Spain
Montañas del Fuego

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Travelers at this place
    • Day 100

      Parque Nacional de Timanfaya

      May 16, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Auf Fuerteventura habe ich gelernt, dass der Montag oft ein ruhiger Tag bei Touristen ist und José (vom Hotel) gab mir den Tipp, um 9 Uhr oder ab 15 Uhr in den Nationalpark Timanfaya zu fahren. Das sagen auch verschiedene Homepages für Touristen.

      Also früh aufstehen, frühstücken und zum Nationalpark, wo nur ein paar Autos vor mir an der Kasse sind.
      Für 12 € fährt man ca. 3 km durch den Nationalpark bis zum Parkplatz. Dort geht`s in einen Reisebus, der ca. 40 min eine Runde dreht mit Erklärungen auf spanisch, englisch und deutsch und (für bessere Fotos durch die Fensterscheibe) an 4 Stellen kurz anhält.
      Klar - es ist auf jeden Fall zu kurz, aber anders sieht man nichts vom Nationalpark. Es gibt zwar geführte Wanderungen, aber die nächsten (freien) Termine sind erst im Juni.
      Ich hatte überlegt, die Bustour noch ein zweites Mal zu machen und mich dann auf die andere Seite des Busses zu setzen, aber ab 11 Uhr wurde es sehr voll und die Schlangen für die Fahrt mit dem Bus immer länger,
      Ich schaue mir noch die Vorführungen an, wie Reisig in einer Tiefe von nur 2 m brennt, künstliche Geysire nach Wasserzufuhr zischen und eine Fontäne herausschießt und über einem Vulkan gegrillt wird, das schließlich im Restaurant verkauft wird.
      Als ich um 11.45 h vom Parkplatz und Richtung Ausgang fahre, stehen die Autos Schlange (s. Foto) - nicht nur auf der Straße IM Nationalpark, sondern auch davor. Ich fahre noch zum kostenfreien Museum und schaue mir dort u. a. eine Simulation eines Vulkanausbruchs an.
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    • Day 7

      Regenerationstag

      March 7, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute hatten wir den ganzen Tag frei. Das haben wir genutzt, um die Insel ein wenig zu erkunden. Dafür sind wir in den Nationalpark Timanfaya gefahren. Haben dort eine Bustour durch die Vulkanwelt gemacht. Am Ende wurde uns gezeigt wie heiß der Boden nur wenige Meter unter uns ist. Das Restaurant benutzt dort einen natürlichen Grill, der 8 Meter Tief ist und 150-200 Grad heiß ist. Zudem wurde uns präsentiert, wie nur wenige Meter unter der Erde auf der wir standen trockenes Gras in Sekunden anfängt zu brennen. Oder Wasser so schnell kondensiert, dass es blitzartig zu einer hohen Fontäne wieder hoch schießt. Das war sehr beeindruckend. Unsere weiteren Stops mit unserem Mietwagen folgen :)Read more

    • Day 4

      Timanfaya és a vulkán melegén sütött hús

      September 24, 2017 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Szóval az úgy volt hogy Katától kapott nászajándék instrukciói alapján itt kellett volna ebédelnünk. De annyira bőséges reggelink volt hogy az ebédet kihagytuk de a parkba ellátogattunk. Ez Lanzarote legérdekesebb, első számú látnivalója. Ezen a teruleten 1700-1800 as években 100 vulkánkitörést regisztráltak . Sajnos gyalog nem igazán lehet irt túrázni, egy busz visz körbe a területen. A fotók nem adják vissza a látványt.
      A buszút végével különböző -vulkán hőjét felhasználó show elemmel szórakoztatják a népet. A vulkán tetején pedig az étterem, az El Diablo található, és a vulkán, amelyre épült, még aktív. Különlegesség, hogy az étterem közepén egy 8 m mély “kút” tátong. Az ebből feltörő hő felett grillezik meg a húsételeket. Menő... Nono Ti mindenképp teszteljétek ha jöttök!
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    • Day 14

