Espagne
Medina-Sidonia

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 46

      Die schneeweisse Stadt: Conil

      4 janvier 2023, Espagne ⋅ 🌬 19 °C

      Weiter geht es von Tarifa der Küste entlang. mit dem Ziel Conil de la Frontera. Kaum abgefahren fahren wir in eine Regenwand, das erste Mal seit unserer Abfahrt im November. Die nächsten 60 Kilometer hat es so heftig geregnet, dass das Wasser teilweise quer über die Fahrbahn geflossen ist. Kurz vor dem Ziel hörte der Regen auf und die Sonne begrüsst uns in Conil. Hier bleiben wir eine Woche, quasi im Ferienmodus.

      Conil ist ein sehr schönes und lebendiges Städtchen.
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    • Jour 124

      Abendlicher Spaziergang ✨

      16 décembre 2022, Espagne ⋅ 🌧 17 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in der Waschbox fuhren wir kurz einkaufen. 🛒📝

      Da das Wetter schöner wurde und wir in der Nähe waren, entschieden wir uns spontan den Ort Conil de la Frontera uns anzusehen. Im Sommer ist das ein sehr beliebter Urlaubsort, heute schlenderten wir ganz gemütlich durch leere Gassen. 😊
      Der Ort hat uns ganz gut gefallen, mit seinen weißen Häusern und dem ewig langen Sandstrand. ⛱️

      So ganz bei der Sache waren wir aber am heutigen Tag nicht, den die Werkstattsuche gestaltete sich schwerer als gedacht. Einige sagten ab, da unser Rüdi zu groß ist und nicht durch das Tor passt, andere verlangen Preise wo einem schlecht wird. 🤦

      Wieder beim Rüdi angekommen fuhren wir zum Stellplatz für die Nacht, und zwar nach Vejer de la Frontera. Eine typisch andalusische weiße Stadt, auf die wir uns schon sehr freuen. 🥰

      Am Weg blieben wir noch bei einer Werkstatt stehen, der Besitzer war sehr nett und bemüht trotz Sprachbarriere. Leider sind die Feder derzeit nicht lieferbar, so dass er uns leider nicht helfen konnte. 😓

      Kurz vor dem Stellplatz erspähten wir durch die Bäume einen Blick auf den Ort und waren gleich begeistert. 😍

      Am Abend hörten wir Geräusche wie wenn ein Fest im Ort stattfinden würde, wir waren neugierig und wollten wissen, was da los ist. 😅 Ein bisschen raus nach den Regentagen tut uns sicher gut, also packten wir uns zusammen und spazierten in den Ort.

      Schnell sahen wir zahlreiche zuckersüße Katzen. 😻 Wie sahen wir ein Einheimischer seine flauschigen Freunde fütterte, das freute uns sehr.😊

      Der Ort war wunderschön und liebevoll beleuchtet. 🥰 Wir waren sofort fasziniert von den kleinen schmalen Gassen, überall funkelte es. ✨

      Übrigens ein Fest gab es nicht, das war eine Disco/Bar die lautstark Musik spielte, aber wir waren ganz verwundert wie es da drinnen abging für das, dass es erst 19 Uhr odaso war. 😅

      Der Plaza de España hat es uns besonders angetan, ein Platz mit meterhohen Palmen, die beleuchtet sind und in der Mitte ein Brunnen, so bezaubernd. Wir waren gleich hin und weg, wir standen bestimmt 20 Minuten da und ließen diese Kulisse auf uns wirken. 🥰

      Wir erkundeten einfach ohne Plan die kleinen Gassen und waren sofort angetan, wir freuten uns riesig auf Morgen den Ort bei Tageslicht zu erkunden. 😊
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    • Jour 53

      Vejer de la Frontera

      22 janvier 2020, Espagne ⋅ 🌧 12 °C

      Heute fing es an zu regnen und soll auch bis Samstag so bleiben - für die Natur gut, es regnet so, dass der Boden die Feuchtigkeit auch aufnehmen kann - nicht so wie weiter nördlich wo es Unwetter mit Orkanböen gibt und 8m hohe Wellen. Fahre nach Barbata und weiter in den Pinienwald. Hier trifft man noch auf Anlagen aus dem 2 . Weltkrieg. Dann weiter nach Vejer.
      Es sieht nach Regen aus, aber ich finde den Schirm nicht und gehe ohne los - keine gute Idee!
      Die Altstadt ist menschenleer und ich finde sogar ein geöffnetes Café bzw. eine Tapasbar.
      Café con leche, 1/2 l Wasser und Ziegenkäse mit Rosmarin für zusammen 4,10 € - da kann man nicht meckern.
      Wir werden nass und übernachten auf dem Parkplatz.
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    • Jour 51

      ¡Nos quedamos en casa!

