly as possible because the albergue did not take reservations and it was the only option in town. We pushed pretty hard and skipped the second alternate route to try and get beds before it filled up. Every time another Pilgrim past us I thought to myself "There goes another bed." When we got to the bottom of the very steep descent into town, we realized there was an elevator we could have taken! We are worn out and sore... but we did get beds. Deba also had a pipe and drum group marching and playing for the holiday. I'm glad we got in on these festivities.

      I'm reminding myself that I need more food, more water and more sleep. I'm going to take care of that last one right now!
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    • Day 6

      Die Verrückten in Deba

      September 5, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Die hängen einfach eine Brücke auf! 🙈

      Und ich hab eine tolle Kirche mit einer vollständigen Klausur besichtigt. Der Abstieg nach Deba war wirklich hart. Super steil, schlammig und steinig. Aber wir sind gut durchgekommen! 💪Read more

    • Day 5

      Deba

      April 22 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      Day 5
      Found an angel in my coffee this morning (not the little one: that was given to me by a friend to carry with me) so obviously it was gonna be a good day!
      Plenty of variety in the landscape; we were mostly more inland, but with frequent views of the sea behind trees and hills. Wind very chill. Didn't swim on arrival although it's the last day at the coast for days ... far too cold.

      I spied penguins! Can you?

      And sang in a fabulously resonant church (thanks Heike for the inspiration), took lunch in a field of newly mown hay, found a type of hellebore I've never seen before, and petted an extremely appreciative dog that was lying in the road at risk of being run over.

      Two Japanese brothers (with Google translate) who were impressed that I have walked the Kumano Kodo before. Adrian from Ireland, twice PhD, house husband, and an intriguing story of friendship with a Japanese-French couple. Drank beer and shared peanuts with Xavier from Bordeaux, walking (very slowly!) with a 20kg pack which includes a tent. Spanish pilgrim with guitar (I was angling for a music session). Dinner with Fiorella and Sergio.
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    • Day 4

      Zumaia nach Deba - What the fuck

      September 26, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      What the fuck, was war das Bitte? Mittelschwer, die haben sie doch nicht alle! Von Zumania gings gleich mal ordentlich bergauf, aber kein Problem, war ja ausgeruht und frisch gestärkt. Oben angekommen, ein wunderbarer Ausblick über die westlich gelegene Küste und fast permanent diese wunderbare Brandung im Ohr. Eigentlich alles wunderbar. An einem wunderschönen Aussichtspunkt besuchten mich dann ein paar Rinder mit ihren Kälbchen und einem Bullen der mich argwöhnisch anblickte. Hier vertilgte ich dann teilweise das Obst, welches ich in Zumaia gekauft hatte und genoß für fast eine Stunde diesen Spot. Von oben sollte es dann wieder runter gehen, abwechslungsreiche Wege machten die Wanderung kurzweilig aber nicht unanstrengend. War ja auch die zweite Tour an diesem Tag. Dann ging es einmal runter bis an den Felsenstrand ganz nahe zur Brandung. Aber wenn s runter geht dann geht's auch wieder rauf und das in der Mittagshitze. Bei gefühlten 80 Grad Celsius voll in der Sonne und auf einer steilen Betonstraße ging es dann wieder rauf. Man hätte meinen können, dass in der nächsten Bucht das Tagesziel Deba liegt, aber weit gefehlt. In einem Wald, umgeben von Farnen und auf teilweise schlüpfrigen Wegen ging es wieder abwärts. Und dann passierte es, eine nette Französin, die zusammen mit ihrer wohlbeleibten Mutter wanderte, gab mir zu verstehen das ich falsch laufen würde, wenn ich gemäß meiner App links und nicht rechts gehen würde. Der Weg führte mich im Wald steil Bergauf und als ich dann auf meinen empfohlenen Weg wieder traf, ging es wieder bergab. Fast unten angekommen traf ich dann auf die Französin mit ihrer Mutter. Ich hatte also zwei Alternativen, als Erstes nicht auf die Französin zu vertrauen, was ich nicht tat und ihr folgte. Und als ich ihr dann folgte habe ich wieder falsch entschieden, in dem ich dann nicht folgte, was mir gefühlt 300 Höhenmeter extra einbrachte. Naja positiv war, ich war wieder auf dem Weg. Meine Uhr zeigte noch 2,5 Kilometer an und ich dachte - ja da unten ist Deba. Aber wenn du denkst der Weg liebt dich endlich, dann fickt er dich aber sowas von. Nach der Kläranlage ging es einen felsigen Weg Bergauf. Ich schätze die Steigung mindestens 45 Grad auf felsigem Gelände mit Stufenabsätzen von Teilweise nicht unter 30 cm... Voll in der Sonne... Oh man ich dachte ich bin gleich da... aber Pustekuchen... es ging nochmals auf einen Berg hoch ohne Ende. In Verbindung mit der Uhr, war ich fast schon der Meinung das ich oben dann einfach runter falle . Oben angekommen an einer kleinen Kirche traf ich dann auf zahlreiche Wanderer, denen es ähnlich ging wie mir. Einfach kaputt und fertig. Jetzt noch 1,4 km permanent bergab - sehr geil für mein Knie. Und die Französin mit ihrer Mutter war auch wieder dabei. Ich musste der Mutti einfach meinen Respekt ausdrücken. Die Frau hatte so überhaupt keine Wanderfigur, klein und dick und hat sich trotzdem durch sämtliche Strapazen durchgebissen. In Deba angekommen erst mal fürs Frühstück eingekauft und dann in die Pension gelaufen. Endlich mal ein Zimmer für mich alleine. Das ist Luxus. Ne heisse Dusche die durchgeschwitzten Sachen waschen und dann gings in die Stadt was essen.Read more

