Spain
Puntagorda

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Travelers at this place
    • Day 12

      Das Rathaus von Puntagorda

      June 30, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Im Zentrum von Puntagorda angekommen habe ich mich sofort an den Familienurlaub vor einigen Jahren erinnert. Damals waren wir einige Male hier, da unsere Unterkunft nicht weit entfernt war. Im Zentrum angekommen haben wir geparkt und während Nadine zum Geldautomaten gegangen ist, habe ich mir das Rathaus ein wenig angesehen. Vom Rathaus bin ich dann zur nahegelegenen Kirche gelaufen, Nadine hat die Zeit genutzt um Geld für die letzten Urlaubstage abzuheben.Read more

    • Day 11

      Roque de los Muchachos - Observatorium

      June 29, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Schon bei der Auffahrt auf den Roque de los Muchachos waren uns die zahlreichen Observatorien aufgefallen. Der Anblick bei der Auffahrt erscheint wie in einem Science-Fiction Film. In mitten der Vulkanlandschaft und Pflanzen stehen die futuristisch aussehenden Observatorien. Teilweise sind es ganz klassische Observatorien, wie man sie kennt. Teilweise sind es aber auch ganz anders aussehende und unter anderem auch ein großes Observatorium welches aus vielen Spiegeln besteht. Bei der Auffahrt hatten uns diese bereits begeistert; unser erstes Ziel war jedoch der Aussichtspunkt auf dem Gipfel, daher hatten wir nicht angehalten. Auf dem Weg runter haben wir dann die Gelegenheit genutzt, dass keine Autos hinter uns waren und haben einen kurzen Stopp gemacht. Hier haben wir einen Blick auf ein paar der Observatorien geworfen, zumindest aus der Distanz und auch noch mal auf den Berggipfel. Tatsächlich gibt es die Möglichkeit eine Führung bei den Observatorien zu erhalten. Diese ist abends, da sie verbunden wird mit einem Blick auf das wunderschöne Sternenmeer, welches von diesem hohen Punkt sehr gut gesehen werden kann. Die Auffahrt findet abends dann mit einem Bus statt; da die Strecke jedoch nicht ganz ungefährlich ist und wir ohnehin nicht mehr sehr viel Zeit hatten, haben wir uns dazu entschieden diese Führung dieses Mal nicht zu nutzen. Ursprünglich war es geplant, wir haben es aber jetzt auf nächstes Mal verschoben. Selbst von unserer Finca aus hat man schon einen wunderschönen Blick auf die Sterne. Wie unglaublich schön der Blick auf die Sterne von diesem hohen Punkt ist, kann man schon auf Bildern sehen. So große Sternmengen und ein so deutlicher Blick auf die Milchstraße, das gibt es nicht oft. Aus diesem Grund befinden sich auch die vielen Observatorien hier. Das Roque-de-los-Muchachos-Observatorium ist zwischen 2350 und 2400 Metern Höhe eine Ansiedlung von Sternwarten am Hang des Roque de los Muchachos. Zusammen mit dem Teide-Observatorium auf Teneriffa bildet das Observatorium Roque de los Muchachos das European Northern Observatory. Die astrophysikalischen Observatorien wurden 1985 eröffnet. Mehrere europäische Länder sind an der Anlage beteiligt, die eine der wichtigsten dieser Art weltweit ist. Ausschlaggebend für den Standort des Projektes waren die klimatischen Bedingungen auf der höchsten Erhebung von La Palma: Auf dem Berg sind extrem viele wolkenfreie Nächte zu verzeichnen. Zwar hängen ab 1000 Meter Seehöhe oft Wolken, doch endet die Bewölkung spätestens auf 2000 Meter, und die Luft auf dem Roque de los Muchachos ist besonders klar. Diese besonders klare und gute Luft konnten wir auch mitbekommen und spüren, einfach unglaublich. Eine große Besonderheit hier ist das Gran Telescopio Canarias, welches am 24. Juli 2009 in Betrieb genommen wurde. Das mit 10,4 m Durchmesser größte Spiegelteleskop der Welt. Sehr begeistert hatte uns das sehr große Teleskop mit den vielen Spiegeln. Bei diesem handelt es sich um das sogenannte Magic, ein Teleskop für Gammastrahlung. Nachdem wir uns auch die Teleskope ein wenig angesehen hatten, ging es circa 45 Minuten lang bergab, mit dem Ziel Garafia, wo wir uns einen wunderschönen Aussichtspunkt ganz im Norden ansehen wollten.Read more

    • Day 6

      Roque de los Mucachos

      April 7, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute ging es auf Gipfeltour!
      Roque de Los Muchachos, Marangano, Roque Palmero und Pico de la Cruz. Diese 4 stattlichen Hügel und ein paar Kilometer dazwischen, haben wir heute erwandert.
      Da wir gleich nach dem Frühstück gestartet sind, konnten wir auch noch einen der knappen Plätze auf La Palmas höchst gelegenem Parkplatz beanspruchen.
      Die Wanderung über den Wolken mit einer gigantischen Aussicht in die Caldera de Taburiente und hinüber zum Teide auf Teneriffa war einfach atemberaubend.
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    • Day 11

