Spain
Hospital

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Travelers at this place
    • Day 2

      Negeira til Santa Maria

      April 26 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Fra Negeira til Santa Maria er det 22 km gjennom et kupert område - mange bakker i Galicia og på veien til Finisterre. Været var ikke det beste, for det meste regn. Ikke av det tyngste slaget, men jevnt gjennom hele dagen. Jeg bruker en poncho mot regnet, som er helt tett. Holder regnet ute og svetten inne. Våt av svette innen i fra og regn uten i fra, gjorde turen mindre hyggelig. Lite bilder ble det også i regnværet. Etter 6 timer på veien var jeg framme i Santa Maria og Albergue Casa Pepa. Der ble middagen fortært og snart ble det kveld, med en kakofoni av snorkere. Slik var den den dagen, ikke den hyggeligste, men grei nok. I morgen er det meldt mer regn, men det høre morgendagen til.Read more

    • Day 44

      O Logoso

      April 27 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      A day spent walking in the rain. I am grateful for the rain gear I carried; I arrived at O Logoso relatively dry.

      The path went through forest and fields. Diary farming seems to be important in this area. We passed numerous hórreos, granaries built in wood or stone, and raised from the ground by pillars to keep rodents out.

      [Day 41/2, 30 km walked, 60 km walked from Santiago.]
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    • Day 47

      O Logoso (II)

      April 30 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Today was probably the hardest day of walking. There was alternating cold heavy rain with bright humid sunshine. It did not help that the path from Muxía to Hospital was particularly hilly.

      But I arrived at the O Logoso albergue again, ready for dinner and a good night’s sleep.

      The Camino is coming to an end. Two more days’ walking to Santiago.

      [Day 44/5, 28 km walked, 153 km walked from Santiago.]
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    • Day 19

      Santa Mariña - Logoso (ca. 17 km)

      September 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      - trust -

      Gott lässt niemand im Stich, der ihm vertraut. (1 Mak 2,61) Wer auf ihn vertraut, wird nicht zugrunde gehen. (Röm 9,33) Durch Stillsein und Vertrauen würdet ihr stark sein. (Jesaja 30,15) Euer Glaube sollte sich nicht auf Menschenweisheit gründen, sondern auf die Kraft Gottes. (1 Kor 2,5)

      - believe -

      Zur Route:
      Santa Mariña - Ponte Olveira - Olveiroa - Logoso/Hospital de Logoso

      Zwischen 6:00 Uhr und 7:30 Uhr schaute ich den Leuten im halbdunklen dabei zu, wie sie ihre Sachen packten und sich für den Tag fertig machten. Die ganze Zeit fragte ich mich, warum sie alle so lange brauchen. Ich brauche morgens 30 Minuten für Zähneputzen, Schlafsack einpacken und Rucksack packen. Als ich mich morgens noch großartig um meine Füße kümmerte, kamen allerhöchstens noch 15 Minuten dazu. Naja, hätte ich gewusst, dass das alles so lange dauert, hätte ich meine Sachen doch schneller gepackt und wäre losgezogen. So dachte ich mir, wenn ich warte bis alle weg sind, habe ich später meine Ruhe. Was soll’s, ich lag dann erst mal bis kurz vor 8 Uhr im Bett - solange hatte ich das in den letzten Tagen nie ausgehalten. Vor dem endgültigen Loslaufen sang ich heute gemeinsam mit drei Pilgern, mit denen ich gestern gemeinsam zu Abend gegessen hatte, das Pilgerlied “Utreia”, dann waren wir in Schwung. Der Weg führte heute hauptsächlich durch die Berge Spaniens und durch Wald. Höhenmeter werden es Tag für Tag mehr. Landschaftlich war der Tag heute einer der allerschönsten und beeindruckendsten. Nach wenigen Kilometern erreichte ich den höchsten Punkt des Monte Aro mit einem unendlich weiten Blick auf den See Encoro da Fervenza und die gerade aufgegangene Sonne. Durch Feld und Wald führte der Weg weiter bis in die vom Fluss Encoro da Ponte Olveira geprägte Berglandschaft. Um 12:00 Uhr erreichte ich die Bar, die zu meiner heutigen Herberge gehörte. Von hier aus fuhr man uns später überraschenderweise mit dem Auto zur Herberge. Hier lernte ich Gustavo kennen, ein junger Spanier, der den Jakobsweg vor seiner eigenen Haustüre zu laufen begann. In der Herberge merkte ich, dass ich überhaupt nicht ausgelastet bin, ich könnte gerade einfach noch einmal die Straße hoch und runter joggen um ausgepowert zu sein aber ich ließ es bleiben und ging stattdessen warm duschen. Den ganzen Tag heute war mir noch nicht richtig warm. Es ist windig und wolkig, da bringt mir auch das steile Bergauf- und Bergablaufen wenig. Am Abend genieße ich mein Pilgermenü mit Menschen, die ich vorher alle noch nie gesehen habe. Ich kam mir das einzige Mal auf dem Weg etwas fehl am Platz vor, da es bei den Gesprächen meist um das Vergleichen von gelaufenen und noch zu laufenden bzw. zu rennenden Kilometern ging. Manche von ihnen sind auf dem Weg, da gerade Jobwechsel oder Urlaub anstehen, ein deutsches Pärchen läuft von Santiago nach Finisterre und segelt dann für vier Jahre weiter um die Welt.
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    • Day 83

