Spain
Salamanca

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Travelers at this place
    • Day 52

      Day 39: Campanario to Magacela

      June 14, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Day 39, Campanario to Magacela, 11.7km
      Last night we enjoyed a magnificent sunset over Magacela.
      We left Campanario amidst the vineyards, and after passing the railway line, we went along it on a country lane.
      Later, we arrived to a structure that hides an interesting site. These are the ruins of a building constructed in the 5th century BC by a civilisation about which little is known, the Tartessos.
      As we had a short stage, we stopped to visit.
      Resuming our walk, it's hard to get lost: the hill of Magacela dominates the horizon.
      For pilgrims who don't stop here, there's an option to go around the hill.
      We'll be spending two nights here, so we continue on to Barrio de Abajo. In the afternoon, we climb the hill to visit the Centro de Interpretación del Camino Mozárabe.
      In the evening, we visit the Magacela dolmen and a 16th-century lime kiln.
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    • Day 46

      CAPARRA

      November 21, 2022 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

      Auf unserer Weiterfahrt nach Merida schüttet es die ganze Zeit eine kurze Regenpause nutzen wir um nach dem Tankvorgang eine Ausgrabungsstätte zu besichtigen. Dann fahren wir entlang der kostenlosen Autobahn zur nächsten Tankstelle, wo wir in ein besonders gutes Restaurant essen gehen.
      Ein kostenloses Bier Vorspeise Hauptspeise und Nachspeise pro Person 13,50 €.
      Dann kommen wir in Merida an und bringen unsere Wäsche in die Wäscherei und erledigen unseren Einkauf
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    • Day 46

      MERIDA Stadt

      November 21, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir kommen abends in Merida an, ich parke neu der römischen Brücke an einem Straßenrand, inmitten eines Arbeiterviertels. Die Nacht ist dort relativ ruhig. Gemeinsam wandern wir abends noch in die Stadt und genießen zwei Gläschen Wein. Eine kleine Portion, es sind bestimmt mehr als 15 Stück. Dann kommen wir müde nach 9 Uhr in unserem Auto an und genießen eine ruhige Nacht.
      Die Preise hier in Spanien sind erfrischend für unsere vier Gläser Wein haben wir 10 € bezahlt
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    • Day 47

      MERIDA HISTORISCHE AUSGRABUNG

      November 22, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Eigentlich sagen Sie uns für heute bewölktes aber trockenes Wetter voraus.
      Morgens marschieren wir, nachdem ich erfolglos einen Stadtparkplatz suche, der Google führt mich extrem enge Straßen entlang, in die Innenstadt. Ich parke entnerft am offiziellen Stellplatz vom Theater Romana. Wir kaufen ein Kombiticket für Pensionisten, damit kann man fünf historische Ausgrabungen besuchen, es kostet pro Person 8 €.
      Alleine die Besichtigung vom Theater Romanum und dem Amphitheater ist schon das Geld wert. Weiter geht's nach einem sehr guten Mittagessen, wo wir zwei Bier und zwei Tapas genießen dazu Kaffee und pro Person 14 € bezahlen, zur Alcazara. Es hat zwischendurch zum Regnen begonnen. Danach erobern wir noch den Tempel der Diana und gehen weiter zu einer sehr interessanten Ausgrabung einer privaten römischen Villa der Casa del Mitrea. Dann führt unser Weg zurück zu unserem Auto wo wir müde um 17 Uhr ankommen.
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    • Day 57

      Day 43: San Pedro to Mérida

      June 19, 2023 ⋅ ☁️ 31 °C

      Day 43, our last day, from San Pedro de Mérida to Mérida, 17.2km
      Leaving San Pedro de Mérida, we have a pavement for almost a kilometre. We might as well make the most of it, because as far as Trujillanos, it's along a secondary road that runs alongside the noisy Autovía del Suroeste.
      At Trujillanos, a nice message greets us: "to read is to dream with open eyes". The church is closed, it's too early. The side door has stones dating back to Visigoth times. Storks' nests crowd the roof.
      One has to be vigilant when leaving Trujillanos: a roundabout needs to be negotiated and the bridge over the Autovía del Suroeste crossed, and at this time of the morning, commuters don't care about pilgrims trying to get through.
      After Trujillanos, we have about 5km of rural road. The harvest is in full swing.
      The transition from rural to urban is clear as we enter Mérida. We get a nice feeling as we pass the C.E.I.P. Nuestra Señora de la Antigua school, with Mozarito. We're looking forward to meeting Esther Nieto Vidal and her students tomorrow.
      The Camino took us past the basilica of Saint Eulalia. We took the opportunity to have another look at the crypt.
      We finally arrived at the Plaza de España. Happy to have been able to walk the Camino Mozárabe, from Almería and from Málaga. Si Dios quiere, as they say in Spanish, we'll be back next year to offer some of our time as hospitaleros in Abla.
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    • Day 32

