Spain
Órgiva

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Travelers at this place
    • Day 42

      Bayacas -> Trevélez

      April 22 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einer Nacht an so einem schönen Ort, will man eigentlich gar nicht unbedingt weiterwandern - schon gar nicht, wenn man weiß wie oft es hier ganz rauf und dann wieder ganz runter geht. Aber hilft ja nichts, dafür bin ich schließlich hier 🤷🏼‍♂️

      Ich müh mich also hinauf zu den nächsten Ortschaften Carataunas und Soportújar und staun nicht schlecht, was sich die Dörfer alles einfallen lassen, um Touristen anzulocken. Soportújar hat sich den Hexen verschrieben. An vielen Ecken finden sich Kuriostiäten wie das Hexenhaus aus Hänsel und Grätel, eine Hexe auf dem Besen, Drachen, Schlangen und vieles mehr. Mit Hexen hat das Dorf an und für sich aber eigentlich nichts am Hut. Viel mehr kämpfen die Bergdörfer mit der stark rückgängigen Bevölkerungsanzahl, die mit dem Höfesterben und Verlust von Arbeitsplätzen einhergeht. Das nächste Dorf, Pampaneira, hingegen besticht mit Kunsthandwerk und schönen Gassen. Einladend sind ohnehin alle Dörfer, auch Trevélez, wo ich die heutige Nacht in einer Unterkunft verbringe. Von hier kann man die Wanderung auf den höchsten Berg der iberischen Halbinsel, den Mulhacen, in Angriff nehmen - und genau das ist auch der Plan für morgen 🥾

      heute: 31,1 km, 1.696 hm
      gesamt: 520 km, 14.918 hm
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    • Day 41

      Nigüelas -> Bayacas

      April 21 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Als ich mit dem Bus aus Granada abfahre und nach Nigüelas zurückkehre, habe ich zunächst etwas gemischte Gefühle. Ich bin mir nicht so recht sicher, wie sehr ich mich tatsächlich auf die weitere Wanderung freue. Als ich aus dem Bus aussteige sind die Bedenken aber bereits verblasst! Ich freue mich irrsinnig wieder unterwegs zu sein und wandere durch eine wunderschöne Region und treffe auf nette Leute. Viele Menschen aus anderen Ländern haben sich hier teils permanent niedergelassen, andere arbeiten hier auf Kost und Logis. Auch Marlen, Michis Schwester arbeitet hier gerade - und wie es der Zufall so will, ist sie nicht weit weg vom GR7, sodass ich auf die letzten Meter bei ihr und ihrem Freund Ferdi vorbeikomme und sogar in einer der Hütten übernachten darf. Zudem gibt’s nicht nur eine warme Dusche sondern auch ein tolles Abendessen 💚

      heute: 34,9 km, 1.187 hm
      gesamt: 488,9 km, 13.222 hm
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    • Day 112

      Naturpark Sierra Nevada

      January 26, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir verlassen dass Camp Granada kurz nach 10 Uhr und füllen unser Auto mit Gas und Diesel um dann über die A348 ins Naturschutzgebiet Sierra Nevada zu fahren. Es geht zum nächsten Ziel Guadix würde es auch eine Schnellstraße oder Autobahnverbindung geben, wir wollen aber die kurvenreiche Strecke fahren. Bei Cherin biegen wir links ab auf die A337. Motorradfahrer hätten hier ihre Freude.
      Die sehr kurvenreiche Strecke führt uns über 2000 m Höhe und fantastische Landschaften zeigen sich. Anfangs fährt man an Olivenhainen vorbei später an den zu blühen beginnenden Mandelbäumen. Da wir uns in der Nähe von Almeria befinden sehen wir auch einige Gewächshäuser. Hoch oben am Berg haben wir eine weiße Straße bei minus 4Grad Celsius und seitlich liegt Schnee!
      Abends kommen wir in Guadix an und können auf dem großen Gemeindestellplatz gut übernachten.
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    • Day 15

      La Alpujarra: Lanjarón

      April 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      La Alpujarra located on the south slopes of the Sierra Nevada, is a region known for its beautiful small white villages. Lanjarón not far from Granada, has many fountains with excellent water from the mountains.Read more

