Spain
Kontxa / La Concha

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Travelers at this place
    • Day 108

      Letzter Stop in Spanien

      October 11, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Schon früh war ich heute auf dem Stellplatz in San Sebastian, weil bekannt ist das der Platz begrenzt ist. Klappt aber wenn man früh genug zur Stelle ist. Dann erst mal schwimmen und Pintxos essen. Nachmittags dann rauf zur Burg und Sonnenuntergang angucken. Phantastisch. Eigentlich wollte ich mir morgen die Feierlichkeiten zum 12. Oktober anschauen, aber ich glaube im Baskenland finden die nicht statt.Read more

    • Day 6–7

      Jetzt aber zum Konzert

      June 4 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Wieder ausgeschlafen und von den Vögeln geweckt. Frühstücken und entsorgen geht dann auch fix und dann geht es los. Heute mal die Option ohne Maut gestrichen, denn wir wollen rechtzeitig beim Stadion in San Sebastian sein. Klappt auch, nur auf den Platz kommen wir nicht. Also erstmal auf die angrenzende Straße und dort einen Laternenplatz suchen. Klappt auch, ist aber iwie nicht schön. Also rufen wir beim ersten Campingplatz an: leider alles voll. Dann versuchen wir es über Wecamp, wir können direkt einen Platz reservieren und fahren dorthin. Alles wird gut, denn man kommt bequem mit dem Bus in die Stadt und morgen soll es auch eine Verbindung vom Stadion hierher geben. Perfekt…
      Wir verbringen den Nachmittag und Abend in der Stadt, krabbeln einmal auf den Festungsberg und genießen dann die heimischen Pintxos (Tapas). Dann geht es zurück und der Abend klingt aus.

      Angekommen: 57.099km
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    • Day 1

      Irun to San Sebastian

      June 13 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      And so it begins.. an early flight from Barcelona to Irun this morning, then we started walking. We were very blessed with the weather and had a spectacular day [but also very long day], arriving at our accommodation at around 8pm. We will sleep well tonight!Read more

    • Day 6–7

      6. Tag

      April 10 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Hallo

      Habe es heute noch von der anderen Seite der Wüste probiert, und es hat geklappt!
      Bin ein bisschen reingekommen.

      Dannach bi ich dann nach San Sebastian gefahren.
      Hier habe ich mir einen Campingplatz genommen.
      Mit dem Rad bin ich dann zu einen Aussichtspunkt gefahren.
      Und Abends dann noch zum Strand jnd in die Stadt etwas Essen.

      Insgesamt war es wieder ein Richtig geiler Tag mit vielen Erlebnissen.
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    • Day 1

      Logistics..San Sebastián, Spain

      September 1, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 70 °F

      Today started out with a list of things to do. Find Holly was first on the list 😆 Long story, I won’t get into it, but if you ever go to the Madrid airport, don’t underestimate it!! I’ll just say, she missed the flight, and we were separated.
      We both mailed our luggage in separate cities this morning and because the P.O. didn’t open until later, there was no way I’d make it to San Sebastián at a decent hour so I taxi’d to meet Holly, who ended up in San Sebastián. Nathalie left from our room at 7:30 and walked the city (Irun) for an hour trying to find the yellow arrows to lead her out of town. Crazy. This is the Camino Freaking Norte. Paint some yellow arrows please. She walked 38 Km to San Sebastián today-my guide book says it is 26km. Her Garmin watch 38km. Tricksters. That’s super hard. She was tired, but totally enjoyed the views and met people that we will probably bump into all the way to Santiago. Holly and I sat at a beach bar and drank a couple sangria’s before going back to our shared Hostal-just us 3 in a room which is nice. Once Nathalie arrived at the Hostal we all did our laundry and then walked down to the historic center of the city to enjoy delicious pinxtos (we are in Pays Basque so they aren’t called Tapas here) The streets were lively, full of families, lovers, and friends, of all ages. So amazing. Moms and daughters walking arm and arm, the elderly out for a date night in their Sunday best. Here, I don’t think people get babysitters. If the parents are out, they are pushing strollers and kids are playing everywhere while the adults sip wine, eat, and talk. It astounds me how people aren’t concerned about kids getting kidnapped. They are playing in the center and parents don’t even look up to keep an eye on them. They trust. They feel safe.
      Tomorrow there is a severe weather warning/flash floods. Today was hot and not a sign of such weather. We will see.
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    • Day 1

      Tag 1: Never try to fuck with the camino

      July 6, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Never try to fuck with the camino!

