Spanien
Ronda

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Reisende an diesem Ort
    • Hola Ronda

      26. April in Spanien ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute steht Ronda auf der zu entdecken Liste. Hier steppt der Bär, ist wohl nach der Alhambra in Ganada der am meisten besuchteste Ort. Zumindest finden wir das so. Wir wandern von unserem Campingplatz zur Puente Nuevo, zur Stierkampf Arena und durch die Stadt. Martin bestellt sich Fischplatte und ich esse Churros mit Schokosauce. Jeder was er mag. Den Nachmittag verbringen wir mit chillen am Zelt.

      Torero: ist der Oberbegriff für eine in der Arena einer 
      Stierkampfveranstaltung (spanischCorrida) aktiv beteiligte Person, bei der je nach Aufgabenbereich zwischen dem Matador, dem Banderillero und dem berittenen Picador unterschieden wird.
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    • Tag 96

      Ronda

      27. April in Spanien ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute um 5 aufgestanden und mit der ersten Fähre nach Spanien. Dann musste ich bis 12 Uhr den Regen in einer Tankstelle abwarten und habe dann nur 150 km geschaft bis Ronda. Andalusien ist wunderschön hoffe morgen auf besseres Wetter. Hier reihen sich in menschleeren Land Kurven an Kurven mit Strassen die schlechter sind als in Marokko und alles ist eingezäunt.Weiterlesen

    • Tag 32–38

      Ronda ungeplant verlängert

      27. April in Spanien ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Fahrt nach Ronda führt zuerst zurück über Sevilla. Kurz nach diesem Autobahnkreuz beginnt eine schöne Hügellandschaft, die wenig besiedelt ist. Die Hügel werden zu Berge und im vierten oder fünften Tal landen wir in Ronda. Wir sind für Camping Verhältnisse spät dran und bekommen mit Glück den letzten Platz auf dem Camping.
      Die Nächte werden kälter, aber Runa strampelt dennoch konsequent aus dem Schlafsack. Mit der Folge, dass morgens die Füsse eiskalt und die Lippen bläulich sind.
      Ronda gefällt mir, auch die kälteren Nächte oder der erste richtige Regen in Spanien macht uns nichts. Nur will unser Auto nicht mehr richtig. Wir können mit Wechselstrom nicht mehr laden, Gleichstromsäulen gibts in Marbella nicht. Das Auto wurde deshalb nach Marbella abgeschleppt. Wir sitzen fest. Uns hat heute ein deutsches Paar (2 Plätze) die Mitreise angeboten, ein holländisches Paar schliest sich an und wir können so am Donnerstag weiter nach Marbella.
      Gegen Ende der Woche wissen wir mehr..
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    • Tag 79

      Ronda

      17. Januar 2023 in Spanien ⋅ ⛅ 7 °C

      Ronda 😊 ich stehe wieder Mal auf einem Stellplatz aber genauso wie es mir gefällt. Nicht weit in die Stadt - und ich bin ja eh nur zum Schlafen im Womo. Heute bei Regen die Stierkampfarena besichtigt und noch ein wenig rum gelaufen. Morgen dann mehr - heute war einfach auch ausrasten und meine Füsse schonen angesagtWeiterlesen

    • Tag 40

      ...zurück in die Berge, nach Ronda

      28. Dezember 2023 in Spanien ⋅ ☁️ 16 °C

      ...wir hatten gechillte Weihnachtstage in La Herradura, mit lecker traditionellem Essen (Bockwurst mit Kartoffelsalat), Geschenke für die Kinder aufstellen und einem Brunch mit vielen Mitcampern. Jeder hatte eine Kleinigkeit mitgebracht, wir saßen gemütlich unter Spaniens Sonne an einer "langen Tafel" zusammen und läuteten das Weihnachsfest ein.