      13 avril 2020, Espagne ⋅ 🌙 15 °C

      Was bleibt uns auch anderes übrig?

      Der "Alarm" läuft bis zum 26.04., allerdings wird er wohl nochmals um mindestens zwei Wochen bei reduzierten Beschränkungen verlängert. Zumindest dürfen die Menschen jetzt wieder arbeiten gehen.

      In Barbate, wo Mex am liebsten einkauft, weil die Kiste da keinen Berg hoch muß, gibt es bislang keinen Infizierten. In Vejer, wo wir eigentlich einkaufen sollten, gibt es deren zwei. Keiner in einem ernsten Zustand. So weit zum Thema Gefahr.

      Jetzt überlegt die Regierung den Tourismus aus dem Ausland dieses Jahr ganz zu streichen und die Spanier im eigenen Land Urlaub machen zu lassen.

      Lustig, da die Spanier zu 70% sowieso im eigenen Land urlauben und davon bestimmt sehr viele kein Geld mehr haben werden, um überhaupt zu verreisen. Viele Menschen - und nicht nur die Spanier - stehen ja jetzt schon auf dem Schlauch. Sven, den ich vor ein paar Jahren hier kennen gelernt habe, hat 4 Apartments finanziert, 24 Pferde auf dem Hof und exakt gar keine Kunden. Normalerweise wäre er komplett ausgebucht. Die Bank kann er momentan noch beschwichtigen, aber die Tiere wollen trotzdem was zu futtern haben. Er weiß nicht, wie es weiter geht, wenn dieses Jahr keine Kunden ins Land dürfen...

      So denn. Dann gibt es dieses Jahr ja endlich mal richtig Platz an den Stränden, ein neues Bier ohne Wartezeit, keine überfüllten Parkplätze und Platz auf dem Wasser. Sobald dann allerdings die Spanier im Juli/August aus Madrid etc anrollen, mache ich mich aus dem Staub und bin dann hoffentlich in Marokko...

      Da muß die EU schon ein paar Taler raustun, um eine solche wirtschaftliche Katastrophe zu finanzieren. Ich bin gespannt...

      Was tun wir?

      Wir mähen den verdammten Rasen - eher Wiesen - und warten darauf, das der Sommer kommt. Solange es zwischendurch immer mal regnet, hört das Grünzeug einfach nicht auf zu wachsen. Wenn man mal komplett durch ist, kann man gleich wieder vorne anfangen.

      Bäume müssten bis zu einer Höhe von 2,60 frei sein. Leider sind die alle komplett zugewuchert und das teilweise auch mit fiesen Stacheln. Da nützen auch Handschuhe, lange Hose und Jacke nicht viel. Der Spaß hält sich in Grenzen, aber da die Motorsäge zur Reparatur muß, der Laden jedoch noch geschlossen hat, ist die Baustelle erstmal dicht.

      Das Apartment würden wir auch gerne fertig machen, aber da die Baumärkte geschlossen haben, bekommen wir kein Baumaterial. Terrasse erweitern? Ein paar Lastwagen mit Humus für die Gartenerweiterung? Geht alles nicht.

      Macht ja nichts. Das verdammte Gras wächst ja...
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    • Jour 41

      Im Süden nichts neues.

      3 avril 2020, Espagne ⋅ 🌙 15 °C

      Da es heute durchgehend trocken, sonnig und warm war und die nächsten Tage auch so bleiben soll, habe ich mal alles von dem klebrigen Lehm befreit. Irgendwer trägt das Zeug ständig mit kleinen Füssen ins Auto...

      Nach der Siesta haben wir dann das Gehege vom Wildschwein umgestellt, damit es wieder mal einen neuen Spielplatz hat. Cooles Vieh. Total verschmust, lässt sich gerne den Bauch kraulen und kippt grunzend um, wenn man es am Kinn krault. Es könnte eigentlich auch frei rumlaufen, denn mit den Hunden geht das klar. Eigentlich, weil die blöde Sau halt immer was umpflügen will. Mex möchte aber nicht, daß der Rasen im Sichtbetekch umgegraben wird.

      Zumindest habe ich heute zum ersten Mal im Leben ein Wildschwein getragen. War vom Gewicht her leichter, als ich gedacht hätte. Von wegen Obelix und seine Wildschweine...

      Offiziell ist noch eine Woche Ausgangsperre, aber man munkelt, das die noch mal verlängert wird. Wir werden sehen...
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    • Jour 32

      Was passiert,

      25 mars 2020, Espagne ⋅ ☀️ 16 °C

      wenn man 2,5 Liter Getriebeöl ablässt, 2,5 Liter Motoröl in den Motor kippt und die Maschine startet?