      ———————-
      Start: 7:45 Uhr
      Ankunft: 17 Uhr
      Strecke: 24,7 Kilometer
      Temperatur: 27 Grad im Schnitt
      Lied des Tages: Bakermat - Games Continued
      ———————-

      Diese Überschrift passt besser denn je zu meinem gestrigen Tag. Am Vorabend noch meinen Instagrampost formuliert, dass ich in die Sommerpause gehe, wollte ich danach noch den ersten Eintrag hier auf FindPenguins schreiben, um dann zusätzlich noch den Vorverkauflink der Mallorcaparty ins Leben zu rufen. Alles nur, dass ich ab dann endlich einen freien Kopf habe und mit Freude alle Social Media Apps deinstallieren kann.

      Der Plan klang erstmal gut, nur wurde es dann 2:30 Uhr in der Nacht. Ich legte mein Handy weg, war aber noch so voller Eindrücke und im „Businessmode“, dass ich nicht wirklich einschlafen konnte. Eigentlich sollte ich ein erfahrener Bär sein, der weiß wo der Fisch sich im Wasser versteckt, aber in dem Sinne haben wa das mal komplett ignoriert.

      Pünktlich 5 Uhr klingelte der erste Wecker eines Pilgers, 5:30 Uhr ging dann das große Geraschele los und 6:30 Uhr final das Licht an in jedem Zimmer. Da ist sie wieder, Familie Hektor Gonzales! Wie habe ich sie doch vermisst. Der Camino ist wie meine 3 Neffen, spätestens 6:30 Uhr wach und springt dann mit voller Energie in dein Bett und probiert einen irgendwie wachzubekommen, das man mit ihm spiele.

      Bevor ich mich auf die Reise des ersten Tages machte, sprang mir nochmal Charles-August beim Bett machen ins Auge. Er ist 87 Jahre alt und ich lernte ihn am Anreisetag kennen. Da ich die ganze Stadt, Straße für Straße nach Lawkin absuchte, traf ich auf einen verirrten Mann mit Pilgerrucksack, der auf seinem Handy hin und her tippte. Ich fragte ihn, ob er Hilfe benötige und er antwortete dann direkt: Ohjaa bitte! Er suche die Albergue Municipale des Ortes. Ich nahm sein Handy und gab diese ein, änderte dann aber schnell meine Meinung, dass ich ihn dorthin bringe. Es war nicht leicht zu finden und bei aller Liebe, wollte ich ihn nicht dem neumodischen Gerät für ihn ausliefern, was einem den Weg probiert zu schildern.

      Auf der Strecke erfragte ich auf französisch, sein wie vielter Camino es denn wäre. Er antwortete, nachdem wir uns vorgestellt hatten: ‚Alex, ich weiß es nicht mein wie vielter es ist, aber ich kann dir eins sagen - es wird mein Letzter sein. Ich bin inzwischen 87 Jahre und vor 30 Jahren meinen Ersten gegangen, jetzt machen meine Beine aber nicht mehr so gut mit!‘. Das mit einem völligen Witz gesagt bekommen, hatte er für mich Deutschlands größten Respekt verdient! Alter Lachs eh.. stell mir da unseren Roggi vor, wie der Mann mit 87 Jahren immer noch am kämpfen ist und Roggnitz alles was über 200 Meter ist, leider als viel zu weit empfindet haha

      Ich ihm dann erzählt, dass ich auf der Suche nach meinem Caminofreund Lawkin bin, den ich letztes Jahr auf dem französischen Weg kennengelernt habe, fande er es direkt spannend - meinte aber gleich, dass die Stadt sehr groß sei und hoffe, dass ich ihn irgendwie finden werde. In der Pilgerherberge von Charles-August angekommen, traute ich dann selbst meinen Augen nicht und meinte direkt zu ihm: Hey Charles, da sitzt Lawkin! Für mich eine riesige Freude gewesen, für den 87-Jährigen Pilger mit 30 Jahren Erfahrung ein riesiges Wunder. Ich hatte ihn angesprochen, ob ich ihm helfen kann und er hatte mich dadurch zu Lawkin geführt.

