Spain
Port de Sóller

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Travelers at this place
    • Day 8

      Mittagspause in Port de Sóller

      August 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir besuchen Mal kurz Port de Sóller, um unsere Füße ins Wasser zu halten und uns abzukühlen. Nachdem wir so ziemlich die ersten waren, die von der Fähre herunter fahren konnten, treffen wir hier die ersten Tage wieder, die nicht die schöne Küstenstraße genommen haben.Read more

    • Day 7

      Deià - Refugi Muleta (Port de Sóller)

      September 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Erstaunlich gut haben wir in dem 6-Bett Zimmer geschlafen. Im Erdgeschoss gab es noch eine Toilette mit flüssiger Seife. Davon füllte ich mir etwas in eine kleine Flasche - damit wir die kommenden Tage was zum Duschen haben. Doreen saß auch im Erdgeschoss und wir unterhielten uns kurz. Gestern Abend erwähnte sie beim Abendbrot, dass sich ihr Mann vor 5 Jahren wegen Spielschulden umgebracht hatte und sie mit den Kindern und dem verschuldeten Haus allein zurück blieb. Mittlerweile habe sie das Haus abbezahlt und kann ihren Kindern etwas hinterlassen. das sei ihr sehr wichtig. Daran musste ich gestern immer denken und heute morgen erzählte sie mir, dass der 17 jährige Sohn von einem befreundetem Ehepaar vor kurzem sich Steine in seinen Rucksack gemacht habe und sich in einem See ertränkte. Diese Frau ist mit dem Thema Suizid echt geprägt und sie tat mir sehr leid. Den Jakobsweg zu gehen könne sie sich sehr gut vorstellen.

      Am Morgen gab es das typische Frühstück in diesen Refugis. Eine Tasse Kaffee (weitere müssen bezahlt werden), Orangensaft aus dem Karton, getoastetes mallorquinisches Brot, Marmelade, Salat, (ekligen) Kochschinken, Käse und die allseits beliebten Maria-Kekse.

      Die Doreen werden wir heute im Refugi „Muleta“ wieder sehen. Den Lutz jedoch erst morgen im Refugi „Tossal Verds“. Er schläft heute in „Sòller“.

      Wir gingen zunächst von dem Refugi „Can Boi“ aufwärts durch den Ort und dann abwärts zum Strand. Der Weg schlängelte sich sanft abwärts und kurz vor dem Kiesstrand, bog ein kleiner Trampelpfad rechts aufwärts.

      Oberhalb von dem Strand hatten wir eine unglaublich schöne Aussicht auf die Bucht mit den kleinen Kiesstrand und der Bar. Einige badeten in dem azurblauen Wasser. Wir gingen weiter oberhalb der Küste entlang und die Ausblicke auf das unglaublich blaue Meer war atemberaubend. Eigentlich wollten wir noch weiter an der zum Teil stark erodierten Küste entlang gehen. Jedoch schwenkten wir nach einer Weile rechts ab und stiegen aufwärts zur Straße. Leider mussten wir auf dieser etwas entlang gehen, um dann auf den ursprünglichen Weg zurück zu kommen.

      Auch dann ging es zunächst erst einmal aufwärts und das bei Sonnenschein. Schnell kamen wir ins Schwitzen und freuten uns, als wir dann den Wald erreicht haben. Oberhalb der Küste gingen wir dann im schattigen Wald entlang. Ein kleines Café in einem Landgut auf dem Weg lud zu einer kleinen Trinkpause ein. Eine kleine Kapelle am Rand ließen wir links liegen und kamen auf die Landstraße. Auch auf dieser mussten wir eine Weile entlang gehen und nach ca. 1km ging es rechts ab - weiter auf einer asphaltierten Straße. Der Weg ging dann in einer Kurve steinig weiter. Wieder so steinig, dass man sehr auf den Weg achten musste. Was uns auffiel war, dass sehr viele Tagestouristen unterwegs waren.

      An einem Kreuzweg verkaufte jemand frisch gepressten Orangensaft. Wir jedoch gingen weiter, da wir nur noch 10 Minuten bis zum Ziel hatten. Dann kam das Refugi „Muleta“ in Sichtweite. Das Refugi liegt in spektakulärer Lage oberhalb von Port de Sòller, direkt neben dem Leuchtturm. Doreen war noch nicht zu sehen und wir machten eine Pause, da wir erst 16:00 Uhr einchecken konnten. Wir trafen noch andere deutsche Wanderer und unterhielten uns sehr gut.

      Dann konnten wir schon eher einchecken und bezogen als erste das Refugio und konnten unsere Betten selbst aussuchen und wieder beziehen. Dann tauchte Doreen auf und wir freuten uns über das Wiedersehen. Und sie sich auch. Zuerst quatschten wir eine Runde. Dann gingen wir nach „Port de Sòller“ und schlenderten etwas in dem Ort und schwelgten in Erinnerungen.