      Neben obligatorischem Strandspaziergang, rum lümmeln in diversen Cafes und Bars, ließen wir den Weihnachtsmann einen guten Mann sein...in Wirklichkeit war ich es ja für die Kinderchen ;-)

      Am 27. 12. traten wir dann unsere Weiterfahrt an: es sollte mal wieder zurück in die Berge gehen, nach Ronda. Erst fuhren wir immer mit Meerblick durch Malaga und Marbella, bevor sich unsere Richtung änderte. Es ging eine gut ausgebaute Passstraße von Normalnull in unzähligen Kurven, auf bis zu 1100 m. Dort sahen wir die Baumgrenze der Berge, und tiefe Einschnitte im Gebirge. Ronda war dann auch irgendwann hinter der nächsten Kurve leuchtend weiss zu sehen.

      Der offizielle Stellplatz der Stadt ist sehr gut geführt, aber auch gut gefüllt.

      Wir unternahmen ein schönes Radtöurchen in die nah gelegene Stadt. Dort wurden wir von Touriströmen, aber tollen Sehenwürdigkeiten erwartet. Die Puente Nuevo, die die beiden Stadtteile neben der tiefen, eindrucksvollen Schlucht verbindet, ist der Knaller. Wir wanderten durch die sehenwerte Altstadt zu beiden Seiten der Schlucht und versuchten den besten Blick auf das Brücken- Spektakel zu erhaschen. Dabei fielen uns auch die zahlreichen Kirchen auf, wovon wir die Catedral Santa Maria besuchten und am eindruckvollsten fanden. Barocker Prunk im Übermaß....

      Wir starteten einen Rundweg an den arabischen Bädern vorbei, über die Puente Arabe und auf der anderen Seite der tiefen Schlucht, wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Tourizug ging weiter zum kurzen Tapas-Essen und dann in die alte, gut erhaltene Stierkampfarena (Plaza de Toros de Ronda). Die Geschichte der Arena wurde uns im integrierten Museum näher gebracht. Auch wenn der Stierkampf schon im Neolithitikum stattfand, unser Ding ist es nicht !....

      Nun gibt es noch ein Webinar für uns über Marokko.... und dann morgen mehr!
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    • Tag 31

      Unsere Wohnung in Ronda

      4. Februar in Spanien ⋅ ☀️ 16 °C

      Unsere Wohnung in Ronda in der Zeit vom 4.2. - 11.2.2024:

      Apartamentos Martalia Arenal, Ronda - 592 €,

      Das ist das bisher kleinste Appartment, dafür aber das teuerste. Na ja, die ersten 100 € sind für den Namen "Ronda", nehmen wir an🤔😉
      Dafür bietet es uns auf dem Dach eine riesige Sonnenterrasse incl. Swimmingpool. Und das schönste ist, daß wir offensichtlich ganz allein hier sind. Da schmeckt das Weinchen noch einmal so gut🍷👍😋😋
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    • Tag 477

