Spain
Playa Leocadio Machado

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Travelers at this place
    • Day 3

      Ciepło dość

      October 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

      Wysoka temperatura daje się tu wszystkim we znaki. Październikowi turyści szukają ochłody w cieniu parasoli i w wodzie.

      Fala gorąca to nic nowego na Tenerife - jednakowoż trwa ona zwykle 3-4 dni. W tym roku nosi już miano anomalii - trwa już ponad 10 dni i nie zanosi się, żeby miała się prędko zakończyć. Od jutra do końca tygodnia zajęcia w szkołach są odwołane. W szkole nie ma klimatyzacji!

      PS. Z falą ciepła wiąże się też brak wiatru. W zeszłym roku słyszeliśmy o tygodniu totalnej ciszy, która kończy sezon letni i rozpoczyna jesienny. Łącząc kropki - chodziło zapewne to falę gorąca. W tym roku faza przejściowa trwa niepokojąco długo.
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    • Day 7

      San Sebastian de la Gomez, Ankunftstag

      March 31 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      8 Stunden Überfahrt von Medano nach San Sebastian. Mit gemütlichen 5 bis 6 Knoten üG und Spinnacker haben wir die Überfahrt ohne besondere Vorkommnisse geschafft. Nach dem Anlegen noch etwas in die Stadt zum Essen, dann ruft die Koje. Morgen leihen wir uns ein Auto und erkunden die Insel ein bisschen.Read more

    • Day 44

      El Médano / Abschied von Teneriffa

      January 6, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      El Médano ist ein Surf- und Kite Hotspot. Hunderte bunter Segel und Kites sind am Strand und auf dem Wasser unterwegs. Für einen Anfänger ist es hier bestimmt schwierig, ins freie Wasser zu gelangen ohne andere mit den langen Leinen seines Kites einzufangen. Wir schauen dem bunten Treiben aus dem Windschatten eines Felsen fasziniert zu. Gegen Abend fahren wir dann nach Los Christianos und verlassen mit der Fähre die Insel mit Kurs auf La Palma. La Palma erreichen wir nach einem kurzen Stopp bei La Gomera knapp fünf Stunden späterRead more

    • Day 37

      El Médano bis Costa del Silencio

      March 13 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute bin ich ca. 22 km von El Médano bis Costa del Silencio gelaufen. Es ging dabei 3x auf kleine Berge hoch, der höchste mit 220 m war der Moñtana Roja. El Médana hat einen großen Strand und ist ein größerer Pauschal-Touristenort, teilweise Baustelle und eher zweitklassig. Hinter dem Moñtana Roja kommt der Strand Playa La Tejita, teilweise FKK, hier werden die Hotels erst gebaut. Danach gibts nur noch Klippen und kleine Charcos (Becken im Meer), wo Aussteiger an den Klippen leben. Interessant wird’s erst wieder vor Costa del Silencio vor dem Berg Montaña Amarilla, hier wird die Landschaft grüner. Dann ging’s auf den Montaña Amarilla und wieder runter. Auf der anderen Seite unten gibt es ein schöne Stelle beim Playa Amarilla mit toller Felsformation und Möglichkeiten an den Klippen zu sonnen und zu schwimmen.Read more

    • Day 4

      Cuarto Dia - El Teide y mas cosas

      January 11 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      La giornata inizia con un SMS che mi annulla la prenotazione della funivia che porta sulla Cima del Teide.
      Ma comunque si va istess!
      Che salita : da 0 a 3200 metri povera macchinetta - fatta quasi tutta in seconda. E la differenza di pressione si sente eccome!
      Comunque paesaggio lunare fantastico.
      Molto freddo ma PIUMINO portato super.

      Pomeriggio trascorso in un piccolo paesino sulla costa : Candelaria.
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    • Day 25

      Teneriffa Tag 16

      January 9 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      El Medano ist ein idealer Ort fürs Windsurfen, wir schauen aber nur zu und gehen lieber wandern, heute auf den Montańa Roja und haben von dort oben den Ausblick genossen. Danach ging es zum Paradiesstrand zum Sonnen und Schwimmen. Es folgten lecker Abendessen mit Blick auf den dramatischen Abendhimmel und ein Absacker, was will man mehr.😊Read more

    • Day 4

      Targ w El Medano

      October 11, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      W każdą środę, między 8 a 13, na rynku w El Medano odbywa się targ - z okolicznych wiosek i miasteczek zjeżdżają rolnicy, by sprzedawać swoje plony. Można kupić owoce: m. in. banany, mango, arbuzy, z warzyw: cebulę, pomidory, paprykę, cukinię. Są też stoiska z serami i mojo - sosikiem z warzyw z przyprawami, który ostatnio przypadł nam mocno do gustu.

