Spain
Plasencia

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Travelers at this place
    • Day 12

      Chilling by the Mediterranean Sea

      September 27, 2017 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      After days of walking around much of Barcelona we decided to take a day off and go relax by the sea at Barceloneta beach. We got there in the morning and just relaxed in the sand until about 4:00 . Barry did go in for a swim while I just dipped my feet in and looked for sea glass on the shore. So many vendors selling everything from beach blankets / pareos to fresh mojitos, sangria and icy cold beer to massages of your neck and feet lol. 😂!!! We decided to go back to La Boqueria market to grab something quick for supper. We had empanadas , fresh pressed raspberry/coconut juice and a big container of cut up fresh fruit. We went back to our place to get ready for our travel day tomorrow. Headed to the Amalfi Coast! While we were walking back from dinner the other night and now tonight from our window we could hear lots of people banging pots and pans out their windows. We googled it and found that it is because the Catalonia people here in Barcelona want to become an independent state from the rest of Spain. The government of Madrid is resisting their wishes for a referendum , the vote takes place in November. This is their way of protesting. We have also noticed many flags and peaceful protests around the city. Up early tomorrow to get the airport bus to get our flight. Stay tuned💕😘✈️Read more

    • Day 3

      Von San Sebastián nach Caceres

      March 1, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Von San Sebastián nach Caceres. UNESCO Welterbe. Wussten wir zwar nicht. Aber das hat zur Folge, dass wir (wenn das Wetter mitspielt) doch länger bleiben als 1 Nacht. Zumal der Acsi Campingplatz für jeden Stellplatz auch ein eigenes Badhaus hat. Hammer! Und das für 18€pro Nacht.Read more

    • Day 142

      Cañaveral - Carcoboso

      April 14, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      In "Cañaveral" war gestern Abend auch noch eine Prozession. Aber wie Fische im Aquarium sich deren Größe anpassen, war die Anzahl und auch Ausstattung der Prozession in dem kleinen Ort überschaubar. Jede und jeder hatte sich herausgeputzt und gaffte nach anderen Bewohnern des Ortes. Touristen oder Pilger sah man kaum und wurden auch nicht groß beachtet. Der Fokus lag eindeutig auf sich selbst. Die Kapelle spielte derart schlecht, dass einem die Ohren weh taten. Aber eventuell sollte das nur von der wirklich sehr schlechten Jesusstatue ablenken und von den scheinbar an der Prozessor uninteressierten Träger.

      Zurück zum Hostal Málaga. Denn zwischen 15:00 und 20:00 Uhr kann man in Spanien, zumindest nicht in den Touristenzentren, sich nichts zum Essen bestellen. Zwar füllen sich in dieser Zeit die Bars, aber nur um zu reden. Kai war das alles sehr unbekannt. Er ist mit seinen 56 Jahren erst zweimal geflogen und noch nie im Ausland gewesen. Eine Jungfrau so zu sagen. Also warteten wir bis 20:00 Uhr und ich bestellte mir meine patatas fritas, auf welche ich mich schon den ganzen Tag gefreut habe. Die waren auch wirklich gut. Dazu gab es Bier. Und wir sprachen über alles mögliche und auch über den morgigen Weg. Für Kai stand fest, dass er nur 29km gehen wird und dann in "Galisteo" bleibe. Zwei Betten hatte Dorothea schon freundlicherweise dort für uns reserviert. Ich hingegen hatte innerlich den Wunsch, die volle Etappe mit 40km zu machen. Zum einen, um meinen eigenen Zeitplan einzuhalten und zum anderen sind mir 29km einfach als Tagesetappe zu wenig. Dann bin ich späten Vormittag schon in dem Ort und wenn möglich auch schon bei der Herberge. Den Nachmittag über langweile ich mich dann, klar kann man sich den Ort anschauen, aber das ist in der Regel schon beim betreten des Ortes erledigt und ich habe dann alles gesehen. Zu entspannen und den Ort und Atmosphäre genießen, dass muss ich noch lernen. Für "Galisteo" habe ich mir viel erhofft. Denn "Galisteo" ist vollständig von einer intakten mittelalterlichen Stadtmauer umgeben, auf welcher man sogar entlang gehen kann. Das stellte ich mir sehr reizvoll vor. Deshalb buchte ich dort ein Bett für Kai, damit die Etappe für ihn nicht so lang ist. Ich erwähnte ihm gegenüber meine Entscheidung und er war etwas traurig. Verstanden wir uns doch sehr gut. Aber wer weiß, der Weg birgt viele Überraschungen und wir könnten uns somit auch wieder sehen. Wir hatten ein paar Tage zuvor unsere Telefonnummern ausgetauscht und wollen so im Kontakt bleiben. Das DZ kostete zwar 40€, dafür aber mit sehr guten Matratzen und Ruhe. Somit war der Preis OK. Erneut packte ich am Abend so meinen Rucksack, dass ich diesen am Morgen fast nur noch nehmen brauch und losgehen kann. Die Nacht war gut. Meine Schlafqualität hat sich in der Zeit wo ich unterwegs bin noch nicht gebessert. Ich schlafe zwar gut ein, wache aber häufig auf und schlafen dann schwer wieder ein. Und erst recht dann, wenn ich mir Gedanken um ein Bett oder den Weg mache.

