Spain
Punta Marichal

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Travelers at this place
    • Day 6

      Die Steinwüste von La Gomera

      December 31, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach einem entspannten fast „freien“
      Tag sind wir heute morgen um kurz nach acht aus dem Hotel los marschiert. Der Rucksack ist wieder gut gefüllt mit vielen Leckereien, 🤤 Wäsche ist gewaschen und wir riechen auch wieder gut 🤣 Noch…
      San Sebastián haben wir recht schnell hinter uns gelassen und folgten dem Weg entlang des Meeres. Es waren zahlreiche Schluchten, die wir heute durchquert haben. Das stetige Auf und Ab hat uns ziemlich viel Schweiß gekostet. Noch dazu in der prallen Sonne mit bis zu 28 Grad. Weit und breit kein Schatten - daher sind auch die Pausen kurz und knapp ausgefallen. Mit Ausnahme eines Stops in El Cabrito, einer Bucht die nur übers Meer oder zu Fuß erreichbar ist und in der ein kleines Ökohotel steht. Dort haben wir zwei Pepsi getrunken und auch wieder unser Wasser aufgefüllt.
      In den folgenden Stunde hatten wir das Gefühl, durch eine Steinwüste auf einem anderen Planeten zu laufen. Überall standen alte zerfallene Ruinen. Hunderte Terrassen die alle vor sich her vertrocknen und wahrscheinlich kein bisschen Leben mehr ins sich tragen. Es waren auch keine Straßen zu sehen oder sonstige Zeichen von Zivilisation. Eigentlich genau das, was wir lieben. Nur eben sehr zu trocken.
      Gegen 16:30 Uhr haben wir einen geeigneten Schlafplatz an der Steilküste direkt am Meer gefunden, kurz vor Playa de Santiago. Wir sind gespannt, wie (laut) die Nacht wird… 🧨
      Kommt gut ins neue Jahr!!

      ➡️ 17,5 km ⬆️ 955 HM ⬇️ 870 HM
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    • Day 3

      Rundgang Botanischer Garten

      November 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Moin, der DJ hier an den Turntables.
      Nach einem weiteren ausgiebigem Frühstück mit Blick aufs Meer, hatten wir für heute einen botanischen Rundgang in der Zeit von 10:00-12:00 Uhr gebucht.
      Jürgen, der "Botaniker" ist ausgewandert und wohnt hier seit ca. 8 Jahren. Dieser Mensch war einfach nur Klasse, redegewandt und hatte von seinen Jokes und der Gestik/Mimik ein wenig Ähnlichkeit mit Otto Waalkes.

      Wir erfuhren so viel von Flora & Fauna, dass ich versuche die Key Facts hier wiederzugeben.
      Getreu dem Hotelmotto "In drei Stunden um die Welt, ohne das Hotel zu verlassen...". Zuvor sollte man wissen, das Hotel wurde vor ca. 35 Jahren errichtet und verfügt über ca. 74.000m2 Garten. Von allen Kontinenten finden sich hier Pflanzen wieder, um die Herausforderung kurz zu skizzieren, es wachsen hier Orchideen, die die salzige Luft überhaupt nicht ab können. Diverse Biologen, Landschaftsarchitekten und Co. wurden mit dem Projekt betreut das Hotel so zu bauen, dass die bereits bestehenden Bäume a la Ficus Benjamin oder der heilige Drago de Canarias ins Gesamtkonzept passen. Highlights waren u.a. verschiedene Hibiskus in diversen Farben. Jürgen ist auch der Hibiskus auf Neles Schulter aufgefallen.
      Aloe Vera, rosener Pfeffer (der auf Bäumen wächst), Lavendel, Rosmarin und eine hauseigene Bananenplantage luden zur Verköstigung ein.
      Interessant waren auch die riesigen Norfolktannen, die östlich von Australien von den Norfolkinseln stammen und Höhen bis zu 70 Meter erreichen. Biologen können bis heute nicht erklären, wie das Wasser in diesen Höhen in die Spitzen gelangt.
      Ferner lernten wir über die heimischen Palmen, die nicht nur brandresistent sind, da Gräser und keine Bäume, sondern sich auch im Staatsbesitz befinden. Selbst wenn Du hier ein Grundstück kaufst und eine eigene Palme pflanzt, dann ist es ebenfalls Staatseigentum (also die Palme). Es gibt auf La Gomera mehrere hundert Tausend dieser Palmen, mehr als auf allen anderen kanarischen Inseln zusammen. Nur eigens ausgebildete "Palm-Bauern" sind berechtigt, die Palmen oben anzuschneiden und den Palm-Sirup zu ernten. Eine Palme trägt so 5-8 Liter dieses Sirups in sich. Früher wurde es als Palmen-Honig bezeichnet, aber die EU hat diesen Begriff verboten. Nach der Ernte wird die Palme ca. 5 Jahre in Ruhe gelassen, bis Sie wieder geerntet werden darf.
      Eine Blüte der Frangipani (bitte französisch aussprechen - nicht frantschi pantschi) wird für hochwertige Parfüms verwendet. Es riecht echt unglaublich :).