      Ronda

      5. Februar in Spanien ⋅ ☁️ 16 °C

      06.02.2024
      Heute haben wir nach einer ruhigen Nacht an einem zweckmäßigen Stellplatz Ronda besucht. Und, wir sind absolut begeistert von dieser schönen Stadt. Es war auch viel los. Viele ließen sich die Stadt bei Sonnenschein auch nicht entgehen. Das fröhliche Treiben wurde an verschiedenen Ecken mit guten Straßenmusikern untermalt. Die Rhythmen spanischer Musiker gefiel uns.
      Website:
      Ronda ist eine Stadt auf einem Berggipfel in der andalusischen Provinz Málaga in Spanien. Sie besitzt eine atemberaubende Lage oberhalb einer tiefen Schlucht. Diese Schlucht (El Tajo) teilt die Neustadt, die ungefähr aus dem 15. Jahrhundert stammt, von der Altstadt aus der Zeit der maurischen Herrschaft. Die Puente Nuevo, eine Steinbrücke über der Schlucht, bietet einen Aussichtspunkt. Die in der Neustadt gelegene Plaza de Toros, eine legendäre Stierkampfarena aus dem 18. Jahrhundert, gehört zu den hervorstechendsten Wahrzeichen der Stadt.
      Bekannt ist Ronda vor allem für seine Lage: die maurisch geprägte Altstadt, La Ciudad, liegt auf einem rundum steil abfallenden Felsplateau. Die Altstadt ist vom jüngeren Stadtteil, El Mercadillo, durch eine knapp 100 m tiefe, vom Río Guadalevín gebildete, Tajo de Ronda genannte Schlucht getrennt. Überspannt wird der Abgrund von drei Brücken: die Puente Árabe („Arabische Brücke“), die Puente Viejo („Alte Brücke“) und die bekannteste, die im 18. Jahrhundert erbaute Puente Nuevo („Neue Brücke“).
      Früheste Spuren einer Besiedlung der Region stammen bereits aus der Altsteinzeit. Rund 20 km südwestlich der Stadt ist die Cueva de la Pileta zu finden, eine rund 2 km lange Höhle mit Höhlenmalereien, die auf die Zeit zwischen 18.000 und 15.000 Jahren v. Chr. datiert wurden. Während in diesen Malereien vor allem Tiere (Ziegen, Pferde, Fische etc.) dargestellt wurden, befinden sich in anderen Bereichen der Höhle jüngere Malereien aus der Jungsteinzeit, etwa 5000 v. Chr., die mehr geometrische und abstrakte Figuren zeigen. Im 1. Jahrtausend v. Chr. siedelten Iberer und Kelten in der Region, die auch Handelsbeziehungen zu den Phöniziern und Griechen unterhielten.

      Römisches Reich
      Der erste überlieferte Name für die Ortschaft stammt von den Römern: Arunda, das sowohl von Plinius dem Älteren[2] als auch von Ptolemäus in ihren Schriften erwähnt wird. 132 v. Chr. ließ Scipio der Jüngere eine befestigte Anlage errichten. Die wichtigste Stadt der Römer in der Region war allerdings nicht Arunda, sondern das etwa 20 km nordwestlich gelegene Acinipo, das auch heute noch als römische Ruine, unter anderem mit einem Amphitheater für 2000 Personen, besichtigt werden kann. Während des Bürgerkrieges in Rom zu Beginn des ersten Jahrhunderts v. Chr. ließ der Feldherr Quintus Sertorius Arunda zerstören. Im Jahr 45 v. Chr. wiederum wurde ein Tempel zur Erinnerung an den Sieg Julius Caesars über die Brüder Gnaeus Pompeius den Jüngeren und Sextus Pompeius errichtet. Im Jahr 429, zu der Zeit, als die Herrschaft Roms auf der iberischen Halbinsel zu Ende ging, wurde Acinipo zerstört. Und auch Arunda wurde schließlich, trotz der vermeintlich uneinnehmbaren Lage auf dem Felsplateau, geplündert.

      Um die Mitte des 1. Jahrtausends eroberten erst die gemeinsam einwandernden Vandalen, Alanen und Sueben im Zuge der Völkerwanderung das Land, wurden aber bald von den mit Rom verbündeten Westgoten vertrieben. 549 gelang es den Byzantinern, für kurze Zeit den Süden der Iberischen Halbinsel wieder zu besetzen. Die Westgoten zerstörten nach Vertreibung der Byzantiner die Stadt, die heute als Ronda la Vieja, das „alte Ronda“, bekannt ist.
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    • Tag 2