      Ich stand um 05:00 Uhr auf. Der Versuch leise zu sein bedeutet auch, sich wie in Zeitlupe im Dunkeln des Zimmers und Bad zu bewegen. So vergingen 30 Minuten ehe ich loskam. Kai wurde wach und wir verabschiedeten uns. Ein Gebäude zu verlassen sollte einfach sein. Wenn sich zumindest die Tür von innen öffnen ließen. Meist waren die Herbergen mit Riegel oder Schlössern verschlossen und man kann bequem in aller Frühe losgehen. Dieses Hostal führte ein scheinbar schwerhöriges Rentnerehepaar. Denn gestern klingelte ich mehrfach, ehe die Ehefrau kam. Aber sie ist scheinbar nur zum Herrichten der Zimmer da. Der Ehemann führt die Geschäfte und kassierte die Kunden ab. An der Tür war nun weder ein Schlüssel, noch ein Riegel um diese zu öffnen. Wie kam ich da jetzt bloß hinaus? Kurz dachte ich an den Hinterhof, wo ich gestern unerlaubter Weise meine Wäsche aufgehangen habe. Aber das war auch nicht gut. Dann schaute ich mir die Tür genauer an. Oben und unten befand sich jeweils ein Riegel. Wenn ich nun beide öffnen würde, könnte ich die Tür aufdrücken. Gesagt getan. Ein leises quietschen und die Tür ging auf und ich war draußen. Erleichtert ging ich an der Straße entlang. Es war dunkel und ruhig. Ich folgte de Weg, der alsbald anstieg. Wenn ich ihn im Morgengrauen oder Tageslicht gegangen wäre, hätte ich bestimmt einen schönen Rundblick gehabt. Aber egal. Weiter geht es. Es war sehr kühl und auch feucht. Wenn man im Dunkeln geht, gibt es immer eine kleine Portion Adrenalin kostenlos dazu. Einige Gatter musste ich öffnen, aber dank der Stirnlampe kein Problem. Plötzlich und völlig unerwartet, sah ich ein glühendes Augenpaar und dank der Stirnlampe auch zwei weiße Hörner. Aus dem glühenden und mich fixierenden Augenpaar, wurden dann drei, nein vier, oh mein Gott 10. Mir stockte der Atem. Ich ging geradewegs durch eine liegende Rinderherde. Mein Herz klopfte und meine Gedanken überschlugen sich. Es war sehr - sehr - sehr aufregend und auch gruselig, wie diese mich fixierenden und glühenden Augenpaare meinen Bewegungen folgten. Ungefähr 2 m rechts von mir lag eine Kuh, die ich nicht bemerkt hatte weil es dunkel war. Und diese Kuh sprang plötzlich auf. Dieses Geräusch wenn so ein schweres Tier plötzlich aufsteht, ist unglaublich beängstigend. Ohne zurück zu blicken ging ich weiter und hörte in die Dunkelheit hinein, ob mir eventuell nun ein Bulle folgt. Aber nichts geschah. Erst nach 2 km und einem Gatter, beruhigte ich mich etwas.

