Spain
Sóller

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Travelers at this place
    • Day 21

      Road Trip - Soller to Cape Formentor

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      “From royals like Prince Rainier of Monaco or Archduke Ludwig Salvator of Austria, to celebrities past and present such as Charles Chaplin or Leonardo Di Caprio. All of them fell in love with Mallorca in their day, leaving a little piece of their soul behind them on the island for all eternity.”

      We have done a lot of walking so far and have not used the rental car for 2 days so we are going on a 50 km road trip from Soller through the UNESCO World Heritage Tramuntana Mountains to the northern point of the island (Cape Formentor) where there is a stunning lookout over the Mediterranean, the Mirador es Colomer.

      The road that we took through the mountains was a good one but narrow and filled with curves, but Chris did a great job staying focussed and driving at a good speed. Whoever planned the road did a good job of including spots where the road widened so people could get out of their vehicles, have a break from driving on the winding road and could enjoy checking out the views. The landscape is truly postcard-worthy and with unforgettable views.

      We passed a wildlife reserve and a huge water reservoir, lost our phone connection a few times and had to be careful when rounding a corner and seeing sheep or goats on the road! I kept thinking of my brother’s sheep in a garbage bin story! Ugh.

      Cyclists use this road for races also. It would be very challenging. We talked to a 67 year old man from Alabama who was in a cyclists camp and cycling the route. Amazing.

      At one point, we arrived at a monastery, Lluc, high in the mountains and surrounded by a pine and oak forest.

      Legend has it that in the 13th century a Moorish shepherd boy, newly converted to Christianity, discovered a dark wooden statue of the Virgin in a cleft in the rock. The image was placed in the local church but three times it returned miraculously to its cave, whereupon the villagers recognised this as a message from God so a small chapel was built on the exact spot where the discovery. Historically it was an important place of pilgrimage and is still a key religious site on the island. These days, as well as the chapel, there is a shop, restaurant, and a museum, and you can stay in one of the 100 rooms created from the old monk’s cells. Cyclists and hikers use this spot as a meeting place as there are many trails that start here.

      Continuing onwards, we arrived at the towns of Pollenca and Formenta, where many famous people have either stayed in the Formentor Hotel or have Mallorca villas. Some of the famous guests include Charlie Chaplin, F Scott Fitzgerald, Sir Lawrence Olivier and Sir Peter Ustinov.

      We finally got to our destination - the Mirador es Colomer with its magnificent cliffs and views of the sea. There's a well looked after stone walk on the edge of the sea, built right on top of the steep cliff, that allow us to move around the viewpoint and take in all the different angles of the scenery. Vertigo played a small part in being in this spot! Chris can attest to that, haha. At the end of the path there were some rounded terraces that we could walk around and enjoy the views. There was a winding road leading to an old tower that was high upon a cliff but we decided that the view from our high point was high enough. Lol.

      Heading home through the medieval town of Alcudia and then down the middle of the island on a straight highway was a good way to end the road trip. Easy and quick.

      All in all a good day - a break from walking and … Chris’ arms got a good workout from driving on those winding roads.

      Note - We are happy that we thought of bringing our Isotoner slippers. The tile floors in most houses here are cold and these slippers are perfect - warm, lightweight, washable and easy to pack. A traveller’s staple. Lol. Ad over.
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    • Day 9

      Deía - Sóller

      March 8 in Spain ⋅ 🌬 15 °C

      Soller, Freitag, den 8. März 2024

      Der Tag begann mit Regen, der sich gegen 8-9 Uhr verziehen sollte. Da es heute eh nur eine kürzere Etappe von rund 15 km war, sind alle Wanderer in nördlicher Richtung erst nach 9 Uhr gestartet.

      Die Luft war klar und frisch. Die meiste Zeit verlief der Weg im Schatten, da das Tramuntana-Gebirge nun östlich des Weges lag.

