Spain
Oropesa del Mar/Orpesa

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Travelers at this place
    • Day 80

      Benicassim Rundfahrt

      December 3, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      Es gab Zeiten, da reisten Menschen in 80 Tagen um die Welt.

      Wir haben noch nicht einmal die iberische Halbinsel komplett umrundet 😉
      Die Radtour heute führte uns erst einwenig an der Küste entlang und dann ins Hinterland.

      Über die Via Verde nach Oropesa und dann auf einer Route, die wahrscheinlich extra für uns hergerichtet wurde mit neuer Asphalt decke, ohne Autos in die Berge. Und plötzlich taucht mitten im nirgendwo eine Burg neueren Datums auf 🤔
      Die Abfahrt war extrem gelungen mit einigen Serpentinen aber kühl... 🏁
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    • Day 34

      Costa del Azahar

      October 14, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      What a fabulous coast line! Great bike ride along a great cycle path called the Via Verde Del Mar to Benicassim. One of the most impressive Caesar salads we’ve had and a nice glass of vino blanco right on the beach. 27°C on the 14th October - what’s not to love?Read more

    • Day 8

      Benicassim nach Oropeso

      November 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Ja nun zu dem sehr sehr schönen Radweg. Leider ist er nur 6 km lang durch die Felsen gehauen! Aber landschaftlich absolut reizvoll zumal die ganze Zeit noch der Blick zum Meer rüberschweift. Sehr gut zu befahrenderAsphalt . Am Bootshafen von Oropesa bin ich 18km vom Stellplatz kurz vor Castellon entfernt, sodass insgesamt knapp 40 km zusammen kommen. Für jeden zu schaffen ob mit od ohne ElektroRead more

    • Day 17

      Oropesa

      September 23, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach 435 km erreichen wir Oropesa und haben den Campingplatz Riberamar ausgewählt. Nachdem wir zwei Plätze eingenommen haben, uns aber nicht so wohl fühlen, beschließen die Männer sich mit den Rädern einen Ole bekannten Platz anzuschauen. Tatjana und ich warten und sehen in den Gesichtern der zurückkehrenden Männer ein Leuchten. Ruckzuck wird gewechselt und wir fühlen uns auf dem Platz Torre La Sal Maria, vom ersten Augenblick an, viel wohler. Die knappe Stunde auf dem ersten Platz wurde uns freundlicherweise nicht angerechnet. Wir stehen auf einer großzügigen Parzelle, nur
      50 m zum Strand.
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    • Day 46–51

      Dill, Atung, Auto

      May 11 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Zum ersten Mal auf einem Campingplatz aus dem Campingführer (des ADAC). Alles reglementiert, korrekt, man spricht deutsch. Ich finde es amüsant, wie sich dutzende einem starren Ablauf fügen, Tag für Tag. Wir sind nur Gäste zweiter Klasse, denn wir haben für drei Tage gebucht, Wetter bedingt um weitere zwei Tage verlängert. Herr und Frau Pensionär rechnen eher in Monaten, man kennt sich und mag sich oder eben nicht so sehr 😀
      Wir haben Glück und haben tolle Nachbarn, und Aira und Runa gehen dort ein und aus als wärs ihr erweitertes Zuhause.
      Das ganze Unterhaltungsprogramm braucht es für mich nicht, mir gefällts im Meer am besten. Die 19° fühlen sich angenehm an.
      So haben wir ruhige Tage mit baden verbracht, im Pool, Meer oder auch in einer warmen Quelle (Montarejo), welche angeblich vom letzten maurischen Regierungschef von Valencia Zayd abu Zayd als Badeort genutzt wurde. Die Temperaturen waren aber dennoch nur etwas für mich..
      Auch bin ich sozusagen meinem ursprünglichen Reiseplan begegnet. Bei einer kurzen Fahrradtour sind mir plötzlich die Wegmarkierungen aufgefallen, Eurovelo 8, der Fahrradweg entlang dem Mittelmeer von Spanien bis Griechenland. Anstatt von Spanien in die Schweiz zu fahren sind wir ein kurzes, aber schönes Stück auf diesem Radweg gewesen.
      Nun zum Dill, Atung, Auto. Hier muss ich etwas ausholen. Aira nennt mich häufiger beim Namen als Papa. Dann bringen wir Runa bei, sich als Fussgängerin zu verhalten und sagen häufiger "Achtung Auto". Und so kommts, dass Runa das Gelernte einsetzt und kombiniert, Dill, Atung Auto. Oder eben, Phil, Achtung Auto.
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    • Day 8–9