      Montañas del Fuego -Timanfaya Nat.-Park

      November 18, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Feuerberge oder Timanfaya sind Bestandteil einer weiten Zone, die durch Vulkanausbrüche zwischen 1730-1736 und 1824 betroffen wurde. Dieser lange eruptive Prozess veränderte Lanzarote nachhaltig, denn ein Viertel der Insel wurde unter Lava und Asche begraben. Etwa 3 km kann man mit dem eigenen Auto in dieses unwirklich anmutende Gebiet fahren bis zu einem von César Manrique gestalteten Besucherzentrum. Von dort fährt man mit Bussen des Parks auf den schmalen, sehr steilen, zum Teil am Kraterrand langführenden Straßen 45 Minuten lang wie durch eine Mondlandschaft. Fotos können diese grandiose wie Ehrfurcht einflößende Landschaft nicht einfangen. Ein MUSS für alle Besucher Lanzarotes!!Read more

    • Day 18

      Touritour Lanzarote

      April 6, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Macht das bitte nicht. Es geht auch anders.
      Heute machten wir eine Touristentour, die nicht schlimmer hätte sein können.
      Zu den Dingen, die man auf der 800 qkm großen Insel gesehen haben muss, gehört der beeidruckende Nationalpark Timanfaya - Parque Nacional de Timanfaya - mit den sehenswerten "Feuerbergen" und Lavafeldern.
      Das Problem ist nur, man darf sie nicht auf eigene Faust besuchen. Deshalb buchten wir eine Bustour.
      Und so wurde sie beschrieben.
      „Erkunden und bewundern Sie die Mondlandschaften des Nationalparks Timanfaya, bevor Sie das Weinanbaugebiet von La Geria besuchen und dort die Gelegenheit nutzen, für eine kleine Weinprobe. Nutzen Sie Ihre Chance, ein Kamel auf den Vulkanhängen zu reiten und erleben Sie Lanzarote aus einer neuen Perspektive.“

      Das Abholen in Yazia klappte gut. Aber dann ging es schon los. Unser Reiseführer war eher unsympathisch und erklärte uns wie auswendig gelernt die Natur, langweilte es ihn? Ja er wirkte gelangweilt.
      Wir wollten die geothermische Aktivität von Timanfaya bestaunen, die Parklandschaft besteht komplett aus vulkanischen Böden und die Eruptionen des aktiven Vulkans können immer noch jederzeit auftreten. Neugierig freuten wir uns auf den ersten Halt. Nun ja, er sagte uns „Aussteigen und pro Attraktion haben sie genau 2 Minuten Zeit um ein Foto zu machen“. Also im Schnelldurchlauf einmal Heu in ein Erdloch, es fängt sehr schnell Feuer von der Hitze des Vulkans. Zweites Foto, Wasser in ein Loch, kommt als Fontäne wieder raus. Drittes Foto, Grill über Erdloch, Hitze des Vulkans lässt das Fleisch garen. Jetzt schnell wieder in den Bus. Fahrt durch das Vulkangebiet, hier konnte man sehr eindrucksvolle Vulkane und eine sehr schöne Mondlandschaft sehen. Leider gab es aber keinen Stop um Fotos zu machen. Die Fenster des Busses waren leider mit Fingerabdrücken übersät, so dass durch die Scheiben nur Fotos mit Spiegelungen zu machen waren.

      Anschließend folgten wir der berühmten Vulkan-Route nach Echadero de Camellos, wo wir die Möglichkeit bekamen, einen Zwischenhalt einzulegen und die dortige Landschaft vom Rücken eines Kamels aus zu sehen.
      Wir sparten uns dieses Schauspiel, es war nicht wirklich stimmungsvoll mit der Massenabfertigung der Touristen auf einem Kamel zu reiten.
      Als Nächstes erkundeten wir das geschützte Weinanbaugebiet von La Geria, wo die Landschaft dem Anbau der Malvasia-Traube und den ausgezeichneten Weinen, die daraus entstehen, gewidmet ist. Wir besuchten ein Weingut und standen in einer Schlange an, um ein Mini Plastikbecher in die Hand gedrückt zu bekommen. Das war dann die Weinprobe. Jeder durfte sich entscheiden, ob man ein Schlückchen süßen oder trockenen Wein probieren möchte. Aber wir erfuhren wirklich, wie die lokalen Landwirte die Einöde, die durch die gewaltigen Vulkanausbrüche des 18. Jahrhunderts entstanden ist, zu ihrem Vorteil nutzen. Wenn auch später im Bus von unserem Reiseführer.

      Fazit: Organisiert lieber eine persönliche Guidetour oder lasst es bleiben, es sei denn, ihr möchte mal das Gefühl von unseren Japanischen Mitmenschen erspüren, die in einer Woche ganz Europa erreisen.
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    You might also know this place by the following names:

    Montañas del Fuego, Montanas del Fuego

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