      Am Abend trafen wir uns erneut mit Doreen und zwei anderen jungen Wanderinnen aus Süddeutschland Anja und Ramona und hatten einen wirklich schönen geselligen Abend und genossen einen unglaublich spektakulärer Sonnenuntergang - ein magischer Moment.

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1302363243?ref=itd
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    • Day 8

      Refugi Muleta - Refugi Tossals Verds

      September 11, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben gut geschlafen und das Frühstück war in Ordnung. Wir verabschiedeten und von Doreen in den beiden Madels aus Karlsruhe- Anja und Ramona - und gingen entgegen der Wegführung die Straße vom Leuchtturm „Far des Cap Geos“ nach „Port de Sòller“ und weiter nach „Sòller“. Dort kauften wir für die heutige Wanderung noch Wasser und gingen zum Hauptplatz mit der Kirche „Sant Bartomeu de Sóller“. Der Begründer einer ersten Kirche in Sóller war der Propst von Tarragona, Ferrer de Sant Martí. Er gehörte zu den Eroberern Mallorcas im Jahr 1229. Die heutige Außenwirkung der Kirche wird durch die neuere Fassade bestimmt, die 1904 bis 1912 nach Plänen des Gaudí-Schülers Joan Rubió vorgesetzt. Über diesen Platz fährt auch die Straßenbahn nach „Port de Sòller“.

      Wir gingen zuerst weiter durch die „Einkaufsstraße Carrer de da Lluna“. In einer Konditorei kauften wir ein Aprikosenküchlein und Blätterteig mit Spinatfüllung. Beides wollten wir bei einer größeren Pause am „Cuber Stausee“ zu uns nehmen. Leider verpassten wir bei den vielen interessanten Geschäften den Abzweig zurück auf den GR221. So mussten wir ein kleiner Stück zurücklaufen und lernten durch eine Nebengasse neue Ecken kennen.

      Zurück auf den GR221 folgten wir diesem durch „Binibassi“ und „Biniaraix“. Dort gab es restaurierte Waschhäuser und schöne kleine Gassen. Wir besuchten kurz die Kirche, weil wir noch nie drinnen waren. Dann erreichten wir „Barranc de Biniaraix“. Eine der wichtigsten und auch alte Verbindung auf Mallorca. Der alte Pilgerweg, der zum Kloster Lluc führt, wurde im 14. Jahrhundert urkundlich belegt. Wahrscheinlich ist aber, dass der Weg schon viele Jahre früher als Trampelpfad existierte. Im unteren Bereich gibt es noch einen anderen Weg, den Camí vell, der dazu diente, den hohen Bergen Mallorcas auszuweichen. In der Schlucht sind vor Jahrhunderten bis fast an die Gipfel reichende Olivenhaine angelegt worden, wo die beiden Wege sich durchschlängeln.

      Es war schon anstrengend, ca. 2 Stunden nur bergauf zu gehen. Oben wurden wir mit dem Blick auf den „Cuber Stausee“ belohnt. Der Stausee dient vor allem der Trinkwasserversorgung des Gemeindebezirks von Palma. Durch den stark gestiegenen Wasserbedarf ist die Staumenge heute jedoch nicht mehr ausreichend. Gemeinsam mit dem Wasser im Gorg Blau würden die Wasservorräte nur für 58 Sommertage zur Deckung des Wasserbedarfs genügen.

      Wir gingen links am „Cuber Stausee“ vorbei und erreichten den Parkplatz. Erneut mussten wir, wie beim Aufstieg, Menschen daran erinnern, dass Rauchen im Wald strengstens verboten ist. Was fällt diesen Mensch nur ein in einem Gebiet zu rauchen, wo es extrem trocken ist. Diese Dummheit und Ignoranz ist kaum zu übertreffen.

      Am Parplatz entschieden wir uns dann für den kürzeren, aber beschwerlicheren Wanderweg zum Refugi „Tossals Verds“. Unterwegs gab es sogar eine kurze Kletterpassage die wir uns bisher nicht getraut haben zu gehen. Diesmal aber ja.

      Leider deutete das Wetter und die Meldungen der Wetter-Apps an, dass es Gewitter geben wird. Das Grollen hörten wir auch bereits schon einige Zeit und es wirkte schon etwas bedrohlich im Gebirge. Wir entschieden uns keine Pause zu machen, um unsere Aprikosenküchlein zu essen. Stattdessen wollten wir das schützende Refugi erreichen.

      So stiegen wir zunächst erneut wieder aufwärts und oben hatten wir einen unglaublich schönen Blick in das dahinter liegende Tal und Flaschebene von Mallorca. Allein das war der Auftieg wert. Aber wir gingen weiter abwärts über Geröll. Und das war Geröll für zwei Stunden - das wussten wir vorher nicht.