      Aber nach rund der Hälfte der Strecke gibt es ein Café. Und 5 Wanderer vom Frühstück saßen schon dort in der Sonne, bzw. gesellten sich danach zu uns. So haben wir dort bestimmt eine Stunde gequatscht.

      Die meisten machen morgen einen Pausentag in Soller. Für mich geht es dann hoch in die Tramuntana. Leider wohl bei Regen und Wind. Der höchste Punkt liegt dann bei 890 m. Aber am Sonntag sind dann wieder 10 Stunden vorhergesagt. Dann geht es weiter durch das Gebirge.

      Im Hostel Soller ist es sehr nett. Es gibt eine Gemeinschaftsküche mit mehreren großen Kühlschränken. Es gibt Getränke auf Vertrauensbasis. Aber man kann auch Frühstück ab 7:30 Uhr für 8 Euro bekommen. Das nehme ich dann morgen auch.
      Und prima fand ich auch die modernen Mini-Badezimmer mit Waschbecken und Dusche.
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    • Day 8

      Refugi Muleta - Refugi Tossals Verds

      September 11, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben gut geschlafen und das Frühstück war in Ordnung. Wir verabschiedeten und von Doreen in den beiden Madels aus Karlsruhe- Anja und Ramona - und gingen entgegen der Wegführung die Straße vom Leuchtturm „Far des Cap Geos“ nach „Port de Sòller“ und weiter nach „Sòller“. Dort kauften wir für die heutige Wanderung noch Wasser und gingen zum Hauptplatz mit der Kirche „Sant Bartomeu de Sóller“. Der Begründer einer ersten Kirche in Sóller war der Propst von Tarragona, Ferrer de Sant Martí. Er gehörte zu den Eroberern Mallorcas im Jahr 1229. Die heutige Außenwirkung der Kirche wird durch die neuere Fassade bestimmt, die 1904 bis 1912 nach Plänen des Gaudí-Schülers Joan Rubió vorgesetzt. Über diesen Platz fährt auch die Straßenbahn nach „Port de Sòller“.

      Wir gingen zuerst weiter durch die „Einkaufsstraße Carrer de da Lluna“. In einer Konditorei kauften wir ein Aprikosenküchlein und Blätterteig mit Spinatfüllung. Beides wollten wir bei einer größeren Pause am „Cuber Stausee“ zu uns nehmen. Leider verpassten wir bei den vielen interessanten Geschäften den Abzweig zurück auf den GR221. So mussten wir ein kleiner Stück zurücklaufen und lernten durch eine Nebengasse neue Ecken kennen.

      Zurück auf den GR221 folgten wir diesem durch „Binibassi“ und „Biniaraix“. Dort gab es restaurierte Waschhäuser und schöne kleine Gassen. Wir besuchten kurz die Kirche, weil wir noch nie drinnen waren. Dann erreichten wir „Barranc de Biniaraix“. Eine der wichtigsten und auch alte Verbindung auf Mallorca. Der alte Pilgerweg, der zum Kloster Lluc führt, wurde im 14. Jahrhundert urkundlich belegt. Wahrscheinlich ist aber, dass der Weg schon viele Jahre früher als Trampelpfad existierte. Im unteren Bereich gibt es noch einen anderen Weg, den Camí vell, der dazu diente, den hohen Bergen Mallorcas auszuweichen. In der Schlucht sind vor Jahrhunderten bis fast an die Gipfel reichende Olivenhaine angelegt worden, wo die beiden Wege sich durchschlängeln.

      Es war schon anstrengend, ca. 2 Stunden nur bergauf zu gehen. Oben wurden wir mit dem Blick auf den „Cuber Stausee“ belohnt. Der Stausee dient vor allem der Trinkwasserversorgung des Gemeindebezirks von Palma. Durch den stark gestiegenen Wasserbedarf ist die Staumenge heute jedoch nicht mehr ausreichend. Gemeinsam mit dem Wasser im Gorg Blau würden die Wasservorräte nur für 58 Sommertage zur Deckung des Wasserbedarfs genügen.