      Mirador de los Dragos - Uralte Schönheit

      June 29, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wir den Aussichtspunkt verlassen hatten ging es mit dem Auto los Richtung Los Llanos. Den Rückweg hatten wir jedoch nicht direkt nach Hause, sondern vorerst nach Los Llanos angetreten. Der Grund hierfür war eine kleine Shoppingtour im örtlichen Einkaufszentrum. Auf dem Rückweg sind wir auf einem Aussichtspunkt gestoßen, welcher eher ein Wahrzeichen ist. Bei diesem kann man weniger die Aussicht in die Ferne, sondern mehr den Anblick eines wunderschönen Drachenbaums genießen. Dieser Aussichtspunkt war eigentlich für Morgen geplant, da wir jedoch zufällig eh drauf gestoßen waren, haben wir die Chance genutzt. Hier steht ein großer und uralter Drachenbaum, welcher schon unzählige Stürme überstanden hat und durch diese geformt wurde. An diesem führt ein alter Königsweg vorbei, welcher einen hervorragender Ausblick auf die Schlucht El Roque ermöglicht. Den Ausblick auf die Schlucht haben wir weggelassen und dafür den Blick auf den wunderschönen Baum genossen. Generell gibt es auf La Palma vieler dieser Drachenbäume, jedoch wenige so gigantische. Der sagenumwobene Drachenbaum ist eigentlich gar kein Baum sondern ein Mäusedorngewächs und schon sehr, sehr alt. Er wächst extrem langsam und ist eine geschützte Seltenheit. Das natürliche Vorkommen der sagenumwobenen Dragos, wie sie auf Spanisch heißen, beschränkt sich heute nur noch auf ganz wenige Stellen der Welt. Wild wachsende Drachenbäume sind äußerst selten, da sie extrem viel Pflege benötigen. Viele Geschichten ranken sich um die urtümlichen, baumähnlichen Gestalten. So sollen sie im Garten der Hesperiden auf den Inseln der Glückseligkeit entstanden sein. Dort bewachte der mehrköpfige Schlangendrache Ladon den Baum, der goldene Früchte trug. Als Herakles ihn tötete, wuchs der Legende zufolge aus jedem Blutstropfen ein Drachenbaum. Dragos finden sich in 100 bis 600 m Höhe als typische Mitglieder der einstigen Wälder. Erst nach Jahren blüht ein Drachenbaum zum ersten Mal, danach entstehen neue Seitentriebe. Bis zur nächsten Blüte dauert es unterschiedlich lange. In Jahren mit großer Trockenheit blühen sie besonders üppig. Die Blüten der Dragos bestehen aus vielen kleinen weißliche Knospen an langen Rispen. Dragos können bis 20 m hoch werden und haben lange dunkelgrüne Blätter, die wie Haarschopfe auf den Trieben sitzen. Die Drachenbäume haben weder einen holzigen Stamm noch Jahresringe, so lässt sich ihr Alter nur schwer bestimmen. Die ältesten Exemplare werden heute auf 600-800 Jahre geschätzt. Beeindruckt von dem wunderschönen Baum ging es dann weiter nach Los Llanos.Read more

    • Day 12

      El Puerto - Der Hafen von Puntagorda

      June 30, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit dem Auto ging es entlang schmaler und steiler Straßen zum Hafen von Puntagorda. Hier gibt es tatsächlich keinen Parkplatz zum anhalten, sondern lediglich eine Straße an der man seinen Wagen abstellen kann. Selbst wenn viele Autos dort stehen, wie es auch heute am Sonntag war, ist die Straße weiterhin passierbar. Nachdem wir das Auto abgestellt und mit der Handbremse gut gesichert hatten, da der Weg sehr steil war, sind wir zu Fuß los um Richtung Hafen zu gehen. Von der Straße aus geht es dann circa 430 Stufen nach unten Richtung Meer & Hafenbecken. Tatsächlich gibt es außer den Treppen keinen Weg den Hafen zu erreichen.Read more

    • Day 12

      Hafen Puerto de Puntagorda

      June 30, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Die große Besonderheit des Puerto de Puntagorda liegt darin, dass es kein großer oder kommerzieller Hafen wie in Santa Cruz ist. Der Hafen dient lediglich zum anlegen für kleine Boote. Tatsächlich ist es hier so, das im Wasser die Boote mit dem Anker fest gemacht werden und die Leute dann ans Ufer schwimmen. Ebenso schwimmen sie dann wieder vom Ufer zum Boot wenn sie mit dem Boot raus fahren wollen. Der ganze Hafen lebt davon, dass er zum verweilen einlädt. Die einheimischen nutzen die Gegend zum entspannen, sonnen, baden und auch zum kurzzeitigen leben. Teilweise in den Berg, teilweise an dem Berg, befinden sich kleine Hütten und Häuschen. Wie wir erfahren haben, sind diese vor allen Sommerhäuser, wo die Leute am Wochenende oder im Sommer eine gewisse Zeit verbringen. Die kleinen Häuschen sind auch mit Sanitäranlagen und sogar Satellitenfernsehen ausgestattet. Die Treppen hinab und entlang der Hütten ging es dann bis zum Meer. Hier konnten wir dann einen super tollen Blick auf den Atlantik werfen, bevor wir dann den Aufstieg begonnen haben. Man muss deutlich sagen, dass die 430 Stufen nach oben deutlich anstrengender waren als nach unten, was vor allem auch an der Temperatur und der prallen Sonne lag.Read more

    • Day 29

      Puntagorda auf den Tricias&nach Briestas

      February 15, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Traumhafte Wanderung durch blühende Mandelbäume, lichte Pinienwälder, tiefe Täler sowie über Gipfel und Grate bei angenehmen Temperaturen aber wegen Calima auch leider bei schlechter Sicht

    • Day 6

      Sternschnuppe

      March 13, 2023 in Spain ⋅ 🌙 13 °C

      Schlechte Kamera aber geiler Sternenhimmel

    You might also know this place by the following names:

    Puntagorda

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