      Nach 45 Minuten begann es zu dämmern. Diese Etappe war durch viele Gatter gekennzeichnet. Keine Ahnung wie viele ich geöffnet und wieder geschlossen hatte. Teilweise hörte ich die eigentlich nahe Autobahn nicht mehr und ich hatte das Gefühl, wirklich gänzlich in der Natur zu sein. Niemand vor oder hinter mir. Eine leicht hügelige grüne Landschaft, mit sanften Bergen und Tälern. Der nächste Ort "Grimaldo" war schnell durchlaufen und wieder war die Natur da. Mit zunehmender Helligkeit, zeigte sich auch die Weite der Landschaft. Der Tau zwischen den Grashalmen sah wunderschön aus. Zwischen hohen Ginster hielt sich die Feuchtigkeit in Nebelschwaden.

      In meinen zwei Wanderführer stand, dass es Rechtsstreitigkeiten gab und die traditionelle Wegführung nicht gegangen werden kann. In dem anderen Wanderführer stand dazu, das die Rechtsstreitigkeiten beigelegt sind und der originale Weg nun wieder begangen werden kann. Ich ließ mich vor Ort den Weg zeigen und tatsächlich, man konnte wieder die Römerstraße, welche ein Pfad war, begehen. Dadurch kam ich dann an einen, durch die Römer angelegten, kleinen Stausee in der Nähe des Ortes "Riolobos". Erneut Gatter auf und zu machen und durch große Herden gehen. Einmal begegnete ich ein liegendes Kalb, das dann in Panik zur Mutter lief und sie mich wütend anschnaufte. Ich blieb stehen und ging nach eine Weile langsam weiter. Die Situation beruhigte sich. Die Sonne stieg höher und ich musste mich eincremen.

      Dann sah ich auf einem kleinen Hügel in der Ferne "Galisteo". Die Stadtmauer war trotz der Entfernung ebenfalls gut zu erkennen. Zuerst ich jedoch ein kleines Stück auf der Straße gehen, zwei Herden durchqueren und natürlich Gatter betätigen. Aber dann war ich in "Galisteo". Die Stadtmauer erschien sehr hoch und völlig intakt und auch gepflegt. Ich freute mich schon auf das, wann innerhalb der Stadtmauer zu finden ist. Ich durchschritt ein Stadttor und wurde bitterlich enttäuscht. Es waren nüchterne Häuser und langweilige Straßen. Ich ging ich quer einmal durch den sehr kleinen Ortskern und verließ über eine ebenfalls mittelalterlichen Brücke den Einzugsbereich von Galisteo. Jetzt befand ich mich auf dem Weg nach "Carcaboso". Der Weg führte zwei mal über ein Kreisverkehr und unter der Autobahn durch. Alles nicht so schlimm. Schlecht hingegen war die Kennzeichnung des Weges und das dieser genau auf der Straße entlang lief. Dieser folgte ich nochmals ca. 11km und ich war mit etwas schmerzender Rückenmuskulatur in "Carcaboso" angekommen und erneut "Primero" in der Herberge. Eine modern gestaltet und ausgestattete Einrichtung.

      Zunächst ruhte ich etwas. Dann kam Armin, ein 79 jährigem ehemaliger Beamter, und sein Wegkumpane voller Elan in die Herberge. Armin hatte Ich drei Tage zuvor kennengelernt. Er protze damit, dass er 70 sei und den Weg gehen würde. Er verstünde nicht, warum andere das nicht auch so machen. Ich habe allerdings erfahren, dass er immer im Taxi fährt und nur maximal 10-15km am Tag geht. So auch heute. So ein Lügner und Selbstdarsteller. Und schnarchen tut er auch noch - grrrr. Jeder geht den Weg, wie er ihn gehen mag.

      Motto des Tages: Gatter sind nicht alles!
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    • Day 16

      Riolobos - Carcobosso 22km

      May 15, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      I had a really comfortable, and cool night - thank you ceiling fan - it was dark when I left about 0530 but already 18° but the forecast was good, it was expected to be cloudy with sunny spells all morning with a light breeze, good walking weather.