      Wir gingen links am „Cuber Stausee“ vorbei und erreichten den Parkplatz. Erneut mussten wir, wie beim Aufstieg, Menschen daran erinnern, dass Rauchen im Wald strengstens verboten ist. Was fällt diesen Mensch nur ein in einem Gebiet zu rauchen, wo es extrem trocken ist. Diese Dummheit und Ignoranz ist kaum zu übertreffen.

      Am Parplatz entschieden wir uns dann für den kürzeren, aber beschwerlicheren Wanderweg zum Refugi „Tossals Verds“. Unterwegs gab es sogar eine kurze Kletterpassage die wir uns bisher nicht getraut haben zu gehen. Diesmal aber ja.

      Leider deutete das Wetter und die Meldungen der Wetter-Apps an, dass es Gewitter geben wird. Das Grollen hörten wir auch bereits schon einige Zeit und es wirkte schon etwas bedrohlich im Gebirge. Wir entschieden uns keine Pause zu machen, um unsere Aprikosenküchlein zu essen. Stattdessen wollten wir das schützende Refugi erreichen.

      So stiegen wir zunächst erneut wieder aufwärts und oben hatten wir einen unglaublich schönen Blick in das dahinter liegende Tal und Flaschebene von Mallorca. Allein das war der Auftieg wert. Aber wir gingen weiter abwärts über Geröll. Und das war Geröll für zwei Stunden - das wussten wir vorher nicht.

      An der Kletterpassage mit Halteketten an der Felswand kamen wir trotz der Rucksäcke gut zurecht und war ein Highlight auf diesem Weg. Weiter über Geröll und so langsam wollten wir einfach nur noch ankommen. Die Füße taten weh und wir waren erschöpft. Leicht erschrocken stellten wir fest, dass wir seit 8 (!) Stunden nicht eine Pause gemacht haben. Zwar standen wir mal für 20-30 Sekunden um etwas zu trinken. Aber eine ausgiebige Pause haben wir nicht gemacht.

      Hinter jeder Biegung hofften wir, endlich das Refugi zu sehen. Per WhatsApp hatte ich Doreen angeschrieben, dem Lutz zu informieren, dass er doch bitte in Vier-Bett-Zimmer uns zwei Plätze reserviert. Das hat er gemacht, schrieb sie mir zurück. Es ist wundervoll, unterwegs tolle Menschen kennenzulernen, die einem helfen. Das ist „Balsam für die Seele“.

      Endlich erreichten wir das Refugi. Wir checkten ein und bedankten uns bei Lutz. Dann aßen wir endlich unsere Aprikosenküchlein und die Spinattaschen. Dann kamen die Karlsruher*innen - auch völlig erschöpft. Gemeinsam beim Abendbrot tauschten wir unsere Erlebnisse aus. Es war ein wunderschöner Abend mit tollen Menschen.

      Morgen sehen wir Doreen wieder in dem Refugi „Son Amer“. Der Lutz kommt im Kloster „Lluc“ unter, will aber am Abend zu uns ins Refugi kommen. Das wäre ein Wunderbarer Abschied von den Menschen, die uns auf der Wanderung immer wieder begleitet haben.
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    • Day 7

      Deià - Refugi Muleta (Port de Sóller)

      September 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Erstaunlich gut haben wir in dem 6-Bett Zimmer geschlafen. Im Erdgeschoss gab es noch eine Toilette mit flüssiger Seife. Davon füllte ich mir etwas in eine kleine Flasche - damit wir die kommenden Tage was zum Duschen haben. Doreen saß auch im Erdgeschoss und wir unterhielten uns kurz. Gestern Abend erwähnte sie beim Abendbrot, dass sich ihr Mann vor 5 Jahren wegen Spielschulden umgebracht hatte und sie mit den Kindern und dem verschuldeten Haus allein zurück blieb. Mittlerweile habe sie das Haus abbezahlt und kann ihren Kindern etwas hinterlassen. das sei ihr sehr wichtig. Daran musste ich gestern immer denken und heute morgen erzählte sie mir, dass der 17 jährige Sohn von einem befreundetem Ehepaar vor kurzem sich Steine in seinen Rucksack gemacht habe und sich in einem See ertränkte. Diese Frau ist mit dem Thema Suizid echt geprägt und sie tat mir sehr leid. Den Jakobsweg zu gehen könne sie sich sehr gut vorstellen.