      Wenn Blicke töten

      October 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Ahh haha… als ich Abend noch für den nächsten Tag google sehe ich noch die Beiden… wow… wie lange die Blickkontakt hatten bevor sie ohne Kampf auseinander gingen… ich dachte jetzt fätzt gleich… wenn Blicke töten könnten…Read more

    • Day 84

      Besser Wetter

      October 29, 2023 in Spain ⋅ 🌧 11 °C

      Morgens hats zunächst noch geschüttet und ich dachte schon… ohh nicht schon wieder… doch als ich dann raus ging, hatte ich fast den ganzen Tag keine Regen… wie glücklich ich mich schätzte,.. so machts gleich wieder mehr Spass!
      Dank der Zeitumstellung auch sogar noch eine Stunde mehr schlaf und ich habs zunächst gar nicht gerafft haha…
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    • Day 19

      We can see the sea at Cee

      June 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Long hard day today with many ascents and descents. Two of the group left in a taxi with 15km to go. I felt envious. My feet are killing me. The scenery is gorgeous. Especially the first glimpse of the sea. Last day tomorrow. 😥Read more

    • Day 10

      San Mamede A Pena - O Logoso

      September 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Etwas Bange war uns schon beim Aufstehen, hatte doch die Pilgertruppe von gestern wettertechnisch nur Regen vorhergesagt. Und es regnete auch, als wir zum Frühstück in die benachbarte Albergue und Café gingen. Dort trafen wir auf einige von gestern Abend. So auch auf Gisa, die heute bis „Olveira“ gehen will und gerade beim Aufbruch war. Wir wünschten ihr einen „Buen camino“ und das wir uns eventuell unterwegs treffen werden. Dann gingen wir zum Frühstück und es gab wieder, wie die letzten Tage auch, Toast mit Tomate, Kaffee und das erste mal keinen frisch gepressten Orangensaft. Aber der Toast mit der Tomate war sehr lecker.

      Danach gingen wir zu unserem Zimmer zurück und holten die Rucksäcke. Was soll ich sagen, es regnete. So zogen wir uns die Ponchos über und gingen los. Zum Glück war der Regen nicht so stark wie gestern, sondern eher Nieselregen. Trotzdem waren wir gut gelaunt, da Olaf gestern am eigene Leib erfahren hat, Regen tötet nicht 😂.

      Meist gingen wir auf kleinen, asphaltierten Straßen durch sehr kleine Orte entlang. Die Orte hatten meist auch keinen Namen und bestanden in der Regel auch nur aus 5-6 Häusern. Was uns auffiel war, dass hier in der Gegend vermehrt Land- und Viehwirtschaft betrieben wird. Besonders letzteres war häufig in der Luft zu riechen. Wir kamen auch an ein paar Kuhställen vorbei, unnötig zu erwähnen, dass die Tiere nicht artgerecht gehalten wurden. Unser Impulse ALLE Tiere freizulassen, ließen wir beim schnellen vorbeigehen fallen.

      Der Regen kam und ging in seiner Stärke. So gab es Abschnitte, wo kein Regen fiel, wir die Ponchos ausziehen und sogar hin und wieder die Sonne vorbei schaute. Dadurch kamen wir sogar mehrfach in den Genuss, herrliche Regenbögen 🌈 zu bewundern 🥰.

      Eigentlich müsste ich mich an die Gegend erinnern können. Aber ich hatte keinen „A-ha“ Moment. Eventuell lag es daran, dass ich beim ersten Mal hier in der Gegend im Dunkeln unterwegs war und beim zweiten Mal die Sonne schien. Dann sieht die Landschaft auch ganz anders aus.