      Mérida 🇪🇸

      October 8, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Eigentlich wollten wir auf dem Weg in den Norden einen Nachmittag und eine Nacht in Sevilla verbringen. Unser bevorzugter Stellplatz „Puerto Gelves“ hatte aber dieses Wochenende für Wohnmobile keinen Platz für uns = ein Hafenfest braucht all die Plätze = verständlich. Da wir Sevilla recht gut kennen, war es nicht schlimm, kommen wir eben nächstes Jahr wieder mal vorbei.
      Sind wir halt schon heute weiter nach Mérida gefahren. Hier stehen wir auf dem Stellplatz „Parking Teatro Romano“, nur einen Steinwurf vom Zentrum entfernt.
      Das Zentrum von Mérida ist zu einem großen Teil auf einer römischen Stadt aufgebaut und so gab es einige interessante Bauwerke und römische Baureste zu entdecken. Da die City aber nicht besonders groß ist, reicht uns ein ausgedehnter Nachmittag für Kultur und alte Steine.
      Morgen geht’s dann nach Salamanca… hat uns ja seit Mai nicht mehr gesehen. 🤭☺️
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    • Day 11–12

      Torremejía - Mérida

      March 31 in Spain ⋅ 🌬 14 °C

      Geschlafen haben wir in der Unterkunft Hostal „Milenium“ eigentlich ganz gut. Das haben wir so nicht erwartet, denn die Unterkunft war doch etwas „interessant“. Am Morgen wollten wir in der Cafeteria, wo wir gestern zu Abend gegessen hatten, eigentlich frühstücken. Aber es war so voll und vor allem so laut dort mit den vielen anwesenden Menschen, dass wir gesagt haben, wir gehen jetzt los. Und das, obwohl es gerade wieder etwas zu regnen begann. Wir sind dann doch noch mal schnell aufs Zimmer zurück, um den Regen abzuwarten und 15 Minuten später, konnten wir dann los.

      Wir verließen die Unterkunft und gingen an der öffentlichen Pilgerherberge vorbei und von dort aus nach links in einen Weg, der anfangs asphaltiert, später jedoch in eine Sandstraße überging. Diese Sandstraße wurde später sehr matschig, da es die Nacht auch wieder sehr viel geregnet hatte. Im Prinzip hätten wir von unserer Unterkunft gleich an der Straße entlang gehen können, aber wir wollten es versuchen, da wir gestern so gute Erfahrungen mit dem Weg gemacht hatten. Jetzt allerdings mussten wir auf der Straße gehen, die glücklicherweise wenig Autoverkehr hatte. An dieser Straße gingen wir letztendlich bis zum Abzweig nach Mérida entlang.

      Kurz vor Mérida, bogen wir dann nach rechts ein und kamen auf den ursprünglichen Jakobsweg zurück. Wir gingen am Fluss entlang, bis zur alten Römerbrücke „Puente Romano de Mérida“, die wir dann überquerten und kamen an der „Alcazaba de Mérida“ vorbei, am „Plaza de España“ und gingen durch die Einkaufsstraße weiter bis zu unserem Hotel.

      Das Hotel „Aldama“ lag gegenüber der „Basilika de Santa Eulalia“. Allerdings waren wir etwas sehr früh da und konnten noch nicht das Zimmer beziehen. Deswegen ließen wir unsere Sachen dort und nahmen nur unsere kleinen Rucksackbeutel und starteten unser Sightseeing durch Mérida. Im Vorfeld hatten wir uns schon im Internet informiert, dass es ein Kombiticket gibt, mit denen wir alle Attraktionen hier in Mérida uns ansehen konnten. Das Kombiticket kostete 17 € und damit sahen wir uns das Aquädukt „Acueducto de San Lázaro“, dann den „Circo Romano“, es folgte das „Teatro Romano“, das Museum, der „Templo de Diana“, die „Alcazaba“ und der Torbogen „Arco de Trajano“.

