Sepanyol
Punta Lagosteiras

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 9

      Von A Coruna nach Muxia

      17 Oktober 2021, Sepanyol ⋅ ☁️ 18 °C

      Hola meine Untertanen (nur kleiner Scherz).
      Am morgen sind wir nach Santiago de Compostile. Mit dem Zug. Wir mussten ein Billet lösen am Billetautomat und es hat ungefähr Jahre gedauert. Weil mein Papa von allen Geburtsdatum und Telefonnummer eingeben musste, als ob ein 5 Jähriger schon eine Telefonnummer hat und da musste er ja noch bezahlen mit seiner Karte die nicht funktionierte. Und dann nochmals alles von vorne. Was uns natürlich noch fehlte, dass jedes Billet 10 Sekunden brauchte um zu drucken und wir mussten noch die Securety wie am Flughafen und haben fast den Zug verpasst. Ich und Jay mussten auch Masken anziehen, weil in Spanien Kinder ab 6 Jahren Maskenpflicht haben. Nach 40 Minuten im Zug waren wir endlich in Santiago de Compostile. Dann lauften wir ein bisschen hoch und Luc machte ein erstes Halbwegsdrama weil es so heiss war und wir hielten bei einem Spielplatz. Papa holte Empanada. Eins meiner neuen Lieblingsessen. Es ist wie eine gefüllte Pizza einfach mit einem anderen Teig und andere Füllung.
      Dann sind wir weiterhoch gelaufen bis zur riesigen Kirche.
      Wir sahen sehr viele Leute mit Wanderstöcken mit Jakobsmuscheln, weil es gibt ein Jakobsweg. Die Leute laufen von zu Hause aus bis dort hin.
      Am nächsten Tag waren wir ein bisschen auf dem Boot und es hat geregnet. Dann später sind wir fürs Mittagessen ins Dorf und assen Meeresfrüchte im Restaurant. Es hat tote frittierte Sardinen geben, Muscheln die Jay liebte und Oktopus die hoffentlich nicht an Papas Bauch kleben mit ihren Saugnäpfen.
      Ich und Luc hatten eine Empanada.
      Wir hatten noch ein Apero auf einem anderen Schweizer Boot. Dann ungefähr um 20.00 Uhr sind wir losgesegelt um nach Muxia zu gehen. Ich, Jay und Luc waren beim start dabei. Ich habe mehr oder weniger gut geschlafen. Sehr früh am morgen hat mich mein Papa aufgeweckt weil er Delfine gesehen hat.
      Dann bin ich nochmals lesen und dann haben wir angelegt ohne dass ich es bemerkt habe. Ich und Papa schliefen noch ein bisschen und später gingen wir an den Strand.
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    • Hari 35

      Das Ende

      2 Oktober 2021, Sepanyol ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute früh habe ich ein letztes Mal die Wanderstiefel geschnürt, um den Jakobsweg zu gehen. Ziel war heute Muxia. Der letzte Tag.

      Die Strecke war teilweise verregnet. Dünner, in Böen entgegenschlagender Regen, der sich nicht ankündigte und immer wieder auftauchte.

      Ich brach erst um 8 Uhr auf und kam um 14 Uhr an. So hatte ich es auch ausgerechnet. Zwischendurch nur zwei Pausen, um zu trinken. Die Albergue war mein Ziel.

      Später ging es noch in Richtung Leuchtturm. T-Shirt war wohl nicht die richtige Kleiderwahl, aber es war nicht kalt.

      Mit diesem Tag und tatsächlich wichtigen Erkenntnissen endet dieser Tag und meine Pilgerreise. Die Erkenntnisse benötigen noch Zeit, um zu sacken.
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    • Muxia

      12 Julai 2019, Sepanyol ⋅ ☀️ 22 °C

      After an 18-mile walk, we cruised into Muxía yesterday afternoon. Muxía is a small fishing village on the western Spanish coast, called the Costa da Morte or Coast of Death because of the dangerous rocky shore. In 2002, the Prestige oil tanker spilled 17.8 million gallons of heavy fuel oil offshore, polluting thousands of km of coastline and devastating the local fishing industry.