      The walk to Galisteo was great, I had hoped I might get a coffee there but it was too early. The rest of the walk was not so great, it was 9 km on the tarmac with no verge. Fortunately it was a very quiet road and also Sunday and so very few cars passed me. It was however, tedious and eventually sore on the feet. My Salewa boots are terrific but they are designed for walking off-road, not on it, so I was glad to arrive in Carcobosso. It being a Sunday the town was dead, everything was shut except for a cafe with a private albergue attached, the albergue was fully booked but the cafe was open so I had a fab coffee and tostada. I went along to the other private albergue, which was also closed but the owner had a bar next door so he let me leave my mochila and I went back to the cafe.

      Once I got in the albergue I had a shower, washed my clothes etc. did all the usual stuff then went to look for a shop, but every shop was closed. To be honest Carcobosso looks like a place on its way to extinction, it's very run down looking, and I have no photographs of it, because there was nothing to photograph. Speaking of run down looking the albergue had a very 'Bates Motel' feel about it, but it had a good toilet and shower and the owner was friendly enough. A group of French ladies were in the kitchen making dinner and they invited me to join them, I thanked them but declined. I was going to the cafe for dinner and I'm glad I did, the food was very good, and I was able to buy some cake for tomorrow.

      When I got back to the albergue I discovered that the American man who hated everything about Spain that I met in the bus station on Cáceres was my roomate. Apparently he had also been in Riolobos the day before but had arrived late, having gotten lost - he didn't have a camino app, or a guidebook or map of any kind and always walked on his own because, he said, for some reason people didn't like him - who would've guessed. He kept getting lost, and he genuinely had no idea why, and my suggestion that he should get a guidebook or download a camino app seemed ludicrous to him. I had to endure a repetition of everything he thought was wrong with Spain, and of course why I was wrong about every single thing. The next morning I left before he was awake and never saw him again. I shed no tears.

      It was noticeable that there was a larger number of peregrinos than is usual for the VDLP, and it was becoming necessary to book a bed in advance where possible. In Carcobosso, three peregrinos had to sleep on a bench outside. The next day I met a girl who had been on the bus to Cañaveral but who had gotten off further up the road at Grimaldo, she had been unable to get a bed in Riolobos, and Galisteo and Caparra and ended up getting a bus to Plasencia well off the camino, and then getting a bus back to Galisteo the next day.

      Tomorrow I will be walking to the Roman arch at Cáparra, but there is no albergue open on the camino between Carcobosso and Aldeanueva, however, thanks to Rita I knew that the Hostal Asturias some 10 km further away would pick you up from the Roman arch. From the Hostal there's a direct route to the next town on the camino, Aldeanueva del Camino. So, that was my plan.
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    • Day 15

      Cañaveral - Riolobos 23 km

      May 14, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      I was up early after a bad night, the other peregrinos were very noisy through the night. The general rule is that its lights out at 10pm and everyone goes to sleep, but most of the folk in my room were chatting and watching stuff on their phones, I think they might have been a bit annoyed when I got up at 1030 and turned the lights out - sometimes there's no point in being subtle. I was up at 0520 and out the door by 0540 in pitch darkness.

      The walk was difficult at first because almost as soon as I left the town there was a steep hill but the ground cover was loose shale so it was hard going. At various points the path went in different directions with no yellow arrows or way markers to guide you. I would definitely have gotten lost (even in daylight) without Kelly's GPS route to follow. The path got even steeper further up but then levelled off and wound its way through wooded farmland that looked nice in the dawning light. I was on my own but that was ok I was really enjoying the walk. I did meet one guy (Dutch I think) on the path he was going very slowly, he never heard me coming and when I said buenos dias he just about jumped out of his shirt. I found out later he was walking slowly because of painful blisters.