      Der Rundgang endet mit der Königin, also nicht meiner Königin, sondern einem riesigen Macadamia Baum, direkt neben dem Restauranteingang. Jürgen empfahl uns wenn wir unbeobachtet sind ein wenig am Baum zu rütteln. Diese Nüsse wären speziell und sollten erst nach ca. 3 Monaten geöffnet werden.

      Ein kurzer abschließender Satz zu Jürgen, der u.a auch den Geologie-Rundgang und das Rotwein-Malen veranstaltet (was auch immer das sein soll). Erst trinken und dann malen (für die Kreativität) oder mit dem Rotwein malen? Jürgen hat eine immense Expertise bei den Pflanzen, kennt jede mit lateinischem Namen, Abstammung, Herkunft, optimalen Wuchsbedingungen etc., dass Nele und ich vermuten, er muss studierter Biologe/Geologe sein. Beides falsch, er ist sozial Pädagoge :).

      Abends hat Gar(Nele) Ihrem Namen alle Ehre gemacht, musste aber viel pulen und war nicht ganz zufrieden mit dem Essen. Es war auch total schwierig einen Tisch im Ort zu finden, weil wieder alles ausreserviert war.
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    • Day 1

      Die Reise beginnt

      November 22, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Unsere Reise beginnt mit dem Wecker um 5.30h. Fast pünktlich um 8.15h erreichen wir den Flughafen und wollen bei Eurowings einchecken. Schwierig, denn wir haben keine Buchungsnummer und unser Perso wird von der Maschine nicht angenommen. Also brauchen wir die altmodische Art: einen Check in Schalter mit Personal. Davon gibt es dann noch insgesamt 1!! Dort wurden wir dann, wie alle anderen TUI Gäste auch, manuell eingecheckt und erhielten unsere Bordkarten. Das Gepäck mussten wir dann noch zum priority Schalter abgeben. Kein Problem. Weiter zur Sicherheitskontrolle. Kurz bevor wir an der Reihe waren, wurde genau diese Reihe geschlossen. Also auf zur anderen Seite. Kurz bevor wir wieder dran waren, stoppte das Band. Etwas war zwischen die Rollen gefallen... Schlechter Scherz... Wir hatten Glück und es ging ziemlich schnell weiter.
      Endlich um 9.00h am Gate angekommen gönnten wir uns Kaffee und Wurst.
      Der Flug war sehr entspannt und angenommen in Teneriffa kam uns direkt das mediterrane Klima entgegen. 25 Grad und Sonne, yipiii 🥳
      Die Bustour zum Hafen verlief ohne weitere Vorkommnisse. Vor Ort lagerten wir unser Gepäck ein, fanden auch irgendwann die richtige Fähre und unsere Tickets und merkten, dass wir nun fast 3 Stunden Aufenthalt hatten. Schön, dass es ein typisches spanisches Bistro gab. Kaffee für 1,80 und die caña Bier für 1,50. So konnten wir die Zeit gut überbrücken. Wir beobachteten die anderen Fähren und waren fasziniert davon, wie vor allem die LKWs rückwärts auf die Fähre fuhren. Pünktlich zum Sonnenuntergang liefen wir mit der Fähre aus. Es war ein unglaublich schönes Bild.
      Im Hotel ließen wir den Tag beim Abendessen mit Bier ausklingen. Wir freuen uns auf die nächsten Tage ☀️
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    • Day 2