      At the end of town is the Church of the Virgin of the Boat, a rocky shore, and a monument commemorating the Prestige spill. Local lore says the Virgin Mary came to this place in a stone boat to encourage St. James, who was having little success in converting the Spaniards to Christianity. Later, after James was beheaded in Jerusalem, his remains were brought back in Galicia by boat.

      On Christmas Day 2013, lightning struck the little church, causing extensive fire damage. When I visited in 2016, the walls of the sanctuary were bare. We attended Mass this evening; you can see the difference in the photos below.
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    • Hari 16

      Muxía

      8 April 2018, Sepanyol ⋅ ☀️ 14 °C

      Ich gönne mir einen Tag Wanderpause und fahre mit dem Bus an die Küste nach Muxía. Dort angekommen steigt einem sofort der salzige Küstengeruch in die Nase. Einst ein kleines Fischerdorf wuchs es in den 60gern aufgrund reicher Fischgründe stark an.Baca lagi

    • Hari 41

      Muxia

      12 Ogos 2017, Sepanyol ⋅ ☀️ 14 °C

      Beautiful day in Muxia. There was a festival featuring pirates and bagpipes. Bagpipes in Spain might seem strange, but this corner of Spain, Galicia, has a strong Celtic heritage.
      I really enjoyed the lively atmosphere, but it meant that all rooms and hostel beds were fully booked, except the municipal albergue, which doesn't accept reservations. Fortunately, it was a nice place to stay, with fantastic views from the rooftop terrace. Not bad for 6€.Baca lagi

    • Hari 26

      Kirche und Wasser - Dienstag Nr 4

      6 Jun 2023, Sepanyol ⋅ ☁️ 22 °C

      Video zugefügt. Durfte mir danach was wünschen.

    • Hari 36

      Finistere nach Muxia

      12 Mei 2017, Sepanyol ⋅ ⛅ 38 °C

      Die Tour nach Muxia war extrem anstrengend. Die Strecke geht durch viele kleine Dörfer, in denen immer wieder Hunde alleine frei herumlaufen, die normalerweise an eine Kette gehören. Heute musste ich einen tatsächlich mit meinen Laufstöcken von der Straße vertreiben, weil er mich nicht weiter lassen wollte. Selbst mir als Hundenarr wurde da ein wenig flau, denn man brüllt ja nicht jeden Tag einen zähneflätschenden Hund in der Größe eines Rottweilers an :-S. Aber gut, das ist halt so, wenn man nach Navigation durch kleine Dörfer läuft. Kurz darauf traf ich dann einen Norweger, mit dem ich schließlich auch nach Muxia lief. Den Teil der Strecke, werde ich ganz sicher nicht so schnell vergessen. Nichts zu trinken dabei, 15 km nichts, wo was zu kaufen war und meine Ibus spülte ich mit einer Bohnensuppe aus der Dose herunter, nachdem ich vorher eine knappe Stunde durch das fiese Dickicht im Wald gewatet bin, um den Weg wieder zu finden. Insgesamt ein geiler Tag, an dem mir viele Bekannte Leute aus Muxia entgegen kamen, die von dort nach Finisterre liefen. Eine Italienern hat mich gleich umarmt, was ich echt niedlich fand. Schade, dass mein Camino was das laufen angeht heute zu Ende ist. Dafür mache ich jetzt erst mal noch 4 Tage Strand, um zu relaxen. Allerdings kommen morgen 4 Leute aus Lires nach Muxia, denen ich versprochen habe, dass wir uns treffen :-).Baca lagi

    • Hari 164

      Olveiroa - Muxía

      6 Mei 2017, Sepanyol ⋅ ☀️ 14 °C

      Es regnete gestern Abend (fast) ohne Unterlass und wir waren wirklich mehr als Geo, in einem schönen Doppelzimmer zu sein. Den Regen konnten wir beim Abendbrot aus dem Restaurant heraus zusehen. Die Akustik von Regen, ist im allgemeinen auch der beruhigend und so schliefen wir bei offenem Fenster. Nur leider störte immer wieder die Brenner von der Erdgasheizung, welcher hin und wieder anspränge und dessen Abgasrohr bei uns am Fenster vorbei ging. Nun gut. Man kann nicht alles haben und was ist schon perfekt.