      I stopped at the point where the path divided left to Riolobos or straight ahead for Galisteo, and had my banana and magdalene cake, it was a feast. Although it was only 23 km I was quite tired and glad to walk into Riolobos, the albergue, Camping las Catalinas was on the far side of the town but it didn't take long to get there. I was overjoyed to see my room, it was a unit with two bedrooms and a shared lounge and bathroom/shower. I had a double bed with a CEILING FAN that actually worked, I thought I had died and gone to heaven. Rita was in the other bedroom and it was good to meet her again and chat about our plans for the next few days.

      The food was excellent, and as I had stopped at a shop for supplies on the way in I didn't really need to go anywhere, so I had a restful day, and went to sleep feeling that it had been, in every way, a good day.
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    • Day 34

      von Küste zu Küste

      March 17 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Das nächste Ziel ist die Küste bei Bilbao. Dafür braucht es ein paar Kilometer 🙃

    • Day 71

      Escapadita con Bryan - Día 2

      March 18, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 8 °C

      09:00: Buenos diaaaas!!! ☀️
      Parece mentira que a las 08:00 se encendiese la cale y prácticamente ni nos enterásemos!
      Nos levantamos con la mejor de las noticias, Bryan ha dormido estupendamente en su camita nueva!! 😴

      Damos un paseíto aún en pijama para despertarnos con el fresquito de la mañana y hacemos un cafetito ☕
      Bryan nos pide unas tostaditas de queso como las de anoche! Y repasamos el examen de inglés mientras desayunamos.

      Nos vestimos, aviamos y recogimos todo para hacer una rutita por los observatorios de aves del parque ornitológico. Bryan se había dejado los prismáticos en la furgo la última vez que estuvo así que nos han venido fenomenal!
      Hemos tenido mucha suerte y hemos podido ver muchos animales, entre ellos una garza.

      Tenemos que cambiar el agua del bidón de agua porque tiene mucho sabor así que paramos en una gasolinera donde ofrecen todos los servicios gratuitos ( DST Valcarce Belvis).

      Ponemos rumbo al parque de Monfragüe. Nuestra primera parada es el parking del restaurante "Las Habazas", donde comemos al solito en una mesita de madera unos spaghetti a la carbonara con pollito (receta de la furgui!).
      Después de comer y repasar un poco los exámenes de inglés y conocimiento del medio (democracia y comunidades autónomas) de Bryan, damos un paseíto por la Vía Verde de Monfragüe. Nos llevamos las hamacas por si encontramos unos buenos árboles donde colgarnos pero no tenemos suerte... las encinas no son buenas compañeras!
      Jugamos con el frisbee y a la vuelta nos toca correr un poco porque una nube negra decide descargar sobre nosotros!!!

      Llegamos a la furgo y disfrutamos del camino hasta el mirador del Salto del Gitano (Qué pasada de sitio!!!! 😍) Vemos mogollón de buitres negros! 🦅

      Decidimos ir a dormir al observatorio astronómico de Monfragüe, en el pueblo Torrejón el Rubio.
      Como todavía es pronto entramos al observatorio a echar un vistazo y el señor nos dice que aún podemos apuntarnos a la sesión de las 22:00 (estamos de suerte!!!🤩)
      Él mismo nos comenta que por la mañana habían superado un récord del bocadillo de jamón más grande en el hotel del pueblo, así que decidimos acercarnos (a ver si queda algo de jamoncito!!!)
      Según nos vamos acercando nos damos cuenta de que la fiesta sigue, han montado un escenario y un dj está pinchando música... Tienen una montada..!!
      Pedimos un platito de jamón y qué ricooooo!!! El buen jamoncito de bellota de la zona! 🤤
      Volvemos a la furgo a hacer las palomitas prometidas a Bryan y nos las comemos mientras cantamos y tocamos musiquita inventada 🎶🎵

      A las 22:00 nos acercamos al observatorio y vimos un montón de constelaciones, así como la estrella polar, las osas mayor y menor... Una pasada!

      Cuando volvemos a la furgo estamos heladitos así que ponemos media horita la cale y... A dormiiiiir 😴
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    You might also know this place by the following names:

    Plasencia, بلاسينثيا, Plasència, Plasencio, Prasencia, پلاسنسیا, Plasence, פלסנסיה, プラセンシア, Plasentia, Пласенсия, Пласенсія, 普拉森西亞

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