Spain
Puente Nuevo

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Travelers at this place
    • Day 207

      Ronda

      November 8, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      We took the bus, well 2 buses to go to Ronda up,in the hills elevation 738m apparently. Local Bus trip was the traumatic part as although we arrived at the stop early the bus was very late and proceeded to do a couple of out and back legs on the way to the main station, we arrived with 1 minute to spare and still had to buy the tickets but we needn't have worried the coach from Torremolenos to Seville via Ronda was also late. After a small diversion via San Pedro we headed up into the hills gradually making our winding way. 75 mins later and we were there, just a 5 min stroll to the 'new bridge' over the 120m gorge, that takes you to the old town. As you can see there was some stunning scenery, we visited the local museum to read about the history of Ronda and also something they call the mine.
      We did a lot of walking while in Ronda, we walked all the way down New Bridge and back up as well as to Old Bridge and to the Roman bridge which was in fact Moorish which was next to the Moorish baths.
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    • Day 3

      Die geteilte Wiege des Stierkampfs

      April 5, 2022 in Spain ⋅ 🌧 9 °C

      Geht man ein Stück von der Küste weg ist die Geschichte Andalusiens eine ganz andere. Die Provinz Andalusien zählt in Spanien zu einer der ärmsten Regionen. So verwundert es nicht dass nach nur sieben Kilometer ins Landesinnere hinein kein einziges Haus mehr steht. Plötzlich übernehmen die Berge und die Straße schlängelt sich gerade so am Berg entlang. Unter mir liegen die Hänge in dichtem Nebelwald und über mir geht karge Steppe steil bergauf bis auf 1900m.
      Nach über einer Stunde erreichen wir gefühlt das erste Haus wieder. Es ist ein Krankenhaus. Dann kann ja das nächste Dorf nicht fern sein. Halsbrecherische Gründe für ein Krankenhaus gibt es in Ronda zur Genüge.
      Stellt euch vor man steht am Rand der Berge und blickt über ein kilometerweites Tal, die Serranía de Ronda. Dazwischen erhebt sich ein Hügel auf 100-150m und darauf thront eine weiße Stadt. Was man nicht ahnt, dass die Alt und die Neustadt durch einen hundert Meter tiefen Canyon getrennt sind und die Welt hinter dem Zentrum abrupt über steile Klippen halsbrecherisch abfällt. Ein weiterer Grund für das Krankenhaus wäre vielleicht der moderne Stierkampf. Dessen Regeln entwickelten sich hier von Ronda im 18. und 19. Jahrhundert. Nach denen wird auch heute noch gekämpft. Vom Gebrauch des Tuches, dem Kampf des Toreros nicht mehr zu Pferd, sondern zu Fuß, bis hin zu Stil und Posen. Doch damit genug.
      Eine Stadt erkunde ich bekanntlich am besten zu Fuß. Kaum zu glauben dass durch die engen Gassen früher bereits Pferdewagen gepasst haben sollen und heute gar Autos. Die alte Brücke steht wie ein Fels am Eingang zur Schlucht. Dabei steht sie eigentlich nur noch weil die Spätere, die neue Brücke am Ende der Schlucht in der Vergangenheit bereits eingestürzt ist und man sicherheitshalber eines Besseren besonnen hat. Die schönen Ausblicke haben es in sich. Durch die Stadt gilt es hunderte von Stufen zu erklimmen um in die Geschichte einzutauchen. Da bedarf es nachher manchmal einiger Überredungskunst z.B. bei einer japanischen Familie, warum es lohnt eine Treppe die offensichtlich ins nichts führt dennoch herunter und nachher auch wieder rauf zu steigen nur um eine Brücke mit Wasserfall zu bestaunen. Nun ja, die neue Brücke ziert heute nicht umsonst jedes Cover dieser Stadt. Das muss man sich erarbeiten.
      Jene, die nicht so viel Zeit mitbringen sind jedoch ebenso wenig arm dran. Aussichtsterassen bieten fantastische Blicke. Die Sonne kämpft sich mit den Strahlen durch die Wolken. Ein Musikpavillion, ein Amphitheater und nicht zuletzt die Stierkampfarena laden zum Verweilen bis in den Sonnenuntergang ein.
      Ich habe mir hingegen etwas anderes überlegt. Auf der Aussichtsterasse habe ich in der Ferne gen Westen eine Kirche gesehen. Das muss ein wunderschöner Ort sein, von dort die Stadt in der Abendsonne zu sehen. Gesagt getan. 30 Minuten später unternehme ich nun doch noch glücklich und zufrieden die Erste Wanderung. Das erste Mal seit langem Olivenbäume, Sierra, versprengte Bauernhöfe, sonst nix! Wir müssen doch irgendwann ankommen? Überzeugt von mir selbst stelle ich erst viel zu spät fest, dass die Kirche auf einem anderen Hügel vorgelagert steht und ich einfach den falschen Weg genommen habe. Dennoch fühle ich mich endlich ein Stück angekommen im ländlichen Andalusien.
      Am Abend noch schnell das Essenlager auffüllen und nachher Heim fahren. Oder doch noch einen zweiten Versuch auf den Sonnenuntergang starten?
      Nochmal zurück auf Anfang, enge Gassen, Gegenverkehr, keiner traut sich zur Seite zu fahren. Mit Vollgas und Augen zu einfach mal drauf los. - Ich weiß noch nicht recht mit dem Mietauto umzugehen der Andere meint warum immer ich, soll doch der andere. - Ein paar Kratzer tragen der Schönheit der Autos hier sowieso bei. Der Sonnenuntergang wartet schließlich auch nicht… - Es ist alles gut gegangen. Vor mir liegen die Klippen im gelb-roten Sonnenuntergang. Die neue Brücke haben sie bereits mit Scheinwerfern beleuchtet.
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    • Day 62