      Nun ein paar interessante historische Fakten:

      Mérida hieß früher bei den Römern „Augusta Emerita“ - daraus wurde im Laufe der Zeit Mérida.

      Die „Puente Romano“ (spanisch für Römerbrücke) in der südspanischen Stadt Mérida gilt als die längste aus der Antike erhaltene Brücke. Zur Römerzeit überspannte das Bauwerk den Rio Guadiana auf 62 Bögen mit einer Gesamtlänge von 755 m. Heutzutage ist die Brücke 721 m lang (einschließlich der Brückenaufgänge: 792 m) und ruht auf 60 Bögen, von denen drei in der Uferaufschüttung verborgen liegen.

      „Teatro Romano“.
      Das römische Theater von Mérida ist ein Bau, der vom Konsul Vipsanius Agrippa in der römischen Stadt Emerita Augusta, der Hauptstadt von Lusitania (aktuell Mérida, Spanien) gefördert wird. Es wurde in den Jahren 16 bis 15 v. Chr. gebaut. Das römische Theater von Mérida, eines der berühmtesten und meistbesuchten Wahrzeichen Spaniens, gilt als spanische Kulturikone und wurde als einer der 12 Schätze Spaniens ausgewählt.

      „Templo de Diana“
      Der sogenannte Diana-Tempel ist ein römischer Tempel, der im ersten Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde. Er wurde im Gemeindeforum der römischen Stadt nach der üblichen Konfiguration der Tempel der klassischen Antike errichtet und ist das einzige römische religiöse Gebäude, das in Mérida in einem akzeptablen Erhaltungszustand erhalten ist. Sie war eigentlich dem kaiserlichen Kult gewidmet, nicht der Göttin Diana, und es muss einer der Haupttempel der Stadt gewesen sein, nach seinem Engagement und dem herausragenden Platz, den er im städtischen Raum einnahm. Seit 1993 ist es als Teil des Archäologischen Ensembles von Mérida zum Weltkulturerbe erklärt.

      Die „Alcazaba“ von Mérida ist eine muslimische Festung aus dem neunten Jahrhundert. Wie andere historische Gebäude in der Stadt ist es Teil der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Sie befindet sich in der Nähe der römischen Brücke über den Fluss Guadiana, der Puente Romano, und wurde 835 von Emir Abd ar-Rahman II. von Córdoba gebaut, um die Stadt zu befehligen, die 805 rebelliert hatte. Es war die erste muslimische Alcazaba (eine Art Befestigung auf der Iberischen Halbinsel) und umfasst eine große quadratische Reihe von Mauern, jede Seite mit einer Länge von 130 Metern, 10 m Höhe und einer Dicke von 2,7 m, die wiederverwendung römischer Mauern und römisch-visigothischer Gebäude aus Granit gebaut wurde. Die Wände umfassen 25 Türme mit viereckiger Basis, die auch als Ausläufer dienten. Im Inneren befindet sich ein Aljibe, ein Regenwassertank mit einer Zisterne, um Wasser aus dem Fluss zu sammeln und zu filtern.

      Anschließend machten wir uns auf dem Weg zum Park und trafen unterwegs Marianne (die Fotografin) wieder. Ihr gaben wir die Eintrittskarten, da diese weiterhin gültig waren und sie somit sich das Geld sparen konnte. In dem Park sahen wir schon die großen Aquädukte. Diese Aquädukte durchquerten das 800 m breite Tal und versorgten früher die Stadt Mérida mit dem Wasser aus dem Stausee, der circa 2 km entfernt angelegt wurde.

      Nachdem wir uns alles angesehen hatten, gingen wir zurück zu unserem Hotel und ruhten uns noch etwas aus. Nach ca. 2 Stunden gingen wir noch einmal in die Stadt (jetzt regnete es wieder), um bei Burger King etwas zu essen. Denn auch dort gab es vegane Menüs. Am Abend gingen wir noch einmal auf die Pooldachterrasse des Hotels und bewunderten den Ausblick auf die „Basilika de Santa Eulalia“.

