Spanien
Sacromonte

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 44

      Alhambra (best of)

      16. April 2023 in Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

      --- Zusatz ---

      Da auch durch einen zweiten Post nicht ansatzweise alle schönen Fotos dieses schönen Ortes hier einen Platz finden können, versuche ich die beeindruckendsten hier trotzdem noch irgendwie unterzubringen...Weiterlesen

    • Tag 4

      Lunchtime @ Alhambra

      30. Mai 2023 in Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      In der Anlage gibt es ein Hotel und wir wollten dort eigentlich nur ein Glas Wein trinken, aber es war so lauschig im Innenhof, dass wir auch dort gegessen haben. Es schmeckte superköstlich und wir waren begeistert vom Service. Hatte befürchtet in einer Tourifalle gelandet zu sein, aber es lohnt sich definitiv, dort eine Pause einzulegen.Weiterlesen

    • Tag 52

      Alhambra - Festung der Nasriden

      26. November 2023 in Spanien ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir schlafen so richtig schön aus und starten den Tag mit dem Bus nach Granada gegen 11:00 Uhr. Wir gehen zu Fuss vom Bus in Granada zur Alhambra und haben schon hier etliche Schritte hinter uns. Um 13:30 starten wir mit einer geführten Tour.
      Die Alhambra ist auf dem Sabikah-Hügel gebaut mit 40 Hektar Fläche, wobei nur 20 % bebaut sind, 80 % sind herrliche Gärten und Parkanlagen. Auch sie gehört seit 1984 zum UNESCO Weltkulturerbe und das zu Recht.
      Der Bau der Alhambra begann im 9. Jahrhundert, ein großer Teil der Anlage wurde allerdings erst im 14. Jahrhundert von den Nasridenkönigen Yusuf I. und Muhammad V. errichtet. Zuerst diente sie als Wach- und Aussichtspunkt, später wurde sie in eine Palastanlage umgewandelt.
      Die Kala al hambra (arabisch für Rote Burg) ist bis in unsere Zeit erhalten geblieben und gilt als Höhepunkt islamischer Baukunst. 250 Jahre residierten hier die Nasridenkönige, ehe sie die Alhambra im Zuge der christlichen Rückeroberung an die Katholischen Könige übergeben mussten.
      Am 31. März 1492 erließen die Katholischen Könige Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon das so genannte ‚Alhambra-Edikt‘, in dem die Vertreibung aller nicht bekehrungswilligen Juden aus dem Königreich und aus allen spanischen Besitzungen angeordnet wurde. In der nun folgenden Herrschaft der christlichen Inquisition wurden Juden und „Ketzer“ verfolgt, arabische Bücher verbrannt und die islamische wie auch Teile der jüdischen Bevölkerung zwangschristianisiert.
      Wir besichtigen den herrlichen Sommerpalast, die Gärten, die Wachanlage mit den Türmen und die Nasridenpaläste mit den herrlichen Stuckarbeiten, Stalaktitengewölben, den Myrtenhof und dem berühmten Löwenbrunnen.
      Wieder einmal sind wir auf unserer Reise einfach nur überwältigt von all diesem Prunk, was in der Vergangenheit durch Menschenhand geschaffen wurde und auch geschockt von der sich immer wiederkehrenden Geschichte.
      Wir nehmen nach der Tour den Bus zum Stadtviertel ‚Albaicin‘ und vom Aussichtspunkt Mirador de San Nicolas bietet sich ein toller Blick auf die Alhambra. Leider verhüllt die untergehende Sonne, die gigantische Anlage nicht in das von uns erwartete Licht. Aber mit all unseren tollen Eindrücken schlendern wir durch die engen Gassen mit den Geschäften und Lokalen, wie aus 1001 Nacht. Mit fast 20.000 Schritte am heutigen Tag und all den tollen Erlebnissen kehren wir im Restaurant auf dem Campingplatz bei einem super tollen Essen ein.
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    • Granada