      Ronda

      March 11, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach dem Frühstück sind wir zeitig los um möglichst früh in Ronda anzukommen da ab dem Nachmittag Regen ☔️ gemeldet war.
      Die Strecke durch die Berge war wunderschön und die Fahrt hat fast doppelt so lange gedauert wie geplant da wir so viele Stopps zum Fotografieren eingelegt haben😀. Vorbei an einigen der schönen weißen Dörfer sahen wir unterwegs auch noch alte Korkeichen und Wildpferde🐎. Leider war es sehr bewölkt☁️ so das die Fernsicht nicht so gut war.
      Am Campingplatz in Ronda angekommen haben wir uns kurz eingerichtet und sind dann in die Stadt gefahren.

      Ronda ist eine Stadt auf einem Berggipfel und besitzt eine atemberaubende Lage oberhalb einer ca. 100 m tiefen Schlucht.
      Ronda gehört zu den ältesten Städten Spaniens.
      Diese Schlucht (El Tajo) teilt die Neustadt, die ungefähr aus dem 15. Jahrhundert stammt, von der Altstadt aus der Zeit der maurischen Herrschaft. Die 98 m hohe Puente Nuevo, eine Steinbrücke über der Schlucht, bietet einen sehr schönen Aussichtspunkt. Die in der Neustadt gelegene Plaza de Toros, eine legendäre Stierkampfarena aus dem 18. Jahrhundert, gehört zu den hervorstechendsten Wahrzeichen der Stadt.
      Als wir unten an der Puente Arabe ankamen fing es an zu regnen und wir wollten uns auf den Rückweg machen. Da die Kopfsteinpflaster Straße sehr steil war habe ich wie immer an steilen Strecken das Fahrrad mit Andrea getauscht da mein Bike einen stärkeren Motor hat. Nach dem ersten viertel der Strecke gab es bei Andrea einen lauten Knall und Sie kam nicht mehr vorwärts. Die Kette war gerissen 😭. Also hieß es erstmal googlen wo ein Fahrrad Geschäft ist und dann war schieben angesagt. 1,5 Stunden später war eine neue Kette montiert und wir konnten bei strömenden Regen🌧🌧 zurück zum Campingplatz fahren. Was für ein Tag🙃
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    • Day 29

      Parador de Ronda

      June 5, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Our posh hotel used to be the town hall apparently. Looking forward to exploring the chasm tomorrow. This afternoon we just checked the very touristy shops

    • Day 8

      Ronda...

      November 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Hin und Her und Rauf und Runter😅😅😅

    • Day 13

      Ronda - Die Brücke bei Tag

      June 8, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Durchaus imposant. Und beängstigend zugleich. Mir stockte beim Blick nach unten jedes Mal der Atem!

    You might also know this place by the following names:

    Puente Nuevo

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