      An der Kletterpassage mit Halteketten an der Felswand kamen wir trotz der Rucksäcke gut zurecht und war ein Highlight auf diesem Weg. Weiter über Geröll und so langsam wollten wir einfach nur noch ankommen. Die Füße taten weh und wir waren erschöpft. Leicht erschrocken stellten wir fest, dass wir seit 8 (!) Stunden nicht eine Pause gemacht haben. Zwar standen wir mal für 20-30 Sekunden um etwas zu trinken. Aber eine ausgiebige Pause haben wir nicht gemacht.

      Hinter jeder Biegung hofften wir, endlich das Refugi zu sehen. Per WhatsApp hatte ich Doreen angeschrieben, dem Lutz zu informieren, dass er doch bitte in Vier-Bett-Zimmer uns zwei Plätze reserviert. Das hat er gemacht, schrieb sie mir zurück. Es ist wundervoll, unterwegs tolle Menschen kennenzulernen, die einem helfen. Das ist „Balsam für die Seele“.

      Endlich erreichten wir das Refugi. Wir checkten ein und bedankten uns bei Lutz. Dann aßen wir endlich unsere Aprikosenküchlein und die Spinattaschen. Dann kamen die Karlsruher*innen - auch völlig erschöpft. Gemeinsam beim Abendbrot tauschten wir unsere Erlebnisse aus. Es war ein wunderschöner Abend mit tollen Menschen.

      Morgen sehen wir Doreen wieder in dem Refugi „Son Amer“. Der Lutz kommt im Kloster „Lluc“ unter, will aber am Abend zu uns ins Refugi kommen. Das wäre ein Wunderbarer Abschied von den Menschen, die uns auf der Wanderung immer wieder begleitet haben.
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    • Day 35

      Tagesausflug: 1. Stopp in Port de Sóller

      May 7 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir sind früh unterwegs! Gern möchten wir vor den Touristenströmen Port de Sóller erreichen! Eine Stunde Fahrzeit liegt vor uns, um 10h früh ergattern wir in Port de Sóller den letzten Parkplatz 💪. Los geht’s! Die Bucht von Sóller ist der einzige geschützte Hafen an der etwa 80 km langen Nordwestküste der Insel und ist mit Yachten stark frequentiert. Die Entfernung zum spanischen Festland (bei Barcelona) beträgt übrigens etwa 170 km. Die große C-förmige Bucht wird von einer schönen Promenade umgeben, über die auch das historische Schienen-Bähnchen rattert! Wir haben Glück 🍀, die Bahn steht zur Abfahrt bereit, schnell springen wir rein…Mit einem 9€/Person-Ticket zuckeln wir zum Bergort Sóller! Die Landschaft ist umwerfend: Berge&Meer, mediterrane Häuser, Zypressen, Olivenhaine….Nach 20 Minuten Fahrt trödelt die Bahn mittig durch die Fußgängerzone von Sóller, rechts und links der Schienen sitzen die ersten Touris in Cafés beim Frühstück… Am Bahnhof steigen wir aus. Hier kann man in die nächste historische Bahn umsteigen, die direkt bis Palma weiterfährt. Später, am Nachmittag erleben wir, wieviele Touristen die Fahrt von Palma nach Port de Sóller nutzen. Jetzt schauen wir uns erst einmal Sóller an…..Read more

    • Day 3

      Erster Tag in Sóller

      August 8, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

      Sóller. Nach einer zerstechenden Nacht startete der erste Urlaubstag. Während Luca zunächst eine Runde am Hafen entlang joggte, bereitete sich Moni schon auf den Tag vor. Heute solle es entspannt sein. Nach dem Frühstück gingen wir gegen 11:00 Uhr zum nahegelegenen Strand am Port de Sóller. Ein Sand- und Kiesstrand direkt neben einander. Für jeden war etwas dabei. Zum Beispiel konnten wir zwei Spielkinder aus den Kieselsteinen am Sandstrand einen Turm oder gleich eine Burg bauen.
      Aus dem geplanten Ausruhen wurde für Moni jedoch nichts. Luca wurde langweilig, also entschlossen wir uns gegen 15:00 Uhr (während der prallen Mittagssonne) den Berg hinauf zum Torre Picada zu wandern. Ein Turm von 1561, der zur Abwehr von Piratenangriffen gebaut worden war. Der Weg war zwar steil, heiß und anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Der Ausblick war überragend und weit und breit keine weiteren Personen zu sehen.
      Nach einer Weile gingen wir wieder hinunter in den Hafen, aßen etwas und genossen die restlichen Sonnenstunden am Strand, bevor es wieder in die Unterkunft ging.
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    • Day 4

      Hochalpin und Meer

      September 23, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Hab ich im vorherigen Post was von Serpentinen erwähnt? Die waren ja ein Klax im Gegensatz zu dem nördlichen Gebirge der Insel! Aber dazu später mehr.