    • Day 11

      Tag 11 Lanjarón - Iznájar

      September 27, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Dieser Tag war geprägt durch hügelige Landschaft mit gelegentlichen Gravel-Abschnitten und den besten Sommerwetter, was man sich vorstellen kann. Die Kulturlandschaft bot hierbei alles, was man mit dem Mittelmeerraum verbindet. Zitronen, Limonen, Granatäpfel und wie soll es nicht anders sein, eine ganze Menge Oliven.
      Gestartet, lief der Weg an einer kurvigen Strecke entlang eines Stausees, bis in einer Ortschaft ein kleiner Fluss überquert wurde. Danach ging es nur noch steil bergauf und zwar so, dass ich es nicht mehr gepackt habe weiterzufahren. Bei Steigungsprozenten von um die 25 Prozent und einer Länge des Schiebestücks von über einen Kilometer, musste ich mir die geplante Strecke wohl nochmal etwas genauer anschauen, denn das wollte ich nicht noch einmal mitmachen. Oben angekommen, drückte mich glücklicherweise ein starker Rückenwind die nächsten 20km Richtung Westen. Hinter mir wurde der Gebirgsstock der Sierra Nevada immer kleiner und ich fuhr ein in eine Welt voller gelb-roter Felder und voller Olivenhainen. Jene Landschaft, die ich eine Woche zuvor bei der Auffahrt des Pico del Veleta einblicken konnte.
      An einem Punkt kreuzte ich dann die Strecke von letzter Woche, um genau zu sein von Almuñécar nach Granada und umrundete das Gebirge damit einmal.
      Etwa 14 Uhr, auf der Suche im Internet nach einer geeigneten Unterkunft musste ich feststellen, dass ich entweder weniger Strecke an diesem Tag machen würde wie ich wollte oder viel mehr. Es war in geeigneter Entfernung keine einzige Unterkunft auffindbar und so entschied ich mich wohl oder übel für Variante zwei. Lieber war es mir am nächsten Tag etwas entspannter zu fahren und wenn ich erst 21 Uhr ankomme, "Was solls!"
      Das hieß nun auch, den Löwenanteil der Höhenmeter noch an diesem Tag zu machen.
      Es folgte ein größeres Tal (Río Genil), scheinbar auch mit mehr Wasser, denn es war grüner, wie in der Umgebung. Eine mir bekannte Pflanze überwog hierbei den Talboden. Die grünen Büsche, die nach der Ernte aus dem Boden wachsen sind nur allzu markant für den Spargel.
      In der letzten größeren Ortschaft, Huétor-Tájar, machte ich noch eine ausgiebige Pause um meine Energie wieder aufzufüllen und ebenso der Nachmittags-Hitze zu entgehen. 35 Grad zeigte das Thermometer an der Apotheke, 31 Grad die Wetter-App. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen gelegen haben.
      Aus dem Fehler in der Früh gelernt, schaute ich mir nochmal das Streckenprofil an und entschloss, einen größeren Umweg zu machen, aber somit die Höhenmeter auf die insgesamt 10 km mehr Strecke besser aufzuteilen. Eine gute Idee, denn ein Alpen-Pass ist ja auch viel länger wie der direkteste Weg.
      Ein kurzer Halt noch am Supermarkt gemacht um die Getränke aufzufüllen. Dann begannen die letzten drei Stunden und 52 km, aufgeteilt in zwei Anstiegen mit jeweils 450 Höhenmeter. Der erste war länger, jedoch drückte noch die Hitze. Beim zweiten, steileren, verschwand die Sonne bereits am Horizont und es war etwas angenehmer zu fahren. 20:30 Uhr erreichte ich Iznájar. Vom Ort war im feuerroten Hintergrund nur noch eine Silhouette erkennbar. 21:00 Uhr stand ich dann am Hotel. Die Strecke sagte 138 km und über 2100 Höhenmeter in 7:15 Stunden Fahrzeit. Der Trinkverbrauch belief sich um die 5,5 Liter.
      Am darauffolgenden Tag stehen jetzt noch 88 km auf dem Programm, dann könnte ich Freitag nachmittags rechtzeitig und ohne Stress am Caminito del Rey sein.
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    • Day 55

      Area de Autocaravanas Entre Sierra Y Mar

      February 28 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach dem Frühstück und Gassirunde ging es bei strahlendem Sonnenschein wieder weiter. Geplantes Ziel wäre Torrox kurz vor Nerja gewesen. Leider hatten wir es verpeilt dass heute der Feiertag Andalusienday ist. Gemerkt hatten wir es als wir in Torrox auf den leeren Lidl Parkplatz gefahren sind und der Lidl geschlossen war. Uns schwante nichts gutes, da wir das letztes Jahr auch schon hatten. So war es dann auch, die Stellplätze in Torrox waren alle komplett belegt. Wir sind dann weiter nach Nerja gefahren. Hier war jetzt um die Mittagszeit ein reger Verkehr. Wir waren froh als wir hier durch waren. Kurz hinter Nerja gab es noch einen kleinen Campingplatz im hügeligen.
      Die Anfahrt war schon etwas abenteuerlich. Es war zwar noch ein Platz frei, aber für unsere Größe leider ungeeignet. Vermutlich wird es an der Küste entlang nicht besser werden, zumal es ja auch immer später wird. So haben wir beschlossen etwas landeinwärts zu fahren.
      Es ging in die grobe Richtung Granada. Hier sind wir dann nach knapp 50 km in einem kleinen Ort Orgiva fündig geworden. Es waren noch einige Plätze frei. Die Sierra Nevada sind nicht mehr all soweit weg, so schauen wir schon auf schneebedeckte Hügel.
      Aber hier in der Sonne ist es recht warm und einiges blühendes ist auch zu sehen.
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    • Day 7