      Am Morgen gab es das typische Frühstück in diesen Refugis. Eine Tasse Kaffee (weitere müssen bezahlt werden), Orangensaft aus dem Karton, getoastetes mallorquinisches Brot, Marmelade, Salat, (ekligen) Kochschinken, Käse und die allseits beliebten Maria-Kekse.

      Die Doreen werden wir heute im Refugi „Muleta“ wieder sehen. Den Lutz jedoch erst morgen im Refugi „Tossal Verds“. Er schläft heute in „Sòller“.

      Wir gingen zunächst von dem Refugi „Can Boi“ aufwärts durch den Ort und dann abwärts zum Strand. Der Weg schlängelte sich sanft abwärts und kurz vor dem Kiesstrand, bog ein kleiner Trampelpfad rechts aufwärts.

      Oberhalb von dem Strand hatten wir eine unglaublich schöne Aussicht auf die Bucht mit den kleinen Kiesstrand und der Bar. Einige badeten in dem azurblauen Wasser. Wir gingen weiter oberhalb der Küste entlang und die Ausblicke auf das unglaublich blaue Meer war atemberaubend. Eigentlich wollten wir noch weiter an der zum Teil stark erodierten Küste entlang gehen. Jedoch schwenkten wir nach einer Weile rechts ab und stiegen aufwärts zur Straße. Leider mussten wir auf dieser etwas entlang gehen, um dann auf den ursprünglichen Weg zurück zu kommen.

      Auch dann ging es zunächst erst einmal aufwärts und das bei Sonnenschein. Schnell kamen wir ins Schwitzen und freuten uns, als wir dann den Wald erreicht haben. Oberhalb der Küste gingen wir dann im schattigen Wald entlang. Ein kleines Café in einem Landgut auf dem Weg lud zu einer kleinen Trinkpause ein. Eine kleine Kapelle am Rand ließen wir links liegen und kamen auf die Landstraße. Auch auf dieser mussten wir eine Weile entlang gehen und nach ca. 1km ging es rechts ab - weiter auf einer asphaltierten Straße. Der Weg ging dann in einer Kurve steinig weiter. Wieder so steinig, dass man sehr auf den Weg achten musste. Was uns auffiel war, dass sehr viele Tagestouristen unterwegs waren.

      An einem Kreuzweg verkaufte jemand frisch gepressten Orangensaft. Wir jedoch gingen weiter, da wir nur noch 10 Minuten bis zum Ziel hatten. Dann kam das Refugi „Muleta“ in Sichtweite. Das Refugi liegt in spektakulärer Lage oberhalb von Port de Sòller, direkt neben dem Leuchtturm. Doreen war noch nicht zu sehen und wir machten eine Pause, da wir erst 16:00 Uhr einchecken konnten. Wir trafen noch andere deutsche Wanderer und unterhielten uns sehr gut.

      Dann konnten wir schon eher einchecken und bezogen als erste das Refugio und konnten unsere Betten selbst aussuchen und wieder beziehen. Dann tauchte Doreen auf und wir freuten uns über das Wiedersehen. Und sie sich auch. Zuerst quatschten wir eine Runde. Dann gingen wir nach „Port de Sòller“ und schlenderten etwas in dem Ort und schwelgten in Erinnerungen.

      Am Abend trafen wir uns erneut mit Doreen und zwei anderen jungen Wanderinnen aus Süddeutschland Anja und Ramona und hatten einen wirklich schönen geselligen Abend und genossen einen unglaublich spektakulärer Sonnenuntergang - ein magischer Moment.