      Auf nach Ronda! 🚗

      4. März in Spanien ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Nacht war dann doch etwas kurz. Heute früh haben wir gemütlich gefrühstückt und sind dann - diesmal zu Fuß zum Flughafen gelaufen.. 😅 Wir haben ewig gebraucht um diesen Autoverleih zu finden aber danach gings mit unserer Möhre direkt los. Michi hat wie immer wunderbar navigiert und ich saß am Steuer. Angekommen in Ronda konnten wir auch direkt unser Zimmer beziehen. Michi hatte uns ein sehr sehr schönes Hotel gebucht! Danach haben wir Ronda erkundet und uns etwas entspannt. Jetzt trinken wir gleich einen Sekt und es geht zum Abendessen! 🫶Weiterlesen

    • Tag 2

      Ronda

      31. Mai 2022 in Spanien ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach langem Ausschlafen ging es für uns heute in die Bergstadt Ronda. Eine Kluft teilt Ronda in zwei Hälften und die große, eindrucksvolle Puente nuevo verbindet diese wieder. An einem mal mehr, mal weniger schmalen und sicheren Pfad sind wir ins Tal gewandert und konnten so das komplette Bauwerk inklusive Wasserfall anschauen. Nach einem Kaffee mit Aussicht ging es wieder zurück nach Malaga, wo wir den Tag mit einer Pizza am Strand ausklingen lassen haben. Ins Wasser haben wir uns heute noch nicht getraut, es war noch etwas kalt 😋😄Weiterlesen

    • Tag 35

      Ronda

      8. Februar in Spanien ⋅ ☁️ 15 °C

      Das Wetter ändert sich. Die Spanier sind glücklich, denn für morgen ist ziemlich viel Regen angesagt. Wir wollen daher noch heute ins Stadtzentrum von Ronda und hoffen, daß das Städtchen nicht mit Touristen vollgestopft ist.

      Die größte Sehenswürdigkeit ist die "Puente Nuevo". Es ist eine Steinbrücke, die als eine von drei Brücken die tiefe Schlucht "Tajo de Ronda" mit dem Fluss Guadalevín überspannt. An manchen Stellen ist diese Schlucht 120 Meter tief. Die Brücke ist die neueste Brücke, die die Stadtteile Mercadillo und La Ciudad von Ronda verbindet. Sie hat eine Höhe von 98 Metern und gilt als Wahrzeichen von Ronda. Übrigens: der Bau der Brücke begann 1735. Nicht schlecht, was man mit den damaligen Werkzeugen schon alles konnte👍😊

      Für jeden Besucher des reizenden andalusischen Städtchens Ronda gehört der Aussichtspunkt "Mirador de Aldehuela "zum absoluten Höhepunkt.

      Von "Vista del Puente Nuevo" hat man einen herrlichen Blick auf die Brücke. Der Rundweg ist zu empfehlen. Es gibt noch zwei weitere Brücken, nicht so spektakulär, aber dennoch sehr schön.
      Der "Mirador del viento" ist der perfekte Platz, um auf die Puente Nuevo zu schauen.
      Der "Gran vista del Puente Nuevo" ist wunderbar geeignet für eine Pause.
      Auch von der "Puerta del Cristo" haben wir einen grandiosen Blick auf die Puente Nuevo und den weiter unten liegenden Wasserfall. Der Abstecher ist anstrengend, lohnt sich aber.

      Der für seine prachtvollen Brunnen, hängenden Gärten und hohen Türme bekannten Palast "Casa del Rey Moro" ist ein sehenswerter Geheimtipp für Ronda-Besucher.

      Das Laufen hier in Ronda ist anstrengend. Es gibt selbst zu dieser Jahreszeit schon viele Touristen und man muß einige heftige Steigungen überwinden. Doch es lohnt sich allemal. Man muss dieses Städtchen erlebt haben. Selbst beim zweiten Besuch ist man fasziniert. Empfehlenswert👍👍👍

      Die nächsten beiden Tage werden wir uns erholen. Vor allem die Füße haben sich eine Pause verdient.
      Am Sonntag fahren wir dann weiter nach Cordoba. Das ist dann auch für uns Neuland und wir sind schon voller Erwartungen🤔😊
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Ronda, RRA, 29400, Ронда

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