      Hippidorf Orgiva

      September 29, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Weiter abwärts ging es ins Hippiedorf Orgiva. Zufällig war dort gerade eine Fiesta. Viele schöne Pferde und viele schöne Frauen und Mädchen in Flamencokleidung waren zu sehen. Etwas unterhalb des Dorfes verbrachten wir den Platz an einem Fluß.Read more

    • Day 98

      Lanjarón

      September 22, 2020 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Guten Abend. Ich schreibe diese Zeilen nun wieder 24 Stunden später, da ich gestern nicht in der Stimmung dazu war.
      Ok, gestern, Dienstag. Raus aus Trevelez, eine Stadt bekannt für ihren Schinken. Ich hatte abends im Restaurant allerdings Schweinshachse eingelegt und gebraten, der Supermarkt in dem wir uns versorgen wollten, hatte am Montag noch nicht so die Lust zu öffnen🙄 Also diese Hachse war der Hammer. Einmal etwas schief angeguckt und schon fiel das Fleisch vom Knochen. Lange nicht so gut gegessen. Anyway, raus aus der Stadt im Zwielicht. Bis in den nächsten Ort und zum ersten Kaffee warnen es ca.11km. Etwas eingekauft, gegessen und weiter. Es wurde heiß obwohl Wolken, wunderschöne Wolken gemeldet waren. So schnell wir morgens vorangekommen waren, so langsam kam es mir mit fortschreitender Tageszeit vor. Was mir dann abermals die Nerven geraubt hat, war eine Strecke die parallel, leicht oberhalb der Straße verlaufen sollte. Der Sicherheit halber gerne dort, anstatt mit den Autos auf der Straße. Allerdings machte der Weg solche Sprünge an der Wand und viele Stellen waren wieder mit Brombeeren und anderem Stachelgewächs überwuchert, dass wir uns dann entschieden bei nächster Möglichkeit zur Straße abzusteigen. So standen wir dann plötzlich vor einem abgeschlossenem Tor mir spitzen Stacheln drauf. Egal, drüber. Es folgten noch ein paar Stellen an denen ich mich nicht weniger aufgeregt hab, aber ein ausgewiesener Wanderweg muss ja nicht immer markiert oder überhaupt vorhanden sein 🙄😬 So war es mit dem GR 142 welchem wir ein Stück folgten.
      Erst jetzt am Donnerstag komme ich dazu es hochzuladen 🙄
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    • Day 2

      False flats & flies

      July 31, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Another early start, in theory to beat the heat. Some chance. Left the hotel in darkness & it was on the verge of hitting 20° That said it was pleasant enough cycling apart from all the red lights. Inevitably things headed upwards along with the sun. The gradients weren't too steep and on arriving at Lanjaron the high street offered something of a surprise. It's entire length shaded by an length of tarpaulin - flags dotted in for decoration. Would that they could do this up the imminent mountain. Clearly things get seriously hot here. No time to visit the Honey museum, unfortunately. Got to make as much progress as possible by 11. That said at the current pace it was looking likely that I would just be hitting the base of the big mountain pass at that time. 14 miles of up in the midday heat - mad dogs and Englishmen. Qualify for one of those if not a very patriotic one. Satnavs can be something of a mixed blessing - showing the profile isn't great but can't be resisted. Seemingly flattening out with miles of climbing to go provokes hope only to innevitably be dashed. Breaks were strategically placed wherever shade could be found - temp differences being around 10°. Between was something of a crawl - no chance of outpacing the delightful flies. Eventually made the summit which on arrival was 1300m. Following lunch the Satnav had changed its mind - 1280m. Don't think I'd eaten enough to cause a mountain to sink 20m. From here it was the joyous knowledge of 12 miles downhill all the way to the hotel. As they say 'a technical descent' full of switchbacks and hairpins. No chance of silly speeds (that was earlier in the day) God knows how hot the wheel rims got though - fast, brake, fast, brake repeat ad nauseam. By the end my hands were aching. Checked in and promptly plonked myself in front of the aircon. Once some semblence if coolness had been acquired time for a little explore & swim.Read more

    • Day 8

      Les Alpujarras - Soportújar

      October 3, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Soportújar. Ce village semble habité par quelques sorcières.

      De fait et comme il se doit, le village a ses sorcières, son dragon, ses chats (pas tous noirs) et... son centre bouddhiste. What !? 😮

      Pour les sorcières, après une recherche internet, c'est une légende locale qui dit que les enfants s'éloignant trop du village sont capturés par une sorcière, emmenés dans sa grotte où ils connaissent une fin terrible et le lendemain, leur graisse est vendue au village pour la confection de divers produits.
      Légende, bien entendu, créée à fin de faire peur aux enfants pour qu'ils ne partent pas trop loin.

      Pour le dragon, aucune idée, j'imagine qu'il est arrivé la avec les sorcières.

      Les chats, il y en as un peu partout dans ces villages.

      Et pour le centre bouddhiste, là, vraiment aucune idée. Au moins ils ne mangent pas les enfants eux.
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    You might also know this place by the following names:

    Órgiva, Orgiva

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