      Ah i można też nabyć miejscowe ciacha i ciasteczka. Być może w ramach kronikarskiego obowiązku nabyliśmy małe co nieco do kawki...
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    • Day 20

      El Médano und seine Berge

      March 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 8 °C

      Zuerst gehen wir Richtung Westen zum & auf den Montaña Bocinegro, weiter auf den Montaña Roja und durch's Wasser zurück nach El Médano.
      Die Küstenwanderung Richtung Osten endet für uns vor dem Montaña Pelada auf einem Felsen... ohne erkennbare Wege.Read more

    • Day 7

      Hotel El Médano

      November 5, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Unsere heutige Unterkunft kann man schon fast als „historisch“ geltendes Gebäude einstufen. Im Jahr 1963 erbaut, war das El Médano eines der ersten Hotels im Süden der Insel und markierte den Beginn der touristischen Entwicklung des kleinen Fischerortes, der als Urlaubsgebiet heute mehr denn je in Mode ist.

      Ich habe beim buchen, zugegebenermaßen nur auf den Preis und die Nähe zum Flughafen geachtet und eine Nacht inklusive Halbpension gebucht. Auf das Abendessen kann man hier getrost verzichten, denn es hat ein bisschen Mensa Atmosphäre und haut einem kulinarisch nicht vom Hocker. Was mir auch nicht bewusst war, unser Zimmer geht zur Straße raus, in der bis in die frühen Morgen Stunden Nachtschwärmer unterwegs sind, die sich ganz offensichtlich viel zu erzählen haben. Selbst bei geschlossener Balkontür, ist jedes einzelne Wort gut zu verstehen.

      Und trotzdem gefällt es uns sehr, der Ort ist ganz beschaulich, die Menschen, die sich hier aufhalten und treffen sind bunt und vielfältig: alle Altersgruppen, alle Bevölkerungsschichten und darunter sehr viele Einheimische. Das Meer ist flach abfallend und auch im November noch schön warm, die Bucht ist lang zogen und man kann auf dem harten Sand ganz wunderbar spazieren gehen. Am Nachmittag kommen die Wind- und Kitesurfer voll auf ihre Kosten und dann herrscht buntes Treiben auf dem Wasser.
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    • Day 22

      Santo Hermano Pedro: El Médano-Vilaflor

      April 28, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Die heutige Etappe, stand ganz unter dem Zeichen (und Schutz) eines Heiligen: Santo Hermano Pedro - Peter von Betancurt.

      Peter von Betancurt (* 19. März oder 21. März 1626 in Vilaflor; † 25. April 1667 in Antigua Guatemala; vollständiger Name San Pedro de San José Betancurt) ist der erste Heilige, der auf den Kanarischen Inseln geboren wurde. Er wird auch Hermano Pedro (dt. Bruder Peter) genannt.

      Bis 1649 lebte Peter von Betancurt als Ziegenhirte auf Teneriffa, zunächst in seinem Geburtsort Vilaflor, später in einer Höhle zwischen dem heutigen El Médano und dem Flughafen Teneriffa Süd. In diesem Jahr verließ er Teneriffa, um nach Guatemala überzusiedeln. 1653 begann er eine Priesterausbildung im Jesuitenkolleg, brach die Ausbildung jedoch ab, da er sich den Anforderungen nicht gewachsen fühlte. 1653 trat er dem Dritten Orden der Franziskaner bei und betätigte sich fortan als Missionar in Krankenhäusern und Gefängnissen sowie unter Arbeitslosen und Sklaven. Mit Spendengeldern eröffnete er das Krankenhaus „Unsere Frau von Bethlehem“ und später eine Schule für Arme, ein Heim für Obdachlose, eine Herberge für Priester und ein Oratorium. Die Männer und Frauen, die sich ihm anschlossen, nannten sich Bethlehem-Brüder bzw. -Schwestern.

