Spania
el Port de la Selva

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
Reisende på dette stedet
    • Dag 36

      Cadaques

      16. september 2018, Spania ⋅ ⛅ 24 °C

      Cadaques, so wird in Hundekreisen gemunkelt, sei das schönste Dorf der Costa Brava. War auch nett: Viele Menschen einige Hunde. Tom hat auf Nostalgie gemacht. Hier ist er 2007 mit Peter auf dem Weg nach Barcelona durch geradelt. Ich habe es ihm gegönnt, das Bad im Meer war ganz okay.Les mer

    • Dag 46

      10- 14 Jul Calella de Palafrugell

      10. juli 2018, Spania ⋅ ☀️ 25 °C

      Taxi to Figueres where John and Udi were impressed by the Dali Museum and I wandered through the town. They continued by taxi back to Collioure while I caught the train to Palafruguell and was met by John for a lift to Casa dos Torres B & B which I enjoyed so much last year.
      Straight out for a gorgeous swim off the rocks and tapas at Calau.
      Spent the next 2 nights here - walking, swimming and eating tapas and wine. Met some interesting guests - Barbara and sicilian Corardo from Brighton, Lex was there with his Colombian wife and baby - such a lovely place.
      Then finally the time came to fly out of Barcelona airport and back to Narrabeen.
      Les mer

    • Dag 36

      Besuch bei Salvadore und Gala

      16. september 2018, Spania ⋅ ⛅ 25 °C

      Das fand ich echt blöd. Erst sagen sie, wie sollen mal vorbeischauen und dann muss ich draußen bleiben. Typisch. Tom hat mir aber erzählt, wie es bei Dalis so zugeht. Zur Begrüßung ein freundlicher Bär mit Eule und Lampe, dann eine Atelier als hätte Salvatore gerade den Pinsel weggelegt. Eine Bibliothek mit ausgestopften Schwänen, Himmelbetten mit Lämmchen davor, ein Nashornkopf mit Adlerflügeln, Rieseneier auf der Mauer und ein Pool, wo man nicht reindarf. Fotos von Dali und - naja - mit Generalissimo Franco. Tom war trotzdem schwer beeindruckt. Jetzt machen wir noch einen Spaziergang nach Cadaquez.Les mer

    • Dag 43

      7 Jul Llanca to Port de la Selva

      7. juli 2018, Spania ⋅ 29 °C

      Once again the day was hot and we reluctantly passed some inviting beaches.
      Enjoyed a tapas lunch in a clinical looking restaurant in Port de la Selva, then wandered the shops with Udi buying a navy blue dress to match her navy bag and navy birkenstocks. Udi and I had an afternoon swim off some rocks.
      Dinner was excellent - garlic mussels and a colourful sunset.
      Les mer

    • Dag 5

      Cardaques to port de la selva

      25. september 2015, Spania ⋅ ☀️ 22 °C

      Visited cap de creus most easterky part of Spain peni sula.Had to return to Cardaques-anothe 309 nmeters of climbing. Arrived here in Port de la, selva,parked our gear and then climbed another 500 m to visit a monastery. I think I am losing my marbles!Les mer

    • Puerto de la Selva mit Feuerwerk

      14. juli 2007, Spania ⋅ ☁️ 23 °C

      In Llançà liegen wir so geschützt hinter der hohen Mole, dass wir vom Wind gar nichts spüren, und so überkommt uns der Wunsch, den Versuch zu wagen und das Kap unter Motor zu umrunden. Fidel begleicht die Rechnung beim Hafenkapitän, und sein entsetzter Blick bei der Rückkehr lässt die Höhe des Betrages erahnen. Während wir noch mit den Startvorbereitungen beschäftigt sind, kommt der dicke Franzose vom Rambo-Boot und überreicht uns mit viel Hände schütteln eine Flasche Martini rosso. Na, das ist doch eine nette Geste!
      Wir kommen aus dem Hafen heraus und sogleich pfeift uns der Südwind mit vier Stärken um die Ohren: Kap umrunden unter diesen Bedingungen sinnlos. Also laufen wir in die nächste Bucht ein, zum Hafen Puerto de la Selva. Das Städtchen verteilt sich hübsch am Hang mit kleinen Häusern, in der weiten Bucht ankern Yachten, Surfer flitzen dazwischen hin und her und in der Buchtenrundung liegt der Badestrand. Die hier ankernden Yachten haben wohl auch genug von den Puff-Preisen der hiesigen Marinas. Auch wir gehen vor Anker. Eine Weile beobachten wir die um uns schwankenden Yachten, die schwankende Landschaft und versuchen, einen Fixpunkt zu finden, um zu überprüfen, ob der Anker hält. Die Yacht, die uns vor Anker liegt, dreht sich immer im Viertel- bis Halbkreis um diesen herum, alles ist ständig in Bewegung, und es ist schwierig, festzustellen, ob man noch am selben Fleck liegt. Nach einer Weile sind wir sicher: der Anker hält. Wir legen eine Pause ein, es gibt ein zweites Frühstück, dann ist Lesen angesagt, und Mittagsschlaf.
      Später bringen wir das Beiboot aus und paddeln mit dem Hund an Land zum Baden, Wasserhundetraining, Bummeln, Einkaufen. Das Abendessen wird an Bord serviert.
      In der Nacht gibt es ein Feuerwerk in einiger Entfernung, wir sehen es nicht, hören es aber umso besser – es sind sicher die Franzosen, die in Port Bou um die Ecke ihren Nationalfeiertag begehen.
      Les mer