      Burtzltag und auf den Spuren der Templer

      October 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Hab heute gleich in der früh Streß: Mein Schatzi hat Geburtstag. Semmeln im Omnia aufbacken, Jahreszahl aus Milka Schokolade basteln, ..... Dazu noch ein weich gekochtes Ei und das alles im Freien bei herrlichem Wetter. Danach gehen wir nochmal zum Meer und verabschieden uns kurz nach 11 Uhr bei angenehmen 25 Grad. Unser Ziel ist die Festung Miravet‘ im Ebro-Delta. Der Templerorden hat sie im 11. Jahrhundert gebaut. Erste Mauern gibt es jedoch schon aus dem 2. Jahrhundert vor Christus. Wir parken im Ort, da Zufahrt mit Womo verboten, und gehen hinauf zur Festung. Ein beeindruckender Platz mit einer großartigen Weitsicht. Beim Abstieg entdecken wir ein nettes Lokal, leider ist das Essen (die Platten sehen sehr appetitlich aus) ausverkauft. Aber es gibt ein Bierchen. Wir entschließen uns zur Weiterfahrt entlang dem Ebro und kehren in Ginestar in einem einfachen Lokal ein. Es gibt eine gebratene Wurst mit Pommes und Salat, dazu einen Hauswein und eine Flasche Wasser. Biggi war leider nicht so begeistert, da ja Geburtstagsessen 😏​, aber es gab in der Nähe nix anderes. Wir fahren weiter entlang einer wunderschönen Natur und die Stellplatzsuche gestaltet sich danach problematisch, wegen dem langen Wochenende und dem Feiertag (Entdeckung Amerikas durch die Spanier). Gefühlt sind alle Spanier auf Campingplätzen unterwegs. Wir tanken extrem günstig für 1,45 €. Wir werden auf einem riesigen Campingresort ‚Bravoplaya‘ Nähe Torre la Sal fündig. So etwas haben wir noch nicht gesehen, dicht an dicht stehen die Wohnmobile und Wohnwagen mit vielem Zubehör und vielen Hunden. Wir finden einen der wenigen freien Stellplätze Nr. 60, sehr, sehr schmal und die Einfahrt ist durch ein Haus begrenzt. Nette Camper sind beim Einparken behilflich. Kein Platz für Tisch und Stühle, auch die Garagentür kann Hajo nicht vollständig öffnen. Unsere Nerven sind ein wenig angespannt. Wir trinken Rot- und Weißwein und gehen gegen 22 Uhr ins Bett. Wenn man individuell unterwegs ist, klappt's halt nicht immer mit einem super Burzltag 😌Read more

    • Day 35

      Wish You Were Here ……..

      October 15, 2022 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Never moved for a few days now and thoroughly enjoyed our day on the beach on the loungers reading and listening to some tunes. cracking weather. Mind you we couldn’t bring ourselves to go for a dip unlike our German neighbours who must be more hardy than us . Enjoyed a couple of bottles of wine at a bargain price of 2.7 eu and a BBQ. Off tomorrow to Calpe for more of the same and to meet a pal from the old town of Sunderland- could be messy .
      Life is Good
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    • Day 33

      “Costa Berlin”

      October 13, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Not saying there’s many Germans here 🥴.
      Moved 245kms further down the coast to Torre La Sal campsite at Oropesa Del Mar after first negotiating my exit from Camping Barcelona - a bit forward, a bit of a reverse into another spot a turn to the right and another reverse. Mission accomplished and we were off. After a bit of brekkie somewhere on the road down and a change of drivers we got to Torre Las Sal and the kind lassie had gave us two pitches albeit with a hedge down the middle , could I hell get in. Suz was all for the off after the stressful departure this morning 😂. We Ended up with pitch 747 and yes it was like parking a ‘Jumbo’ even in this one. Anyway we’re in, set up and looking to chill for a few days - exit strategy already worked out 😉.
      In bed listening to some good old German tunes from the bar across the road 😉
      La vida es buena
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    • Day 37–38

      La Renegà 1/3

      March 15 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Bis auf die kleine Unterbrechung in der Nacht, schliefen wir beide wie kleine Babys.