      Am 30. Juli 2002 wurde er von Johannes Paul II. in Guatemala-Stadt heiliggesprochen.

      (Quelle: Wikipedia)

      Wir verließen nach dem Frühstück etwas traurig das Appartement, wo es uns so gut gefallen hat. Zunächst noch einmal etwas durch "El Medano" bis zum Strand. Dann die Straße durch einen kleinen Tunnel unterquert und dem "Camino Hermano Pedro" folgend Richtung "Vilaflor". Als Wegemarkierung konnten wir oft einem kleinen Holzschild mit der gelben Silhouette eines Pilgers folgen, da dieser Weg auch ein bekannter Pilgerweg auf Teneriffa ist.

      Wir kamen an ein paar (alternativen) Behausungen von Aussteigern vorbei. Bizarre Felsformationen säumten und bahnten uns den Weg. Das Gewirr von Pfaden verwirrte uns und so mussten wir einmal klettern, weil wir vom Pfad abgekommen waren. Dann gingen wir oberhalb von diesem kleinen Tal weiter, woran sich auch der Airport Süd von Teneriffa anschloss. Die startenden Flugzeuge donnerten über uns hinweg. Dann erreichten wir den ersten Höhepunkt der heutigen Etappe.

      Die heilige Höhle von "Hermano Pedro". Es war hier am Sonntag ganz schön viel los. Gläubige besuchten die Stätte zum Beten und Andacht zu halten.

      Nach der Besichtigung folgten wir den nun langsam aber stetig ansteigenden Weg am Flughafengelände vorbei. Anfangs asphaltiert und dann mal wieder Schotter. Die nahe Autobahn unterquerten wir durch einen langen Tunnel. Der war so lang, dass wir kein Licht mehr sahen und unsere Smartphones als Taschenlampen benutzen mussten. Hier im Tunnel war es angenehm kühl. Denn die Temperaturen stiegen und wir schwitzten. Dazu kam, es wehte kein Wind. Nicht noch wie gestern wo es stürmisch war. Nicht ein Lüftchen bei diesen Anstiegen.

      Wir erreichten und durchquerten mittlerweile stark schwitzend "San Isidro". Als wir den Ort über eine Sandpiste verließen, wurde es etwas kühler - da etwas Wind wehte. Nach insgesamt 2 Stunden Wanderung, machten wir unsere erste Pause. Und da weit und breit kein Schatten war, kauerten wir uns hinter einer Mauer. Dort gab es wenigstens etwas Schatten.

      Nach der Pause ging es weiter nur bergauf und bergauf und bergauf. In "Charco del Pino", dem letzten Ort vor dem Aufstieg nach "Vilaflor", wollten wir in einer Bar Pause machen. Der Ort wäre auch die letzte Möglichkeit, dort den Bus zu nehmen. Aber wir erreichten (schnaufend und schwitzend) den Ort und tranken wie verabredet in einer Bar ein Bier. Ach was, wir tranken jeder zwei Bier. Olaf war danach beschwipst und er meinte, jetzt könne er besser gehen.

      Wir folgten immer noch den "Camino Hermano Pedro" und dieser kreuzte mehrfach die sich nach oben schlängelnde Bergstraße. Sie war nicht stark befahren und wir hatten auch später deshalb keine Schwierigkeiten, als wir auf dieser etwas entlang gehen mussten. Es ging weiter immer nach oben und dann sahen wir unser heutiges Ziel - "Vilaflor".

      Eine letzte Pause und dann ab zum Hotel. Aber natürlich mussten wir bis zuletzt bergauf. Es handelt sich um ein altes Haus, welches zum Hotel Rural ausgebaut wurde. Zwei Georgier leiten es - Anton und Dimitri. Nach der erfrischenden Dusche, gingen wir etwas in den Ort und besichtigten ihn. Es war ruhig und es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Wir aßen am Kirchplatz ein paar "Papas Arrugadas" und tranken wieder je ein Bier. Das erfrischte zusätzlich. Wir besprachen die morgige Etappe und wir wir sie angehen wollen. Auch diese wird recht anstrengend und geht bis auf 2500m hoch - ehe wir den Parador im Teidenationalpark erreichen.
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    You might also know this place by the following names:

    Playa Leocadio Machado

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