      14. April in Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

      Granada ist sehr voll mit Menschen, hier sind alle.
      Aber in unserer Höhlenwohnung ist es ruhig und schön. Den Tag verbringen wir mit sightseeing der Stadt. Mirador de San Nicolás, Catedralede Granada, Pl. Nueva, arabisches Viertel...
      Danach gehen wir noch essen und verbringen den Nachmittag mit Mittagschlaf und chillen auf unserer Terasse.
      Heute Abend gibt es noch Tinto Verano.
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    • Tag 10

      Alhambra

      12. Mai 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      When one visits Granada, they cannot just skip visiting this palace and fortress complex. It is one of the most famous monuments of Islamic architecture and one of the best-preserved palaces of the historic Islamic world.

      Luckily we were able to secure the tickets the day before - I had tried to visit this place several times in the past, but without luck.

      I do not know of any other place where your tickets and documents are checked so many times during a single visit. The Nasrid Palace has distinct visiting time opportunities, and visitors are required to be punctual at the gate, else they will lose their privilege for that day.

      To be honest, I was more impressed by the Royal Alcázar of Seville, but that is my opinion… the intricacies of decor at both places makes one wonder how all of that was achieved and accomplished. Respect!
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    • Tag 7

      Granada

      22. April in Spanien ⋅ ⛅ 22 °C

      Da es während unserer Fahrt von Valencia nach Andalusien in und um Granada 10°C und sintflutartigen Regen hatte, haben wir zuerst auf einen Stop verzichtet. Nun fahren wir nochmal zurück und nehmen die Stadt im zweiten Anlauf mit - als Tagestour von unserem "Basecamp" aus.
      Außerdem wollten wir das Wochenende umgehen, um Menschenmassen zu vermeiden. Tja, die hatte es trotzdem, schön war es aber dennoch.
      Uns war vorher nicht bewusst, dass Alhambra nach dem Vatikan die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit Europas ist. Voll ist es dort und in der Stadt also einfach immer. Und Tickets hätte man selbst in der Nebensaison zwei Monate im Voraus buchen müssen. Aus diesem Grund beschränkte sich unser Besuch auf das arabische Viertel Albaicin, das Stadtzentrum Granadas und eben die frei zugänglichen Außenbezirke der Alhambra.
      Ein wenig neidisch haben wir dann schon auf die nicht enden wollenden Touristenströme geschaut, die sich aus dem Inneren der Anlage ergossen und die alle sehen durften, was uns verschlossen blieb... aber dann vielleicht einfach ein anderes Mal.
      Wir durften uns auf jeden Fall an gut 20°C und Sonne erfreuen, während zeitgleich auf der Alb genug Schnee fiel um Spuren zu können. Wir wollen uns also mal nicht beschweren :)
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    • Tag 4

      Iglesia de Santa María de la Encarnación

      4. Oktober 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Auf dem Weg sind wir dann zum wiederholten Mal an der Kirche mitten in der Festungsanlage gestoßen und sind dieses mal, da wir jetzt mehr Zeit hatten, auch rein. Schon beim vorbeigehen ist uns aufgefallen, dass viele Gebäude, natürlich bedingt durch ihre Erbauer, im arabischen Stil sind. Da passt eine katholische Kirche natürlich nicht so ganz ins Bild. Interessant dabei ist, dass diese Kirche aus einer Moschee entstanden ist. Die auf der alten Hauptmoschee erbaute Hauptkirche Santa María de la Encarnación wurde zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert errichtet, weshalb sie verschiedene architektonische Lösungen bietet, die so vielen Stilen entsprechen, was im Inneren sehr detailliert zu sehen ist. Ein Teil des Mihrab (Gebetsnische) blieb von der arabischen Moschee bestehen. Von der Kirche ging’s dann weiter zum direkt danebenliegenden Schloss.Weiterlesen