    • Cadaqués

      15. juli 2007, Spania ⋅ 🌙 22 °C

      In Erwartung des starken Gegenwindes, der ab Mittag vorausgesagt ist, brechen wir schon um sieben Uhr auf und fahren unter Motor endlich um das gefürchtete Cabo Creus herum. Es gibt drei Möglichkeiten, dort herum zu fahren: Eine Passage dicht unter Land, sie ist neunzig Meter breit und wegen der nahen Felsen ist das Befahren nur bei gutem Wetter empfohlen. Die mittlere Passage ist ca. 300 m breit und bei schlechtem Wetter oder nachts sollte man ganz außen herum fahren. Wir nehmen die enge Durchfahrt, dicht gefolgt von einer französischen Yacht, die uns ausgerechnet in der Passage überholt.
      Die Durchfahrt ist völlig harmlos, aber als wir herauskommen gibt es einen ordentlichen Seegang und der Wind frischt auf. Wir erreichen die Bucht von Cadaqués, die unser Reiseführer als sicher bei den vorherrschenden Winden beschreibt. Wir rauschen in die Bucht auf dem Schwell, der hier ungebremst hereinflutet. Ein Hafenflitzer im orangen Schlauchboot weist uns eine Boje zu und da liegt Olga inmitten der auf den Wogen tanzenden Boote, auf und ab, auf und ab im Gewalle des kräftigen Südwindes.
      Mit dem Beiboot paddeln wir an Land und erkunden das interessant in den Berg gebaute, ehemalige Piratennest, heute ein umtriebiges, von Touristen aller Couleur bevölkertes Städtchen, bergauf und bergab. In der kleinen Bucht um die Ecke – Port Lligat – lebte der Künstler Salvadore Dalí, sein Haus ist heute ein Museum.
      Da es noch nicht Zeit zum Essen ist, paddeln wir zurück zur Olga und steigen von einem tanzenden Boot in das nächste tanzende Boot um. Meinem Magen ist das alles ein bisschen zu viel Getanze. Zu den Meereswogen gesellen sich noch die Strudelwellen der betriebsam ein- und ausfahrenden Schiffe, dazu die Hafenangestellten mit ihren Schlauchbootflitzern, die auch Taxidienste von Boot zu Land übernehmen.
      Am Nachmittag kommt ein Hafenangestellter vorbei und kassiert: 37 Euro für das Liegen an der Boje im Geschwabbel, ohne Service. Es gibt keine Elektrizität, kein Trinkwasser, nichts! Bei recht heftig pustendem Wind fahren wir am Abend zum zweiten Mal an Land und essen in einem netten Restaurant mit lauschigem Garten. Das Zurückpaddeln und Umsteigen von einem Boot zum anderen wird bei dem kräftigen Gegenwind und dem entsprechenden Seegang in der Bucht noch schwieriger. Der Hund und ich sind schon an Bord der Olga, als Käpt’n Fidel plötzlich einen nassen Po bekommt: Aus einer Kammer des Schlauchbootes entweicht die Luft rasant und Wasser läuft ins Boot.
      An diesem Abend fühle ich mich zum ersten Mal seekrank, Olga ächzt und stöhnt, stampft, schwankt auf den Rümpfen, an Ruhe ist zunächst nicht zu denken. Zum Glück lassen Wind und Wellen in der Nacht nach.
      Les mer

    • Dag 83

      Monestir Sant Pere de Rodes

      24. april 2022, Spania ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach drei schönen gemeinsamen Tagen mit Anke und Beat auf dem Camping von El Port de Valls verabschieden wir uns voneinander und von Spanien. Wettermässig haben wir nochmals alles durchlebt, typisch April eben. Der Sonntagnachmittag beim Kloster auf rund 500müM bei schönster Sicht über die einzigartige Landschaft des Cap de Creus bietet uns einen fulminanten Abschluss. Als dann gegen Abend die Wolken wieder dichter werden, fällt der Entschluss leicht: wir wechseln über die Grenze verbringen die erste Nacht in wunderbarer Stille beim kleinen Bergdorf Castelnou (un des plus beaux villages de France). Der Länderwechsel ist allerdings relativ, die Gegend um Perpignan nennt sich heute noch "Nord-Katalonien".Les mer

    • Dag 18

      Cadaqués

      13. oktober 2021, Spania ⋅ 🌬 19 °C

      Was für eine Stadt 😍

      Wenn man die alten engen Gassen entlangläuft und am Ende die Bucht vor Augen hat, kommt man sich vor als würde die Zeit still stehen. Dieser Anblick ist einfach unbeschreiblich. Kein Wunder, dass Dali sich in dieser Stadt seine Inspiration geholt hat.

      Wir werden uns wohl morgen noch den Rest der schönen Stadt angucken bevor es zum Cap de Creus geht 😊
      Les mer

    • Dag 3

      Ganz im Zeichen von Salvador Dali

      20. mars 2018, Spania ⋅ 🌬 7 °C

      Im gemieteten Auto geht es gleich morgens Richtung Norden an die französische Grenze. Papa wollte unbedingt den Hottentottenort Lloret de Mar sehen. Es war sooo kalt - also reichte es nur für ein Cafe con Leche. Das Gejuckel über die Dörfer haben wir dann irgendwann gelassen und sind zurück auf die Schnellstraße bis Figueres. Sonst wären wir noch viel länger unterwegs gewesen. Von dort führt uns ein kurvenreicher Weg nach Cadaques und Portlligat. Karge Landschaft, eine ungewöhnliche Bucht, raues Meer.... hier ist es schön. Der Wind pustet uns fast von den Füßen. Die Besucherzahlen halten sich in der Nebensaison in Grenzen. Wir hatten nämlich noch keine Karten über das Internet bestellt und hatten Sorge, dass wir den Weg eventuell vergeblich gemacht haben.
      Alles kein Problem: wir bekommen Karten für eine guided Tour in einer halben Stunde.
      Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    el Port de la Selva

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android