      Eigentlich hatten wir erwartet, dass wir in Mérida eine große Prozession sehen werden. Aber diese Prozession war bereits vor fünf Tagen und heute Morgen war noch einmal ein kleiner Umzug. Das haben wir leider nicht mitbekommen. Außerdem sind wegen des Wetters wohl auch einige Prozessionen in den letzten Tagen ausgefallen. Insgesamt war das Wetter heute am Morgen regnerisch, dann vormittags nur bewölkt und gegen Mittag klarte es jedoch auf und wir hatten großes Glück und waren auch sehr froh darüber, dass wir in Merida letztendlich wunderbares Wetter hatten. So konnten wir die Ausgrabungsstätten uns im schönen Sonnenschein ansehen.

      Etappenlänge: 16,8 km
      Stadtrundgang: 9,6 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1490795249?re…
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    • Day 12

      Merida

      March 29, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 28 °C

      Im Jahre 25 n. Chr. von den Römern gegründet ist Merida auch heute noch eine Stadt voll mit römischer Geschichte. Egal ob das Amphitheater, die römische Brücke, das Äquadukt, das römische Bad oder der Cirko Romano, die quirlige Stadt steckt voller Geschichte.

      Geparkt haben wir auf dem nagelneuen Stellplatz direkt neben dem Festplatz, auf dem Dienstags der Markt stattfindet. Der Stellplatz ist 2023 noch kostenlos und bietet recht geräumige Parzellen, wir konnten den Hänger deshalb direkt neben unserem Womo abstellen. Nur 500m entfernt ist ein großer Mercadona, noch ein Pluspunkt.

      Vom Stellplatz aus sind es gerade einmal 2km in die Innenstadt, der Weg durch den Park immer am Fluss Guadiana entlang ist wunderbar zu laufen oder mit dem Fahrrad zu fahren. In der Höhe der römischen Brücke kann man dann beginnen, in die römische Geschichte einzutauchen.

      Wir hatten hier einen wundervollen Tag, aber freuen uns trotzdem, morgen wieder aufs Land zu fahren. Die Extremadura hat landschaftlich wirklich viel zu bieten... und da wir beschlossen haben, erst nach Ostern runter an den Atlantik zu fahren, hoffen wir, noch weitere versteckte Orte wie Montánchez zu finden
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    • Day 11–13

      Merida and rest

      April 21 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      So this was a rest and sketchingday in Merida. Looked at horses and birds. Went shopping. Repaired my cookingthingy. And did some sightseeing in Merida. The Roman remains are really cool. I expected the aquaduct to be much higher and shorter, but it was lower and longer! Also, the road goes underneath and you have to wait turns to squeeze your car through.Read more

    • Day 56

      Day 42: Medellín to San Pedro de Mérida

      June 18, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

      Day 42, Medellín to San Pedro de Mérida, 22.9km
      After a fiery sunrise this morning, we left Medellín by crossing the Río Guadiana on the medieval bridge. At the other end, we learned that it replaced an older bridge, possibly from Roman times.
      We saw another ancient bridge on the way, after a short detour. The bridge over the arrroyo Caganchez may date back to Roman times, and was probably repaired in the 1560's.
      On the way to Yelbes, we passed the junction in the Camino towards Santa Amalia.
      A network of irrigation canals crosses this plain in all directions. The background noise on our walk today was the sound of water pumps irrigating this fertile plain.
      Arriving at Yelbes, a small village founded in 1964 and asleep on this Sunday morning, there is another junction in the Camino. We can turn right and continue towards Torrefresneda, or go straight on towards the Río Búrdalo. The first option involves crossing the Río Búrdalo on the carretera N-430, on one of the most dangerous stretches of road on the Camino. The second option involves wading across the river, until a footbridge is built later this year.
      This fording was actually one of the highlights of the day. First I crossed without a bag, to see how deep the water was, which was just below my knees. Then I helped my darling across to the other side. Two Spanish cyclists also made the crossing, one of them having to carry his electric bike on his shoulders.
      San Pedro de Mérida has a church built on an ancient Visigoth basilica, and it's probably the only thing of interest in this little town on the Autovía del Suroeste.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Salamanca, Salamanca, Salamanque, サラマンカ

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