      Wir standen pünktlich um 08:15 Uhr auf und machten das Bett für die Weiterfahrt bereit.

      Damit wir keine Zeit verloren, liessen wir den Tisch drinnen stehen und Jasmin bereitete auch dort das Frühstück vor. Es gab unser Standartfrühstück, versuchten dabei aber eine neue Frucht aus. Leider war die Pflaume eher geschmacklos, obwohl sie die teuerste Frucht im ganzen Laden war. Dafür schmeckten die Rosinen umso besser.

      Nach dem Frühstück machten wir uns fertig für den Tag und verräumten alles an seinen rechtmässigen Platz. Jasmin benutzte noch schnell die Trockentrenntoilette und merkte dabei nicht, dass der Schraubdeckel aus zwei Teilen besteht. Natürlich musste es so kommen. Der zweite Teil blieb auf dem Kanister und das gelöste Wasser lief überall in die Box nur nicht in das Loch. Somit verschaffte Jasmin uns ein weiteres To-Do auf unserer Liste.

      Bevor wir Peníscola verliessen, tankten wir noch für nächste Woche für 50 Euro, weil die Preise vom Sprit in Ibiza höher als hier sind. Danach kauften wir im Mercadona noch Hygieneartikel wie Handschuhe, Feilen, After-Shave und Sonnencreme. Der Wasserhaushalt wurde nochmals aufgefüllt, damit es für das ganze Wochenende ausreicht. Durch die tragischen Schicksale der Marokkanischen Streuner und den zum Glück wenigen Spanischen Streunern, gab es auch eine handvoll Tierfutter.

      Bereit für das Wochenende fuhren wir zu unserem nächsten Stellplatz weiter im Süden. Jasmin entdeckte einen Weg durch den "Parc Natural de la Serra d'Irta" an der Küste entlang, anstelle auf die mautfreie Autobahn zu gehen. Freudig machten wir uns auf das Abenteuer. Ein Schild wies uns darauf hin, dass die Strasse im Sommer nicht befahrbar ist. Wir freuten uns, dass es erst März war. Auch das "Verbot für mehr 2.5 Tonnen" Schild war kein Hindernis.

      Die Fahrt war wunderschön und wir sahen vom Auto aus die steilen Felswände herunter. Überall blühte es grün, das Meer sah unendlich aus und es war himmlisch ruhig. Leider war die Fahrt sehr schnell wieder zu Ende. Der Boden bestand aus Kieselsteinen und hatte viele grössere Steine zwischendurch. Dazu kammen immer wieder steile Auf-und Abstiege hinzu. Kurz vor dem "Torre Badum" kehrten wir um. Wir kannten Klapfi immer besser, aber noch nicht so gut, dass wir zu 100 Prozent sagen konnten, dass er das schafft.

      Zurück auf der geteerten Strasse fühlten wir uns besser. Zwei Velofahrer aus dem Emmental, sie hatten einen Sticker auf der Jacke, fragten uns, ob wir den ganzen Weg von der anderen Seite aus gefahren sind. Wir gaben zu, dass wir es nicht mal bis zum Turm geschafft hatten. Sie lachten und erzählten uns, sie hätten es bis zum Turm geschafft, als die Strasse aber danach senkrecht abfiel, kehrten sie genauso um.

      Auf der Autobahn angekommen, genossen wir die dort vorhandene Aussicht. Jasmin ass ihren Apfel und die Kracker.

      Jasmins Missgeschick von heute Morgen machten wir auf einer von Park4Night gratis zur Verfügung gestellten Entsorgungsstelle wett. Damit wir die Box ganz reinigen konnten, benutzten wir die Autowaschanlage direkt vor Ort. Für 2 Euro bekamen wir einen guten aber sehr starken Druck. Jasmin mit den Handschuhe durfte die Box sowie Tim nassspritzen, Tim ohne Handschuhe durfte das Ganze festhalten.

      Nachdem die Box klitschnass und Tim auch fast klitschnass war, trocknete Jasmin die Box mit eine Mikrofaserntuch ab. Tim leerte zeitgleich den Abwasserkanister.

      Jasmin fuhr die restliche Strecke und Tim konnte sein Mittagessen geniessen.