      Die Nacht war dunkel und ruhig. Gegen 07:30 standen wir auf, packten die Sachen und gingen zum Frühstück in das Restaurant nebenan. Danach ging es dann los. Den Weg kannte ich zwar von 2015 ebenfalls schon, aber nur im Dunkeln. Da ich immer sehr früh losgegangen bin. Von daher auch für mich eine "neue" Erfahrung. Wir suchten noch kurz die Unterkunft auf, wo Edith 2008 genächtigt hat. Danach verließen wir recht schnell den kleinen Ort über eine Brücke und in den Wald. Nach einem Aufstieg von 10 Minuten, hatten wir wir eine schöne Aussicht in die Umgebung. Ein Stausee war nicht weit von uns und leider war es etwas bewölkt, was uns später dazu zwang, zumindest kurzzeitig unsere Regenkleidung anzuziehen. Nach einer Weile erreichten wir "Logoso", ein ebenfalls sehr sehr kleiner Ort, aber mit einer neuen Herberge. Die sah ganz gut aus und bot auch essen an. Dort entledigten wir uns wieder unserer Regenkleidung und folgten dem Weg durch den Wald etwas bergauf.

      Wir mussten kurz einem Stück der Hauptstraße folgen, um dann später in den Wald abzubiegen. Stets war man im Streckenverlauf bemüht, den Wanderer oder Pilgerer von den Autostrassen fern zu halten. Nur wenn es absolut nicht ging, musste man auf den Straßen gehen. Nach dem wir von der Straßen runter waren, folgten wir einem Waldweg über Wien kleine Steinbrücke und kamen nach einer Weile erneut auf die Selbe Autostrasse zurück. Immerhin musste man so nicht ständig mit Autos rechnen. Wieder rechts in einen Weg mit Heidekraut aber auf einer alten Asphaltstraße und dann erneut zurück - na wohin? Zur bekannten Autostrasse. An einem Restaurant vorbei, wo wir "Bekannte" aus der vorherigen Herberge sahen und wir uns zugrüßten. Diese ging rechts an einer mehr als hässlichen Eisenfabrik vorbei und kurz dahinter kam die Markierung wo man sich für den Weg nach Finesterre oder Muxía entscheiden musste. Unser Weg war klar. Wir gingen rechts auf der Autostrasse in Richtung Muxia und machten zunächst eine kleine Pause. Dann ging es auch schon in den Wald auf entspannten Wegen und herrlich duftenden Wäldern nach "Dumbria". Dort nahmen Edith in einer Bar einen Tonic und ich Café Americano zu uns. Der Wirt bot mir da um 10:00 Uhr schon zu meinem Café Schnaps an, was ich Debakels ablehnte. Es ging weiter auf herrlichen Waldwegen und durch Eukalyptuswälder, welche aromatisch dufteten. Nach ca. 2 Stunden machten wir Pause in einem Ort und ich hatte wie in "Dumbria" zuvor auch dort die Möglichkeit, einen kleinen süßen Hund zu streicheln.

      Der Weg ging wieder durch schöne, mittlerweile auch lichtdurchflutete Wälder. Der Ausblick war weit und man konnte erneut unzählige Windräder sehen. Auf dem Weg erlebten wir kaum Pilger oder Fahrradfahrer. Es war ruhig und angenehm zu gehen. Wenn da für Edith nur der Rucksack nicht gewesen wäre (😜). In "Quintáns" machten wir erneut eine kurze Pause und legten zum "Endpurt" an. Aus vergangener Erfahrung wusste ich, dass sich insbesondere dieses letzte Stück bis "Muxía" sehr zieht und auch recht hügellastig ist. Trotzdem entschieden wir uns nicht die Abkürzung zu nehmen.

      Bei "Merexo" sahen wir dann zum ersten Mal das Meer. Immer wieder schön anzusehen und eine Highlight auf vielen Wanderungen. Aber der Anblick war nur kurz, denn der Weg ging auf einer asphaltierten Straße zurück ins Landesinnere, um nach gefühlten 1000km und 1000 Höhenmeter erneut zum Meer und somit zu "Muxia" zurück zu kehren. Auf Holzplanken könnte man am Strand entlang nach "Muxia" gehen. Edith und ich hatten einen großen Abstand und ich ging zunächst zu öffentlichen Herberge, um mir dort den Stempel und die Urkunde geben zu lassen. Der Hospitaliero aber entgegnete, Stempel ja, die Urkunde aber von der Unterkunft wo ich schlafen werden. Okay. Kannte ich auch noch nicht. Bisher wurden diese Urkunden immer in einer "zentralen Stelle" ausgegeben. Meist Touristeninformation oder der öffentlichen Herberge. Kam ins Gespräch mit