      Manchmal ähnelte die Landschaft durch den Regen und den Nebel in den Hügeln eher an Irland oder Schottland, als an Spanien. Sogar kam uns in den Sinn, dass könnte so auch im Harz aussehen. Trotzdem war es wunderschön - zumindest wenn die Sonne da war - durch diese Natur zu gehen. Letztendlich waren wir meist mit unseren Ponchos beschäftigt, diese an- oder auszuziehen - oder zu lüften, damit die innere Feuchtigkeit entweichen kann. Was uns noch auffiel war, dass sehr viel Deutsche unterwegs sind. Zwei uns überholende Männer sprachen (sehr) laut über die „Frau im Manne“ und was passieren würde, wenn sie (die Männer) die Weiblichkeit in sich akzeptieren würden. Angeblich stünde das wohl auch so in der Bibel. Beim Überholen meinten wir, „… da habt ihr aber ein interessantes Thema…“. Sie meinten, dass wir gerne mit diskutieren könnten, wenn wir mit ihrem Tempo mithalten können - Ähm… was für Armleuchter dachten wir uns. Sie kamen von Dialekt her aus Süddeutschland (Bayern?).

      Wir erreichten unspektakulär den Ort „Olveiroa“ und haben bis hier hin auch nicht die Gisa getroffen. Möglicherweise ist sie ein Stück mit dem Taxi gefahren oder unterwegs eingekehrt und wir haben sie unbemerkt dadurch überholt. In dem Ort machten wir kurz Rast und hier konnte ich auch erstmalig meine Erinnerung auffrischen. Das erste Mal hatte ich hier in der Pilgerunterkunft in der privaten Albergue „Casa Loncho“ übernachtet und beim zweiten Mal ein Doppelzimmer mit Edith geteilt. Die Unterkunft mit den anderen Pilgern habe ich als schrecklich in Erinnerung, die mit Edith hingegen als sehr positiv.

      Wir gingen weiter und mussten unsere Ponchos überziehen, da es erneut stärker zu regnen begann. Es ging bergauf und mit jedem Schritt nahm gefühlt auch der Regen und der Wind zu. Eine Möglichkeit sich unterzustellen gab es nicht. So wurden auch wieder unsere Schuhe innen nass und das so kurz vor dem Ziel. Egal - da müssen wir durch und wie Olaf erfahren hat, tötet uns der Regen nicht und Olaf hielt sich wacker und bekam nicht mal schlechte Laune.

      So erreichten wir mit nachlassender Feuchtigkeit von oben unser heutiges Ziel, die abseits und somit ruhig gelegene Albergue „O Logoso“. Wir checkten ein und im Zimmer gab es leider kein Fön, um damit die Schuhe zu trocknen. Die stopften wir stattdessen mit (sauberen) Klopapier aus, in der Hoffnung, dass morgen die Schuhe etwas trockener sind. Eine Pause später gingen wir zum Essen. Es gab wieder Pilgermenü, wo man Vor- und Hauptspeisen aus jeweils drei Varianten auswählen konnte. Für uns kamen nur sämtliche 3 Vorspeisen in Frage, weil es sonst nur Huhn, Rind und Fisch gab. Die Verständigung, dass wir nur die Vorspeisen möchten, gestaltete sich etwas schwierig aber es klappte. Zwei deutsche Frauen am Nebentisch fragten uns später wie wir das gemacht haben. Denn bei ihnen hat es nicht funktioniert. Wir beschrieben, wie man das Pilgermenü zusammen stellen muss. Dadurch kam es eben zu der Schwierigkeit, dass man (eigentlich) nicht nur sämtliche Vorspeisen als „Pilgermenü“ nehmen kann. Wie lachten alle und es war gut, das wir das Rätsel über die schwierige Bestellung lösen konnten. Eine Stadt- oder Ortsbesichtigung mit 5 Häusern erschien uns nicht praktisch zu sein, da wir bereits alles gesehen haben und gingen nach dem Essen auf unserer Zimmer zurück.
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    • Day 37

      Hospital..... mitten im Nirgendwo

      June 26, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Hochmotiviert heute 45km zu schaffen sind Marco und ich schon 6:30 Uhr losgezogen..... jedoch nach 30km stellten wir beide fest, wir brauchen eine Pause und hatten keine Lust mehr weiter zu laufen.

      So langsam kommt das Ende der Pilgerzeit und man merkt, dass die Motivation doch schwindet.....

      So blieben wir in Hospital hängen, einem Dorf mit nichts weiter als einer Albergue und ca. 10 Einwohnern. Dafür aber bestimmt 200 Kühen und mindestens 20 Hunden. Idyllisch, aber wirklich nichts zu tun oder anzuschauen... Zumindest gibt es einen Fernseher, somit ist der Fußballabend gesichert.

      Der freie Nachmittag wurde dann für ein ordentlichen Mittagsschlaf genutzt, um Kräfte zu sammeln für die letzten 34 km morgen..... nach Finisterre.
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    • Day 21

      Essensbericht und dann gute Nacht

      June 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Essen, Essen, Essen......

      Hahaha

      Morgen früher Nachmittag Meer und Finisterre Juhuuuuuuuuuu läpische 32 km zu stöckeln Grins

    You might also know this place by the following names:

    Hospital

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