      Ein tolles Treffen und eine super beeindruckende Persönlichkeit, Buen Camino lieber Charles-Auguste! 🍀🙏🏻
      Das sind so Geschichten aus dem Caminogarten, die ich doch sehr schätze!

      Weitere schöne Begegnungen hatte ich am Flughafen in Biarritz. Ich mit einem großen Lächeln das Flugzeug verlassen, meinen Rucksack auf dem Laufband entgegen genommen und Richtung Ausgangshalle gelaufen. Viele richtungslose Pilger getroffen, einer davon war ein Engländer. Er sprach mich ganz schüchtern an, ob ich denn englisch spreche. Ich mit meiner übermäßigen Offenheit natürlich direkt ihn ein wenig ausgequetscht, war es sein erster Flug jemals und vor allem sein erster Auslandsaufenthalt außerhalb von England. Der Mann war wirklich völlig verloren und suchte wohl schon länger den Bus nach Saint-Jean-Pied-de-Port. Ich ihm gezeigt, wo der Bussteig ist und erklärt, welchen Bus und Zug er nehmen müsse, da ich jetzt ja schon fast ein alter Hase bin, war diese Hilfe für mich eine Leichtigkeit.

      Letztes Jahr hatte ich formuliert, dass ich mich wie kurz vor der Einschulung fühle. Der Hogwarts-Express auf mich warte und es bald losgeht - die 1. Klasse steht an! Dieses Jahr bin ich jetzt schon Drittklässler, also weiß, wo der Hamster humpelt und hab schon die ein oder andere Pausenhofrangelei überlebt, manche Pausenbrote stibitzt und beim Fange spielen, den Mädels immer davon gelaufen.

      Jene Erfahrung sollte ich eigentlich auch an meinem ersten Tag auf dem Camino mitbringen. Gegen 7:45 Uhr ging er los, mein Camino Del Norte! Super vorfreudig und wohl als letzter die Pilgerherberge nach einer sehr kurzen Nacht verlassen, alle Apps deinstalliert, marschierte ich los - ca. 845 Kilometer to go Richtung Santiago de Compostela und dieses Jahr möchte ich weiter zum Cap Finisterre laufen, was insgesamt knapp an die 1.000 Kilometer sein werden.

      Ich würde euch gern am Anfang von einer Person erzählen, ratet mal, welche sie sein könnte:

      Wir befinden uns aktuell in den französisch/spanischen Pyrenäen, es geht also mit einer sehr sehr anspruchsvollen Bergetappe los. Im Internet bekannt, dass die ersten 16 Kilometer keinerlei Wasserbrunnen sind, noch Restaurants, wo man sich mit Essen versorgen kann, ging jene Person ins Blaue los, da man ja bestimmt auf irgendwas treffen werde. Es ist schließlich der Camino und es macht doch Sinn Geld mit Pilgern zu verdienen. Diese Person ging folglich ohne Wasser und keinerlei Essen los, es warteten 28 Grad auf sie und sehr steile Berge. Irgendwann stellte sie dann wirklich fest, dass was im Internet oder in jeglichen Reiseführern stand, der Wahrheit entsprach. Hatte mit sehr wenig Schlaf im Rücken den Weg völlig unterschätzt und musste sich irgendwie ins Ziel schleppen, um nach 16 Kilometern völlig ausgelaugt und kraftlos beim Wasserbrunnen anzukommen.

      Jaaa na gut, vielleicht mit dem letzten Tipp des wenigen Schlafs, kamt ihr drauf. Diese Person war ich. Als Drittklässler komplett die große Fresse gehabt, war ich dann doch eher solch einer, der sich im Unterricht in die letzte Reihe setzte, dauerhaft als Klassenclown den Unterricht störte und alles besser wusste.

      Never try to fuck with the camino war aber sowas von das richtige Zitat des Tages! Ich hätte mir keinen schlechteren Start vorstellen können. Erstmal 2 Liter Wasser geext, benötigte ich eine lange Pause. Ich fasse nochmal zusammen: komplett steile Bergetappe, warme Temperaturen, ein nicht trainierter Körper mit sehr wenig Schlaf, ohne Wasser und Frühstück bewaffnet - nice! Alex Langner eh.. werd doch mal erwachsen!