      Leider gibt es keine Fotos davon, aber die wären eh nicht schön geworden. Nebel in London ist nichts dagegen...

      Gut, jetzt wissen wir Bescheid,. Die Terrasse ist etwas sehr schwarz und alles riecht nach Öl. Zudem werden wir wohl ein großes Stück Rasen ausgraben müssen.
      Die Erfahrung, die Maschine zu starten, in einer Wolke von Ölnebel zu stehen und das Ding noch nicht mal aus zu bekommen, wird uns wohl länger begleiten. Es ging ja auch kein Gang rein - Thema Getriebeöl - um sie von der Terrasse zu bekommen, aber letztendlich schafft Adrenalin einiges und man bekommt das Teil dann doch den Berg ein Stück hoch.

      Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten: Das Öl verbrennt und spritzt aus dem Auspuff raus. Der Motor dreht auf höchster Drehzahl und lässt sich nicht abstellen.

      Jetzt läuft das Luder wieder ...
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    • Jour 70

      ...und es,wird Sommer!

      2 mai 2020, Espagne ⋅ ☀️ 23 °C

      So. Da war er gestern nun. Der erste sommerliche Tag mit 30 Grad im Schatten und gefühlten 50 Grad in der Sonne. Wir sind beim Mähen und Sensen gut ins Schwitzen 😓 gekommen.

      Abends war dann unser Nachbar Carlos zu Besuch und es gab Gambas in viel Knoblauch, Schweineschnitzel, Brot und Bier. 😋

      Theoretisch mit 24 Grad warm genug, um im T-Shirt zu sitzen, aber die ollen Mücken...
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    • Jour 6

      La Zarzuela - Benalup/Casas Viejas 16.5.

      16 mai 2018, Espagne ⋅ ☀️ 24 °C

      Die gute Nachricht: keine Zäune und ich bin angekommen.

      Die schlechte Nachricht: leider nicht unfallfrei.

      Das, wovor beim Wandern immer gewarnt wird, ist, sich auf Landstraßen zu bewegen. Ich kenne die Gefahren und meide Landstrassen daher beim Wandern so gut es geht.

      Heute war das leider nicht möglich. Die ersten 10 km war ich gezwungen, auf einer engen Landstraße zu marschieren, da links und rechts wieder mal alles mit Zäunen vermint war. Gut, man ist ja vorsichtig und kennt die Regeln, immer auf der Seite laufen, auf der dir der Verkehr entgegen kommt. Und kommt Verkehr, kurz stehen bleiben, um auf Nummer Sicher zu gehen.

      Klappte auch alles vorzüglich, bis mir wieder ein Auto entgegen kam. Der sah mich auch und schwenkte etwas nach links, um mich nicht zu gefährden. Plötzlich zog er aber wieder voll in meine Richtung, weil aus der Gegenrichtung ein LKW auf ihn zuschoss. Ich seh den auf mich zurasen und will einen Schritt nach hinten machen. Dumm nur, dass hinter mir direkt der Graben begann. Ich mich also sauber nach hinten in den Graben gelegt. Das Resultat habe ich mit zwei Fotos festgehalten. Ein Schnitt von ca. 8 cm quer über den Handballen, was noch ginge, aber leider auch eine tiefere Fleischwunde am Ansatz des rechten kleinen Fingers. Das ist übel, da ich so nicht wirklich mit meinem Stock arbeiten kann. Und den brauche ich. Im Rücken habe ich mir wohl auch etwas gezerrt, schwierig zu fotographieren, und mein linker Ellbogen zickt seitdem auch rum. Wie der Rest des Tages für mich war, brauche ich nicht zu beschreiben. Zumal es heute stramme 28 km waren. Oh Mann!

      Ja, keine Ahnung, was ich jetzt machen soll, antibiotische Salbe habe ich schon aufgetragen, aber die schützt nur vor Entzündungen und ist nicht dafür bekannt, größere Wunden über Nacht zu schließen.