    • Day 87

      Getaria - Deba

      September 5, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute nur 18 km (700 hm), und das sehr fix. Musste ja zum einen meinem Verfolger mal zeigen, dass er doch nicht mithalten kann ;) - hauptsächlich aber bin ich dem drohenden Regen und den schmerzenden Füßen davongelaufen. Habe daher auch den schöneren Umweg vermieden und bin direkt nach Deba gelaufen.
      Ein bisschen ärgerlich - Kondition passt, Muskulatur passt, selbst der Rücken zickt nur ein bisschen, aber meine Füße fühlen sich nicht wohl. Weiß nicht, ob es die neuen Schuhe sind, das hohe Gewicht (habe Zelt, Isomatte und Schlafsack als Backup dabei) oder der harte Untergrund - vermutlich eine Kombination. Jedenfalls war ich kurz nach 1 schon hier und verbringe heute die erste Nacht in einer öffentlichen Herberge. Die war zu diesem Zeitpunkt auch schon halb voll, was deutlich macht, wie viele Leute hier unterwegs sind. Da ich so früh hier war, ist mir das heute zum ersten Mal aufgefallen. Unterwegs sieht man schon auch viele Pilger, aber wenn man 2h am Marktplatz das Kommen und Gehen beobachtet, wird einem das Ausmaß bewusst. Bin gespannt, wie sich das in den nächsten Tagen entwickelt. Das von mir befürchtete Wettrennen um die Betten scheint sich zumindest derzeit zu bewahrheiten. Es ist schade - die Landschaft ist toll, sanfte Hügel, Steilküste, tief eingeschnittene Buchten; die Orte sind schön und die Menschen total nett. Nur die Anzahl der Pilger sowie der auf Asphalt zu laufenden Kilometer (der Großteil bisher!) trüben das Vergnügen. Aber ich muss auch erstmal richtig auf dem Weg ankommen, und schließlich sind es ja noch mindestens 760 km bis Santiago (je nach Variante, für die ich mich entscheide. Aber ca. 73 km sind schon absolviert, auch erstaunlich!). ;)
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    • Day 5

      Crazy uphills

      September 9, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Today’s KMs - 19km
      Total KMs - 57km
      Total blisters - 0 (but 2 are forming)

      Easy start this morning out of Gertaria to Zumaia. Lots of beautiful green hills and valleys. The photos don’t do it any justice.

      The day then turned into uphill, more uphill followed by steep downhills. It was hard work and we were almost overtaken by a 80+ year old local who was casually strolling up the ascends. The views of the cliffs were worth it though and it was nice to walk along the oceans edge.