      Überfroh nach der ein stündigen Pause gewesen, ging es für mich mit einem Pilgerboottransfer auf die andere Uferseite und nach ca. 8 weiteren Kilometern voller Bergaufstiege, kam ich gegen 17 Uhr in San Sebastian an. Eine wunderschöne Stadt mit einem dann doch bekannten Fußballverein oder? Glaube San Sebastian spielt meines Erachtens in der 1. spanischen Liga, daher kannte ich die Stadt vom Namen her!

      Die Herbergensituation hier sehr sehr schlecht, mussten wir in ein Hotel gehen. Gemeinsam mit Lawkin, Ruby aus Amerika, welche ich gemeinsam mit ihm am Vorabend kennenlernte und Elias, einem Deutschen aus Rosenheim, nahmen wir uns ein 4-er Hotelzimmer für 40 Euro pro Person. Ganz schön teuer für den Camino! Aber ehrlicherweise war ich einfach nur froh, dann ein Zimmer zu haben und war jedes Geld der Welt bereit, nach solch einem Tag, zu bezahlen.

      Noch eine Kleinigkeit gegessen, verabschiedete ich mich gegen 17:30 Uhr für ein kleinen Powernap ins Zimmer. Ich glaube mein Körper hat mir dann mal alle Signale der Welt gegeben, dass die letzten Wochen bzw. der Tag dann doch sehr anstrengend war und ich schlief direkt ein. Aus dem kurzen Powernap wurde ein doch sehr Großer, an den ich mich nicht mehr erinnern konnte, wann ich das letzte Mal in meinem Leben solch einen langen hatte! Ich schlief ab dem Zeitpunkt den ganzen Abend und folglich die ganze Nacht durch und wachte gegen 7:30 Uhr am Morgen wieder auf. 14 Stunden Schlaf! Leck mich fett und nenn mich Bärbel.

      Das war auch der Grund, warum ich gestern Abend keinen Blogeintrag formuliert habe, aber genau dafür habe ich mir ja auch den Druck rausgenommen, jeden Abend einen Schreiben zu müssen. 🍀

      Mit völlig neuen Kräften ging es in meinen zweiten Tag auf dem Camino! Was heute passierte, dann im nächsten Streich. Wäre ja fast Quatsch, wenn es mal ein normaler Tag gewesen wäre 😌

      Muchos Saludos aus Spanien! 🇪🇸

      ———————-
      Kosten des Tages:
      -Mittagessen: 17 Euro
      -Hotel: 40 Euro
      -Abendessen: 16 Euro

      Gesamt: 73 Euro
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    • Day 1

      1 Tag San Sebastian

      August 18 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Morgens um 6:50 Abflug nach Bilbao. Ankunftszeit Bilbao 8:30h, weiterreise nach San Sebastian. Zu unsere Überraschung Zimmer bereits bezugsfertig. Bei einem vorzüglichen Brunch stärken wir uns für den Nachmittag. Mit dem Tour Bus 🚌 eine Stadtrundfahrt. Somit sahen wir wo die Surfer ihre super Welle ergattern. Hier werden sogar Weltmeisterschaft ausgetragen (Till & Clarissa etwas für euch). Der Katalanische Cheesecake ist hervorragend, die Leute stehen Schlange dafür.Read more