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1302363243?ref=itd
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    • Day 4

      Tag 3 Soller

      May 13 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute früh war keine Zeit für Pool oder gemütlich Frühstücken. Grund war die Abfahrtszeit unseres Zuges in Palma nach Soller um 10:50…vorher mussten wir natürlich noch nach Palma.
      Angekommen in Soller wurden wir begrüßt mit „Schüssen“, welche an die Piratenkämpfe gegen die Mauren (Türken) erinnern soll.
      Da mussten wir durch aber blöd, dass das Essen so lange auf sich warten ließ.
      Danach ging dann aber unsere kleine Wandertour los…zur Mittagszeit naja…Rund um Fornalutx, mit netten Ausblicken auf‘s Meer und tolle Olivenfarnen.
      Zurück in Soller steigen wir, gestärkt mit diversen Getränken, in unseren Zug zurück nach Palma.
      Den Abend verbringen wir auf unserer Finca, natürlich auch im Pool 😉
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    • Day 4

      Sóller

      August 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Weil wir zu spät aus den Laken kamen, sind wir nicht wie geplant nach Polença zum Markt gefahren, sondern nach Sollér. Liegt recht weit oben. So drückend waaam, dass selbst Stefan immer stiller wurde. Also ab zum kühlen Pool. 😊
      Übrigens hat Stefan seinen Urlaub eingetragen und wir haben das Zimmer direkt für nächstes Jahr wieder gebucht. 😁
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    • Day 9

      MTB-Tour zum Stausee de Cûber.

      March 29 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute ging es von Sóller, über Fornalutx, zum Stausee de Cûber.

      Die ersten 13 Kilometer hatten eine Steigung von 900 Höhenmeter. Aber der Blick auf den Stausee hat für diesen Anstieg entschädigt! 😁

    • Day 15

      Von Banyola bis nach Palma.

      April 4 in Spain ⋅ 🌙 16 °C

      Die heutige MTB-Tour ging von Banyola in der Serre Tramuntana bis nach Palma.
      War sogar am Ballermann! 😆

      Auch Palma ist mit dem Rad super zu erkunden. Radwege überall, in der Stadt und am Meer!

      😁🚴‍♂️💨
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    • Day 19

      The San Antoni Festival Photos

      January 21 in Spain ⋅ 🌙 8 °C

      Just a note about traditional Mallorcan musical instruments. The musical groups can be as simple as having several sizes of drums or xeremies (bagpipes), flabiol (5 hole flute) and tamborí (small drum) or more complex with the addition of bandúrria (similar to a lute), guitarrós (small guitars), violins, castanets, and triangles. There´s also the musical curiosity called the ximbomba, a type of friction drum, small versions are often on sale to tourists.Read more

    • Day 3

      Soller und Port de Soller

      July 20 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Tagesausflug nach Soller - da unsere Kids noch nicht im Ferien-Schlaf-Modus (also nach wie vor um 6 Uhr aufstehen) können wir früh aufbrechen und fahren bei erträglichen 28 Grad nach Soller.

      Dort bummeln wir erst eine Weile über den Markt und fahren dann mit der historischen Straßenbahn an den Hafen nach Port de Soller. Erst ganz aufregend, weil die Bahn mitten durch den Markt und die engen Gassen fährt und danach eine wunderschöne Fahrt mit den offenen Wagen durch die Zitronenplantagen und die bergige Landschaft.

      Im Hafen gibt es leckeres Mittagessen, eine tolle Meeresfrüchte-Paella für mich, und dann geht es genauso wieder zurück nach Soller. Weil die Kassiererin auch ein Zwilling ist, müssen wir auch nur für 1 Kind die Fahrkarte bezahlen.

      Ein bisschen Sorge hatte ich, ob der Rolli in die historische Bahn reinpasst, aber das war kein Problem.

      So sind wir dann nachmittags rechtzeitig zu Eis und Pool-Runde wieder zurück.
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    You might also know this place by the following names:

    Sóller, Soller, سويير, Сольер, 索列尔

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