      Arrived into Deba pretty early and are staying in a converted train station right on the platform. The snorers tonight will need to compete with the passing trains.
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    • Day 6

      Tag 6 -Deba (26,1 km)

      July 31 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute war wunderschön. Und grausam. Ich wusste nicht, dass diese beiden Wörter so gut zusammenpassen können.
      Ich glaube, heute war schon das Limit, was Anstieg und Kilometerzahl betrifft. Wenn ich in flache Gebiete komme, sind 26 km sicher kein Problem mehr. Heute war es das aber.

      Heute morgen um 6 bin ich aufgewacht, habe das klatschnasse Zelt zusammengepackt und mich auf den Weg zur nächsten Bäckerei nach Zarautz für ein Frühstück gemacht. Diese erreichte ich nach etwa eineinhalb Kilometern. Da habe ich gefühlt den Laden leergekauft und für Gebäckstücke und Espresso nur etwa 6€ gezahlt.

      Nach Getaria konnte ich entspannt 4 Kilometer entlang einer Küstenstraße laufen, wo mir wieder etliche sportliche Spanier entgegenkamen. Da schien noch die Sonne und es war heiß. Nach Getaria traf ich eine Gruppe aus 5 Engländerinnen. Ich mag große Gruppen nicht, von daher war ich sehr abgeschreckt. Es stellte sich heraus, dass sie aber super lieb sind und ich bis Kilometer 10 mit ihnen gemeinsam gelaufen bin. In Zumaia, der erste kurze Stopp, habe ich dann meine erste halbe Konversation auf Spanisch geführt und bin mächtig stolz.
      Es ging erneut bergauf und ich lief mit einer der Engländerinnen weiter, sie ist etwas älter als ich. Unsere Wege trennten sich jedoch, und das aus einem für mich fatalen Grund:

      Ich dachte, es wäre schlau, die Küstenroute zu nehmen, die vom "echten" Camino abweicht. Sollte angeblich ein ähnliches Höhenprofil haben und nur 1,4 Kilometer länger sein.
      Was soll ich sagen - ich lasse mich nie wieder von meinem "Ach, erst 12 Kilometer, ich bin so FIT" -Ich trügen. Ich bin wirklich fast gestorben. Habe mehrere mitleidige Blicke und Nachfragen nach meinem Befinden ertragen und mich irgendwie die Berge hochgehetzt. Es war traumhaft schön. Aber an dem Punkt, an dem ich aktiv mit den Kühen kommunizierte, dachte ich schon, okay, jetzt solltest du langsam in Deba ankommen. Aber es hat sich so gezogen. Und es ging wieder bergauf. Und ich hab mit noch viel mehr Kühen gesprochen, beherrsche das "Muh" jetzt fließend.

      Leider kann ich auch nicht erklären, was auf den Tafeln zu den Felsformationen an der Küste stand. Die Information hat mein träger Gehirn nicht behalten. Nur, dass diese Steinart "Flysch" heißt. Und Game of Thrones hier gedreht wurde!

      Ich hab's irgendwie nach Deba geschafft, irgendwann sagte ich mir nur noch in Dauerschleife: "Du bist stark, du kannst das". Ich habe nicht dran geglaubt, bis ich vor der Herberge stand.

      Hier habe ich ein Bett und mit meiner neuen englischen Bekanntschaft Bagel mit massenhaft Käse und Tomate und Frischkäse zubereitet. Alles für die Kalorien!

      Jetzt liege ich 20:30 Uhr im Bett, lese noch ein wenig und versuche mich morgen an der Etappe nach Markina. Leider hat JEDER einzelne hier Respekt vor der Etappe, sodass ich gelinde gesagt beunruhigt bin, wie ich das morgen schaffen soll. Aber wird schon!
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    • Day 7

      Deba

      September 3, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 73 °F

      This morning’s sunrise was wonderful! Then it was Up, up, up through what felt like creek beds. And just to make it really fun steps are thrown in. 60 to 80. Mud! I almost lost a shoe.
      Then down, down, down. Warm!
      We stayed at an Alburgue but 80 people. We were in a room with 16. Snoring, hot air, someone’s car alarm all night, trash pick up at 2am. Haha
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    You might also know this place by the following names:

    Deba, ديفا، غيبوثكوا, Deva, 20820, Дева, Деба, 德瓦

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