      Dann ich ich in meine Lieblingsbar "Bar Jardin" und wartete dort darauf, dass Edith N mir vorbei ging. Was ich nicht wusste war, dass sie vorher den Ort in einer Nebenstraße betreten hat und "hinter" mir am Restaurant zur Albergue/Hostal "DaCosta" vorbei ging. Ich wartete und kam ins Gespräch mit Rainer aus 80km von München. Er geht oft einen Camino, meist "Stückchenweise". Er geht ungern mit seiner Frau, weil das immer Ärger bedeutet. Er ginge meist allein. Käme gerade vom "primitivo". Sei sehr toll dort. Kaum Menschen. Aber leider lange Etappen von / bis 30 km. Ich Drähte mich, ob ich ihm von den Etappenlängen der Via erzählen sollte. Aber er war glücklich wenn er von sich und seinen Erfahrungen erzählen konnte. Dann bekam ich eine SMS von Edith und das sie schon im Hostal sei. Ich war froh endlich dem Gespräch entfliehen zu können und ging zum Hostal. Edith begrüßte mich am Fenster und ließ mich herein. Ebenfalls begrüßte mich gleich die Hospitaliera und stellte mir die Urkunde von "Muxía" aus. Dann gingen edit und ich etwas einkaufen und zum Kirche an der Landzunge. Ein spektakulärer Ort für eine Kirche. Diese war 2013 vollständig abgebrannt und 2015 wieder aufgebaut worden. Ebenfalls ein ca. 10 Meter hohes Denkmals, was wie ein gesplitterter Monolith aussieht. Er steht für den Unfall mit einem Tankschiff und der damit hervorgerufenen Ölpest an der Küste von "Muxía" von 2002. Dann gingen wir essen und danach ins Hostal zurück.

      Wir überlegten dort und wir wir am nächsten Tag die Steecke von "Muxía" nach "Finesterre" angehen wollen. Fakt ist, wir gehen getrennt und leider fährt sonntags der Bus nicht, so dass Edith entweder das Taxi nehmen oder auch gehen muss. Sie wird gehen und weiß noch nicht bis zu welchem Ort, um dann zu entscheiden, ob weiter gehen oder Taxi. Ich werde gehen.
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    • Hari 144

      Coruna to Muxia

      6 September 2017, Sepanyol ⋅ 🌬 16 °C

      West west west but now with a little bit of south as we come along the Costa del Morte. Still great scenery but this coast is long sandy beaches broken by craggy rocky cliffs and big estuaries, there are now offshore rocks and reefs to think about but maximum rise and fall of tide is 4m. That said the Atlantic swell can definitely add to that. There are fewer marinas now with greater distance between them. Not very many Spanish on this part of the coast seem to have boats. There are your old guys in the traditional small wooden whalers out in all weathers fishing, or at least not being at home, not seen them catch anything! But very few pleasure boats. We travelled from Coruna to Corme a little fishing Port with abandoned viveiros, which we think are mussel beds, where we anchored for the night and then on to Muxia a big empty marina but staff lovely and managed to do some badly needed washing. Corner was interesting, after we had anchored up a guy in a little boat came out and laid his prawn pots all around us, luckily he lifted them early or we might have been trapped. Been here Musial 2nights as wind picked up just after we arrived and hasnt eased much but off tomorrow regardless so tablets at the ready and once we are under way I will curl up and 'sleep'.Baca lagi

    • Hari 42

      By the Sea

      10 Oktober 2017, Sepanyol ⋅ ☀️ 14 °C

      What's not to love? A forest walk to a seaside town with an engaging Georgian who is on the last leg of her round-the-world trip. A reunion with the Venetian, Andrea, on the beach - we are running out of chances for this as he returns to Italy on Friday. The kindest of welcomes at our albergue AND THEN a 3 course, free lunch! Seafood for supper. Sunset on a hilltop overlooking the ocean is scheduled for dusk - I'll try to post a picture.Baca lagi

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Punta Lagosteiras

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