      Der erste Tag: Erkunden ☀️

      November 23, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir starten in den Tag mit einem traumhaften Ausblick auf das Meer. Welcome to Paradies ♥️☀️
      Um erstmal zu verstehen, was hier möglich ist, erkunden wir nach dem Frühstück die Anlage des Hotels und spazieren ins Dorf Playa Santiago.
      Die Anlage ist wunderschön! Die Gärtner leisten eine wunderbare Arbeit.
      Um ins Dorf zu gelangen, gibt es vom Hotel einen Aufzug der uns ca. 50m nach unten führt. Im Dorf gibt es gefühlt ca 40 Häuser mit insgesamt 4 Restaurants und einem kleinen Supermarkt. Natürlich gibt es auch hier eine typische spanische Cafeteria, bei der man einen Cortado für 1 € bekommt.
      Am Dorfrand gibt es den Club Laurel vom Hotel , mit einem Pool, einer Bar und einem Restaurant.
      Dort gönnte sich Lukas ein Garnelentürmchen auf 🥑 Avocado. Wir entspannten an unserem ersten Tag auf den Liegen und genossen das Wetter am Pool.
      Abends wollten wir in einem der Restaurants im Dorf essen gehen. Das gestaltete sich etwas schwierig, denn alle sind für die nächsten 3 Tage ausreserviert. Wir bekamen bei einer Pizzeria noch einen Reste Tisch und aßen eine leckere Serrano 🍕 Pizza.
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    • Day 5

      Ruhetag

      November 26, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Da wir für den kommenden Tag eine 10km Wanderung geplant haben, blieb es heute ruhig.
      Um 10.30h versuchten wir es dennoch mit einem Beach Volleyball Match. Hier lernten wir Eva aus Hamburg kennen. Gemeinsam mit Enzo Ferrari gewann sie beide Matches. Das gab uns etwas zu denken, so gut in Form sind wir dann wohl doch nicht.. also lieber wieder liegen 😅 Wir nutzten zunächst noch den Club Laurel. Später entschieden wir uns aber für den Strand und sind eine runde schwimmen gegangen. Das Wasser ist herrlich erfrischend und erstaunlich klar.
      Abends sind wir lecker in dem Restaurant Kuss essen gewesen. Wir hatten einen Tisch mit Blick auf den kleinen Fischerhafen.
      Dort bestellte sich Lukas ein thailändisches Curry mit oktopus und Garnelen und ich hatte ein Corvina Fischfilet. Vorweg gab es Ziegenkäse, 1x mit leckerer Marmelade und Serrano Schinken und 1x auf Salat gebettet und karamellisierten Zwiebeln.
      #lifeisbetteratthebeach 😉
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    • Day 7

      Nach der Wanderung soll man ruhen

      November 28, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir waren ganz schön platt von unserer Wanderung und merkten einen leichten Muskelkater in den Waden. Wie passend, dass wir für heute 2 Massagen im Spa Ahemon gebucht hatten.
      Nach einem wie immer köstlichen Frühstück machte ich mich zunächst auf den Weg ins Dorf, um für Lukas Wasserfeste Pflaster und Antiseptikum zu kaufen. Die Hand sieht ziemlich zerfleischt aus. Ich besorgte auch Fenestil, denn wie immer bin ich die einzige die gestochen wird..