    • Tag 5

      Alhambra

      17. Oktober 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 26 °C

      Die Alhambra ist eine bedeutende Stadtburg auf dem Sabikah-Hügel von Granada in Spanien, die als eines der bedeutendsten Beispiele des maurischen Stils der islamischen Kunst gilt. Die Alhambra ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas und seit 1984 Weltkulturerbe. Die Burganlage ist etwa 740 m lang und bis zu 220 m breit. Im Osten ist der Sommerpalast Generalife vorgelagert.Weiterlesen

    • Tag 105

      Granada Alhambra

      19. Januar 2023 in Spanien ⋅ ☀️ 8 °C

      Wir besuchen die Alhambra. Ich organisiere die Eintrittskarten 12.- ab 65 Jahre. 18.- für alle anderen. Endlose Schlange und warten. Wir besuchen den Generallife Turm und Garten. Um 14.30 die Neridenpaläste wo wir wieder über 30 Minuten warten. Am Ende den Alcazar 6 Stunden braucht man um alles zu sehen . Wunderschöne Gärten und die Herausforderunde Architektur!Weiterlesen

    • Tag 13

      La Alhambra

      14. März 2023 in Spanien ⋅ ☀️ 21 °C

      Zeugnis der langen maurischen Herrschaft in Granada ist die Alhambra mit ihren prächtigen Palasträumen, Innenhöfen und Gartenanlagen. Sie erstreckt sich auf eine Länge von etwa 740 m auf dem Sabikah-Hügel oberhalb der Altstadt. Mit einer Tageskarte hat man Zutritt zum Generalife, dem Palast von Karl dem V sowie der Alcazaba. Für den Besuch der Nasridenpaläste gibt es gesonderte Karten, mit einem fixen Zeitfenster. Unsere Stellplatznachbarn hatten spontan vor Ort Karten für die Nasridenpaläste bekommen, das Glück hatten wir leider nicht, doch wir grämen uns nicht, denn so haben wir wenigstens einen Grund noch einmal wiederzukommen.
      Also machen wir uns mit den Tageskarten auf, den Eingang zu finden. So groß die Alhambra auch ist, so klein und versteckt sind doch die Hinweisschilder. Also folgen wir -ganz smart- steil bergauf einer lokalen Schulklasse, die werden den Weg wohl wissen. Weit gefehlt, der Schulausflug endet in einer benachbarten Parkanlage mit einem Picknick, zu dem wir wohl nicht eingeladen sind. Das Ziel immer noch vor Augen, versuchen wir verzweifelt aus dieser labyrinthartigen Parkanlage heraus zu finden, um schließlich entlang einer Hauptzufahrt doch noch den Eingang zu erreichen. Das Gelände ist sehr weitläufig, wir starten mit dem Generalife. Die Sommerresidenz der maurischen Könige ist geprägt von Gartenanlagen und Wasserspielen, die umlaufenden Galerien öffnen den Blick auf die Altstadt und die Sierra Nevada. Kaiser Karl V liess sich im 15. Jh. in den Gärten der Alhambra einen Renaissancepalast errichten. Außergewöhnlich ist der runde Innenhof mit seiner zweistöckigen Säulengalerie, der in den quadratischen Grundriss eingepasst wurde. Der älteste Teil der Alhambra ist die Alcazaba aus dem 13. Jh. Dickes Mauerwerk schützt diese mächtige Verteidigungsanlagen, umlaufende Wehrgänge und Bastionen zeugen von ihrer Wehrhaftigkeit. Das westliche Ende markiert ein prächtiger Aussichtspunkt, der Torre de la Vera. Von hier bietet sich ein herrlicher Rundumblick auf das Stadtzentrum, das Albaicin und die Gipfel der Sierra Nevada, uns stockt der Atem.
      Auf dem Plaza Nueva schauen wir abschließend in einer Bar dem bunten Treiben in der quirligen Altstadt zu und lassen all die Eindrücke auf uns wirken.
      Eines ist sicher, Granada wird uns nicht das letzte Mal gesehen haben.
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    Sacromonte

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