      Am Stellplatz angekommen dauerte es gute zehn Minuten bis wir den perfekten Spot hatten. Es war ein grosser Parkplatz in Meeresnähe. Ein kleiner Hügel mit einem Spazierweg trennte uns vom Küstenwind und versperrte uns den direkten Meerblick.

      Unser Stellplatz befindet sich zwischen Orpesa und Benicàssim in la Regenà. Eine Stunde von Valencia entfernt, also ideal damit wir am Montag nicht all zu weit fahren müssen.

      Wir bauten zum ersten Mal die Markise auf und es klappte auf Anhieb sehr gut. Da es erst Nachmittag war, setzten wir uns mit unseren Klappstühlen nach draussen und machten einfach mal gar nichts ausser reden. Wir planten die Budgeteinteilung für den nächsten Monat.

      Das Budget wird auf 1000 Euro pro Monat erhöht. Davon stehen uns wöchentlich 205 Euro zur Verfügung. 80 Euro pro Woche für Essen und Trinken, 80 Euro für den Tank, 25 Euro für Ausflüge und 20 Euro für den Haushalt. Die 180 Euro, welche noch fehlen, werden durch zwei geteilt und jedem wird 90 Euro als Taschengeld gegeben. Damit jeder seine eigenen Interessen nachgehen kann. Tim genauer gesagt seinen Süssigkeiten.

      Tank-,Ausflug- und Haushaltsgeld wird immer in den nächsten Monat mitgenommen. Das restliche Geld vom Essensgeld fliesst in die Sparbüchse.

      Um das Geld nicht wie im ersten Monat komplett bar mitzuführen, entschieden wir uns für Revolut. Beide haben ein eigenes Konto. Das Taschengeld wird auf dem eigenen gebunkert. Die gemeinsamen Konten, "Pockets", können wir, unterschiedlich beschriftet, teilen. Beide können davon beziehen.

      Zudem sind auf beiden Konten monatlichen Barbezüge bis 200 Franken ohne Gebühren. Alles darüber wird mit 2% Strafgebühr, mindestens 1 Fr. belastet.

      Zahlungen in Schweizer Franken sind unlimitiert möglich. Zahlungen in Fremdwährung oder Währungsumtausche sind bis zu CHF 1'250 kostenlos. Beträge darüber werden mit 1% Strafgebühren belastet.

      Gerne den Link von Revolut:
      https://revolut.com/referral/?referral-code=tim…

      (Konto erstellen, Geld überweisen, Karte bestellen und 3x mind. 10 € Gegenwert bezahlen, schenkt uns Revolut Geld ;))

      Danach widmete sich Jasmin dem Tagebuch und Tim fing an zu kochen. Sein "Wir haben noch genug Gas mit 0.75 kg" ging leider dabei nicht auf. Es gab anstelle einer Reis-Chicken-Gemüse Pfanne leckeres Toastbrot mit Aufschnitt. Ein richtiger Gaumenschmaus.

      Es war ein schönes Gefühl nicht ständig zu frieren und auch jetzt beim Untergehen der Sonne, nicht direkt in das Auto rennen zu müssen.

      Wir räumten entspannt den Tisch auf und machten es uns gemütlich bei Lichterkettenschein.

      Gegen 21:30 Uhr machten wir uns für das Bett fertig und kletterten die Leiter zum Dachzelt hoch. Nach einer Stunde schliefen wir ein.

      Einnahmen: 70.00 €
      Ausgaben: 84.78 €
      - Tank: 50.00 €
      - Hygieneartikel: 25.00 €
      - Lebensmittel: 1.78 €
      - Auto: 2.00 €
      - Revolutkarte: 5.99 Fr.
      Restbudget der Woche: -143.89 €
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    • Day 38–39

      La Renegà 2/3

      March 16 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einer sehr friedlichen, ruhigen Nacht wachten wir mit dem Wecker um 08:15 Uhr auf. Die Sonne schien bereits wohlig warm auf das Dachzelt, die Vögel zwitscherten und vom Meer hörte man ein angenehmes Rauschen.

      Voller Motivation standen wir auf und zogen direkt unsere Sportkleidung an. Von unserem Stellplatz musste man nur etwa 30 Meter den kleinen Hügel hinauf laufen und schon waren wir auf einem schönen Spazier- sowie Joggerweg.