      Um 12h began unsere Massage. Meine war super entspannend, so wie gewünscht und erwartet. Der Masseur ging behutsam mit meinen beanspruchten Waden um und massierte meinen steifen Nacken aus. Lukas Masseurin hingegen hat ihn wohl eher nur gestreichelt als massiert. Ein entsprechend enttäuschtes Gesicht sah ich, nachdem ich völlig entspannt aus meinem Raum kam. Oh oh..
      Oben im Spa Bereich konnten wir dann für 2 Stunden (10 Euro p.P. extra!) dann die Ruhe genießen. Wir waren fast alleine dort. Das Wasser war warm und man konnte den "Whirlpool" per Knopfdruck selbst anmachen. Die Liegen waren das beste, da sie total bequem gepolstert waren. Für Lukas war es hier entspannter als bei der Massage..
      Wir sind sogar kurz in die Sauna gegangen. Doch irgendwie hat das tagsüber, wenn es warm ist, nicht den gleichen Effekt wie daheim.
      Danach sind wir ins Lokal Chalana, wo Lukas gestern mit seiner Wunde versorgt wurde und haben das bisher beste Essen genossen. Bei mir gab es Fisch entero mit Augen (leider weiß ich den Namen nicht mehr) und Lukas gönnte sich Fischfrikadellen. Als Nachtisch gab es einen Schokoladenmuffin mit flüssigem Kern und einen sehr leckeren Vanilleeis. Alles zusammen, plus Bier, hat 30 Euro gekostet und ist somit ein echtes Schnäppchen. Inklusive Meerblick!
      Abends lasen wir auf dem Balkon in unseren Büchern und machten uns mit Serrano Schinken eine Brotzeit. Dabei durfte natürlich der Rotwein nicht fehlen.
      Ach, diese Insel begeistert uns jeden Tag aufs neue!
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    • Day 8

      Cena en la cueva para dos

      November 29, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach unserer erfolgreichen Wanderung freuten wir uns auf ein romantisches Dinner in der Höhle für 2.
      Wir wurden mit einem Glas Sekt empfangen und suchten uns einen Roséwein aus Teneriffa aus: Amor, alma y origen. Die nette Kellnerin begleitete uns dann zu der Höhle und wies uns in den Abend ein.
      Geplant waren 3 Gänge, welche einem über den Lastenaufzug gebracht wurden. Ein Telefon gab es, falls es uns an etwas fehlen sollte.
      Der Tisch war wunderschön gedeckt und es war erstaunlich warm in der Höhle. Die Sonne hatte den Berg am Tag ordentlich aufgeheizt und so war es muckelig warm.

      Wir genossen ein sehr leckeres Essen und einen tollen Blick auf Playa Santiago. Den dritten Gang haben wir nicht ganz geschafft und legten uns mit vollen Bäuchen in das gemachte Bett.
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    • Day 9

      Der Schmetterling 🦋

      November 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Um 9h startete unser erstes Tennis Training. Unser Trainer Steno aus Tschechien hatte viel Geduld mit uns und zeigte uns die Grundlagen. Am Ende versuchten wir auch zu spielen.
      Auf was man alles beim Tennis achten muss, war mir nicht bewusst. Vor allem hat es nichts mit Kraft zu tun, sondern rein mit der Technik.
      Da kann nur Übung den Meister machen, also buchten wir für Montag gleich noch eine Stunde 🎾
      Leider erlebten wir auf dem Tennisplatz auch ein deutsches Paar, dass sehr unfreundlich auf uns reagierte. Aber das soll Lukas lieber erzählen...
      Danach machten wir den Schmetterling, nämlich nichts! Wir lagen mit allen 4en von uns gestreckt am Strand und Pool ☀️
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    • Day 7