      Ich werde jetzt mal die Nacht abwarten und sehen, wie es morgen früh aussieht. Dann entscheide ich weiter.
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    • Jour 22

      Tarifa next stop

      13 novembre 2023, Espagne ⋅ ☁️ 25 °C

      Wieder einmal kurz entschlossen haben wir rucki zucki zusammen gepackt und uns auf den Weg nach Tarifa gemacht.
      Es wurde einstimmig festgestellt, dass mich der Ponyhof samt seiner Schnacken und AB Mücken , stark traumatisierte hat. 😉 Es war zeit zu fliehen, denn Beidiges wurde unerträglich.
      Die fahrt auf der Autobahn an Sevilla vorbei durch die hügelige Landschaft, einfach grandios. Wir sind happy gestrandet mit einer Aussicht auf das wundervolle Meer bis rüber nach 🇲🇦Marokko und last but not least, auf gestählt Surferboys.
      Was will Frau mehr.😀 Ach und nicht zu vergessen der mega Sternenhimmel✨✨
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    • Jour 18

      Bauernhof und andere Pläne

      2 mai 2023, Espagne ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute Morgen war es so windig, dass wir beschlossen haben, alles einzupacken und zurück zum Bauernhof zu fahren. Für einen morgendlichen Lauf zwischen Schafen, Hunden und Kühen war es aber genau richtig 🏃🏾
      Vor der Abfahrt wollten wir nochmal in das geniale Restaurant neben unserem Camping Platz. So mal der Plan für den Tag.
      Nach dem Frühstück bin ich mit den Kids auf den Spielplatz, damit Sven in Ruhe den Bus laden konnte. Soweit so gut.
      Um kurz vor 12 waren dann alle fertig und wir sind zum Restaurant rüber gelaufen.
      Hmmm… laut Google sollte es schon aufhaben. Okay, vielleicht erst um 12.
      Also sind wir noch ein Stück gelaufen.
      Plötzlich stehen da zwei Pferde vor uns. Nicht wie die letzten Tage an irgendeinen Zaun gebunden, sonder einfach so, direkt neben uns. Die Kids sind von der Stute und ihrem Fohlen total begeistert und wollen die beiden ständig füttern 😬
      Nachdem die Vierbeiner von dannen gezogen sind, wollen wir es nochmal beim Restaurant versuchen. Leider immer noch geschlossen.
      Also beschliessen wir in die nächste Stadt zu fahren, einzukaufen und zu tanken.
      Denn die nächsten Tage auf dem Bauernhof werden wir keine Möglichkeit haben zum Einkaufen. Weil es ja aber auch schon wieder Mittagszeit ist, gehen wir nach danach direkt essen.
      Ich sag’s schon mal im Voraus: heute war ein Tag, an dem eine schlechte Entscheidung nach der anderen getroffen wurde.
      Hätten wir uns einfach ein wenig spanischer Verhalten und vor unserem neuen Lieblingsrestaurant gewartet, hätte es aufgemacht. Dann wären wir nicht in einem sehr vornehmen Steak House gelandet in dem wir uns völlig fehl am Platz gefühlt haben.
      Naja, Kopf hoch und so tun, als gehören wir dazu- auch in Flip Flops und kurzer Hose mit kleckernden und müden Kindern 😜
      Satt, aber wieder viel zu spät für nen anständigen Mittagsschlaf gehts Richtung Bauernhof.
      50 Minuten, 30 km in den Bergen eine Kurve nach der anderen.
      Und wie es der Tag so will, ist der Bauernhof geschlossen.
      Wir sind einfach 50 Minuten wieder ins Landesinnere gefahren, um dann direkt wieder zurück zu fahren.
      Mit mehr oder weniger ausgeschlafenen Kindern. Zumindest waren sie nun auch alle wieder wach 👌
      Nach einer Oscar-reifen Kommunikation befinden wir uns nun auf dem Weg nach Tarifa ohne ein fixes Ziel bestimmt zu haben. Was uns dann doch noch kurz vor dem Stadtzentrum auffällt und zu einer hitzigen Diskussion führt.
      Wie soll’s auch anders laufen an dem Tag.
      Steinbock trifft Steinbock und es wird geschwiegen.
      Selbst auf der Aussichtsplattform mit Sicht auf Afrika kann der Wind unsere Wogen nicht glätten 🤷‍♀️
      Wir fahren auf einen Campingplatz an der Atlantik Küste. Uns werden zwei Stellplätze angeboten für die nächsten 3 Nächte. Sven schaut sie sich an und ist bitter enttäuscht. So ein schöner Campingplatz mit einer solchen Aussicht. Aber die zwei letzten Parzellen kommen für uns nicht in Frage. Geknickt kommt er zum Auto zurück, als die Rezeptionistin ihm hinterher ruft, es wäre eben noch ein weitere Stellplatz frei geworden.
      Dieser Stellplatz hat alles verändert!
      Nun sind wir also in Tarifa gelandet und nicht auf dem Bauernhof 🤷‍♀️
      Danke, danke, danke, dass wir diesen Tag so beenden dürfen 🙏
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Medina-Sidonia

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