      Wir stellten den Timer auf 15 Minuten und joggten los. Wir hatten einen Blick auf das tobende Meer, welches immer wieder gegen die Felsen schlug. Das Meer und der Himmel waren beide blau gefärbt und es gab keine einzige Wolke die das Bild zerstörte. Der Weg verlief stets am Meer entlang und wenn mal ein Felsen kam, wurde einfach durch die Mitte hindurch einen Weg gemacht.

      Nach 15 Minuten kehrten wir um und joggten den Weg wieder zurück. Tim hatte leichte Knieschmerzen gegen Ende und fing deshalb an zu laufen. Jasmin passte sich dem Tempo an und hörte schlussendlich nach 25 Minuten auf. Die letzten Meter wurden wir von drei Delfinen begleitet.

      Stolz darauf es durchgezogen zu haben, machten wir uns erstmals einen Kaffee. Tim hatte noch um 10:00 Uhr Nachhilfe, weshalb wir das Frühstück direkt mitservierten. Es gab je zwei Eier mit Toastbrot und Konfitüre, welche bald leer geht. Wir benutzten die Gaskartusche, welche für die Heizung angedacht war und es klappte wirklich ohne Probleme.

      Tim checkte gestern noch aus, an welchem Standort das beste Wlan gibt und zu unserer beider Freude war dieser Punkt am Meer vorne. Unser Stellplatz selber war leider in einem Funkloch.

      Mit Tims Laptop, unseren Badesachen, Klappstühlen und Jogamatten machten wir uns zum Strand auf. Dort angekommen setzten wir uns nebeneinander im Schatten von einem Baum hin, Tim führte so gut es ging mit Jasmins Hotspot die Nachhilfstunde und Jasmin schrieb den nächsten Tagebucheintrag.

      Nach der Stunde wechselten wir die Lokation in die Sonne an der Küste. Wir cremten uns ein und legten uns auf die Jogamatten.

      Wir besprachen nochmals das genaue Budget und über unsere Weiterreise. Zudem suchten wir interessante Orte in Ibiza und Mallorca raus. Auch ein paar Wanderungen stehen auf dem Plan. Auch wurden Gedanken und Pläne für den April ausgetauscht, da die grosse Entscheidung Madeira und Azoren jetzt machen oder nicht noch offen steht.

      Danach überweisten wir das Geld auf unsere Revolutkonten, damit wir am Montag direkt starten können.

      Die Zeit verging wie im Flug und langsam wurde es kühler. Wir brachen zurück zum Klapfi auf.

      Beim Klapfi gab es eine kurze Katzenwäsche, danach wurde gekocht. Tim versuchte mit unserer Gaskartusche zu kochen und es klappte wirklich erneut ohne Probleme. Wir machten die Reis-Chicken-Gemüse Pfanne, welche wir gestern bereits machen wollten.

      Es schmeckte super und das Beste am Ganze war, dass immer noch Gas in der Gaskartusche vorhanden war, was so viel bedeutet, wie dass wir morgen erneut hier bleiben können.

      Nach dem Abendessen war es dunkel und wir zogen uns in den Klapfi zurück.

      Zusammen schrieben wir unseren ersten Eintrag in unser "Deluxe World Travel Journal" über Marokko. Nach ein paar Startschwierigkeiten fassten wir für eine Seite einen Text zusammen und druckten mit unserem Fotodrucker ein Bild von uns in Marokko aus.

      Wir machten uns bettfertig und stiegen die Treppen ins Dachzelt hoch. Die Treppe bleibt seit dem Naturpark draussen, nur wenn wir uns sehr unsicher fühlen, kommt sie mit ins Dachzelt. Dadurch wollen wir Insekten und Dreck vermeiden, da die Prozedur relativ zeitaufwendig und dreckig ist. Unsere Lösung für unsere Psyche ist ein kleines Vorhängeschloss am Reisverschluss. Auf Facebook machten wir uns noch über andere Möglichkeiten schlau, die meisten verneinten ein Abwehrsystem zu haben. Natürlich empfahlen die gsnz Lustigen ein bellendes 60 kg Wachsystem.

      Wir schauten noch etwas unsere gemeinsame Serie weiter bis die Augen zu schwer wurden und wir einschliefen.

      Einnahmen: 35.00 Fr.
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -143.89 €
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    You might also know this place by the following names:

    Oropesa del Mar/Orpesa

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