      Playa De Chinguarime

      March 28, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Zeitumstellung brachte mich komplett aus der Bahn und ich hatte keine Ahnung wo dieses Cafe sein sollte. Ich lief einfach los in der Hoffnung darüber zu stolpern, oder dass Sam mir schreiben würde. Nachdem ich landeinwärts etwas herumgelaufen war, schlenderte ich die Küste entlang und traf auf ein paar alte Hippies, dazwischen Sam. Er stellte mir kurz die anderen vor, bevor wir mein Auto holten und versuchten drei Personen mit Gepäck und Instrumenten hineinzuquetschen.
      Außer Sam mit seiner Gitarre, kam noch David mit seiner Hang aus Polen mit, der auf der Promenadenmauer schlief und promt herunter fiel als Sam ihn weckte und Mathias, der nicht aufhören konnte zu reden. Das wurde nicht besser mit jedem Schluck Wein den er trank und es dauerte ewig, bis er sich verabschiedet hatte und wir fast zwei Stunden später als geplant los fuhren.
      Während der Fahrt konnte ich ihn einigermaßen ausblenden und mich auf die Straße konzentrieren, doch durch ständige Raucherpausen und dem ganzen Gepäck kamen wir nur langsam voran und brauchten im Endeffekt doppelt so lange. Bei unserer vorletzten Pause, wir waren gerade über den Berg und die Sonne ließ sich wieder blicken, mampften wir genüsslich Senf-Blätter und Blüten vom Straßenrand und grölten bei der Weiterfahrt "Love me like you do" mit.
      In Santiago hielten wir dann noch einmal um etwas einzukaufen und ich unterhielt mich etwas mit einem Ansässigen und seinem Hund, während ich auf die Instrumente aufpasste.
      Als Sam und Mathias wieder herauskamen, drückte mir Sam stolz ein Glas Apfelmus in die Hand. Und Roggenbrot hatte er auch gefunden.
      Nachdem wir es über eine winzige Straße mit super scharfen Kurven ins nächste Tal geschafft hatten, hielten wir auf einem kleinen Parkplatz direkt am Meer. Der Parkplatz war voll und ein paar Leute hatten mit ihrem Van ihr Camp aufgeschlagen.
      Mathias wollte erstmal ganz in Ruhe ankommen, was uns nicht störte, wir die Sachen schulterten und uns auf den Weg machten. Da Flut herrschte, konnten wir nicht durch das Felsentor nach Chinguarime und mussten deshalb über den Berg wandern.
      Im nächsten Tal angekommen, war es im Gegensatz zum Parkplatz total ruhig und wir luden an einer Gemeinschaftshöhle die Sachen ab. Überall entlang der Felsen hatten sich Menschen in Höhlen und Nischen eingerichtet und mit Steinen und Tarps ausgebessert. Jeder lief so rum wie er wollte und Kinder spielten zwischen den Steinen. In der Main-Cave wurde Schach gespielt und auf kleinen Holzfeuern gekocht. Es gab sogar einen großen Lehm Ofen. Ich hatte Hemmungen mich dazu zu gesellen da sich alle zu kennen schienen und genoss erstmal das Rauschen des Meeres auf einem Felsen in der Sonne.
      Aus einem riesigen Topf voll Reis, Gemüse und Fisch wärmten Sam und ich uns etwas auf und da ich keinen Teller hatte, suchte ich mir kurzerhand einen flachen Stein.
      Als ich auf Erkundungstour zum nächsten Berg war, kam ich mit zwei Leuten ins Gespräch und trat kurzerhand der dunklen Seite bei um mit jemanden am anderen Berg einen Zeichensprache-krieg zu führen. Ja, Dogen waren an diesem Ort nichts fremdes.

      In der Main-Cave setzte ich mich dann zu Sam, der Gitarre spielte und von ein paar Trommlern begleitet wurde und genoss die Musik, während mir der Duft von Räucherstäbchen und Lorbeerblättern in die Nase stieg. Bald wurde eine kleine Feuerschale aufgestellt und ein Feuer entzündet. Dabei kam ich mit Klara ins Gespräch, während die Sonne vom Schein des Feuers und ein paar Kerzen abgelöst wurde. Ich genoss das Feuer und den Rhythmus der Trommeln, während ich mit Klara quatschte, als der Vollmond klar über dem Berg erschien. Es sah so aus, als würde er auf dem Berg liegen und langsam darauf ins Meer herunter rollen.
      Die Höhle wurde immer voller und ein Pärchen kam von seinem Segelschiff mit einem großen frischen Barrakuda, der erstmal angebraten und an alle verteilt wurde. Der beste Fisch den ich je gegessen habe.
      Es wurde spät, weshalb ich mich von Sam und Klara verabschiedete und auf den abenteuerlichen Heimweg machte, da es auf dem Berg im dichten Nebel stark regnete.
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    You might also know this place by the following names:

    Punta Marichal

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