    • Day 47

      San Sebastián/Donostia

      June 27, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      San Sebastián is famous for its beaches, Pinxos bars and Michelin starred restaurants. It became famous as a summer playground for European royalty and is is considered a top European resort. Seven-story old fashioned high rise apartment buildings with wrought iron balconies form a backdrop to the Playa de Concha, which reminded me of Bondi in Sydney. The picturesque semicircular bay is bookended by Monte Urgull and Monte Igeldo, with the rugged little Isle de Santa Clara midway between. The old city is a beehive of tiny streets which come alive with Pinxos bars at lunchtime, die over the siesta period and reawaken around 5 o’clock for the evening crowd. The holidaymakers and locals take their afternoon walk seriously and the beach front and old town are packed til at least ten o’clock at night. People don’t even think of dining til at least eight or nine. Walking thru the streets I heard a lot of yelling and bands playing and around the corner came across a huge crowd barracking for the local futsal and hand ball teams. It was a fantastic atmosphere and the locals didn’t seem to give a stuff about the tourists.
      I caught the funicular to the top of Monte Igeldo, where the view across the bay and city was fantastic. An exhibition had photos from the 1800s and early 1900s showing life in the town when it was a real fishing village and also as the playground for the well to do. Like every city in Spain, they make claim to the famous who visit the city, grew up there or who had a distant relative with links. San Sebastián claims Spanish painter Sorella, who visited the town every summer for decades. He was a leader in ‘en plain air’ painting and I visited an exhibition of his works. I liked his quick people sketches of life on the water front but wasn’t taken by his landscapes.
      Monte Igeldo is a waypoint on the #caminodesantiago north route, so you saw plenty of pilgrims striding or staggering up to the top of Monte Igeldo or making their way along the beach front. I really enjoyed the Camino trail thru the forest back into town.
      The Pinxos bars are everywhere, basically, you select small servings of dishes laid out like a smorgasbord. There are hundreds of Pinxos bars and crowds spill out onto the streets as drinkers chat and natter for hours.
      San Sebastián is hosting the finish of the second stage of the Tour de France, Bilbao is the start of the race and it’s such a pity to miss the excitement..one week to early. They had a fantastic exhibition of bikes thru the ages including a bike that was in the first Tour. There is also a jazz and international film festival in July, so like the rest of Europe the city comes even more packed for the holidays. I dutifully went to the various cathedrals, but was really impressed with the gallery of Contemporary Art. The Spanish don’t crowd their galleries, they are light and airy and give the pieces time to speak. There were some classic paintings by El Greco and Francis Bacon on loan and a great photographic exhibition.Ive been to a few of these galleries which have libraries, training schools, and plenty of film and cultural activities for all ages. Even better they are free to the public.
      After a visit to the local museum with a never ending series of displays about the Basque culture I walked to the top of Mt Urgull and massive Castillo de la Motta. It really tested the legs but finally got to the top, and a massive statue of Jesus towering overhead. The view over the city and the bay were great and it’s an easy stagger down to the old town and another gelato.
      I had a pleasant swim in the bay but decided not to give the surf beach a go as they looked like real dumpers. My pension was in a great location and it seems every spare room in the city has been turned into a pension.
      I hit the shops to buy a dress for Dubai and was confronted by crazed women and girls, and bored husbands at sale time. It was frenetic, but eventually bought a simple dress in Zara locals will just have to accept my knees!
      I caught a taxi for an early flight to Barcelona and am pleased I visited San Sebastián, even if I didn’t have a Michelin dinner.
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    • Day 51–53

      San Sebastian

      June 26 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Nun steht der nächste und letzte große Punkt in Spanien an: San Sebastian oder baskisch Donostia.
      Nachdem wir unseren Brummi auf dem Stellplatz am Stadtrand untergebracht hatten, ging es direkt zur mit kleinen und größeren Kunstwerken gespickten Strandpromenade. Vom einen Ende zum anderen mit Zwischenstop zum Mittagssnack am Meer mit Blick auf die Altstadt.
      Abends ließen wir es uns gut gehen zogen wieder einmal von Pintxos-Bar zu Pintxos-Bar. Aber dafür ist San Sebastian ja auch bekannt.
      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus direkt in die Altstadt und nahmen an einer free-walking-tour Teil. Hier wurde uns einiges über die Stadt und ihren Aufschwung als königlicher Kurort erläutert. Und Abends gab's natürlich nochmal Pintxos.
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    • Day 7

      San Sebastián

      July 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Early in the morning, we took a flight to Bilbao and took a car to start the second leg of our tour, through the North of Spain, as well as La Rioja, driving all the way to Madrid.

      As a first stop, we took our breakfast in Donostia San Sebastian, one of the most expensive and exclusive destinations in Spain. The town is really beautiful, facing a light blue sea and a small island. We took our breakfast on La Perla, which was a recommendation we received in Barcelona. We walked through the shore a bit and then headed to our real destination of the day: Pamplona!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kontxa / La Concha, Playa de la Concha, La Concha, Kontxa

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