      Erstmal sind wir mit der Knutschkugel an den Port von Sóller gefahren, ein sehr schöner Ort zum Verweilen! Laut Reiseführer kam das Geld dort mit den Orangen und Zitronenbäumen deren Handel, sodass sich die betuchten Leute sogar eine Straßenbahn nach Palma leisten konnten! Die Bahn fährt heute immer noch, allerdings eher als Touristenattraktion.
      Weil es und dort so gut gefallen hat und unsere Mägen geknurrt haben, hat Eric einen tollen Paella-Laden ausfindig gemacht, bei dem wir sogar die Pfanne mit an den Strand nehmen konnten!

      Nach dem Mittag ging es weiter die Berge hinauf zu 2 beeindruckenden Stauseen. Und dann viel die Entscheidung: krasse Serpentinen nach Sa Calobra zum Baden, Kloster Lluc oder Alcudia zum Baden.
      Über kurz oder lang haben wir uns für die Serpentinen und Baden entschieden!
      Über 650 Höhenmeter in schmalen Schlingen den Berg runter und abends wieder hoch - und dann war der Badestrand auch noch geschlossen! Dafür konnten wir im Hafen noch eine Runde baden gehen.

      Auf dem Rückweg nach Hause sind wir in Inca noch in einem der bekannten Celler essen gegangen, ein schöner uriger Keller mit großen Weinfässern! Auch die lebendigen Straßen, die sich gegen Abend hin wieder füllen, haben uns gut gefallen!
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    • Day 35

      Tagesausflug: 3.Stopp mit Eselbesuch

      May 7 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach unserem Rundgang durch das schöne Örtchen Sóller starten wir unsere 10 km Wanderung zurück zum Meer, nach Port de Sóller! Der GR 221 ist wunderbar beschildert und führt uns durch die mediterrane Landschaft! Nach 2 Stunden erreichen wir den Berggipfel, hier wird gepicknickt 😋😋 Diese Rechnung haben wir „ohne die Esel“ gemacht 🤣😳 Auf einer Steinmauer lassen wir uns nieder, packen unsere Vesper aus…. schon steht der erste Esel da, visiert den Rucksack und das Essen an… er rückt uns immer näher auf die Pelle… bei seinen
      Eselkollegen hat‘s sich auch rumgesprochen 😳🤣 Im Galopp stürmen sie auf uns zu… Flucht hinter die Mauer….einpacken und schnell weg 😄🤣! Nach knapp 30 Minuten erreichen wir unseren Ausgangspunkt in Port de Sóller ! Mit dem Pkw fahren wir weiter ins Bergdorf Fornalutx….Doch was müffelt hier so im PKW? Wolfgang ist in Hundescheisse getreten ☹️. Rechts ran, raus aus dem Auto …. Schuhe, Fußmatte waschen…. und Neustart 🤣
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    • Day 13

      Homeoffice at it’s best👩‍💻🚐

      November 16, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Mauro und Luna kamen zum Schlafplatz dazu und wir verbrachten den Vormittag mit Homeoffice: arbeiten an der Masterarbeit (was momentan viel zu kurz kommt🫣), Gedanken aufschreiben und verarbeiten, lesen und genießen 🌞🌊✨

      Gegen Mittag machten wir uns los auf eine Wanderung, eigentlich wollten wir nach Deep Water Solo Möglichkeiten Ausschau halten, also eine Runde bouldern über dem Meer, aber leider ohne Erfolg. Naja, trotzdem haben wir die schöne Landschaft genossen, eine Menge Lachanfälle gehabt und ein leckeres Picknick gemacht.
      Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir zurück und waren ganz verliebt in die magischen Farben des Himmels 🌅
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    • Day 3

      Port de Sóller

      January 4 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Mein heutiges Ziel war der kleine Ort Port de Sóller.
      Der größte Teil der Hotels und Restaurants sind zu dieser Jahreszeit geschlossen.
      Umso entspannter für die wenigen Touristen die jetzt noch da sind.
      Ich habe das Dorf von allen Hügeln betrachtet und von jedem Platz hätte man ein Postkartenmotiv erstellen können.
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    • Day 5

      Etappe 3: Fornalutx - Port de Sóller

      October 5, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      An dieser Etappe sieht man schön den Unterschied zwischen Kilometerangaben und Höhenmeterangaben. Mit knapp 14km war die Strecke ähnlich lang wie die von gestern aber wir haben nur 2/3 der Zeit benötigt denn es waren heute nur ca 300m hoch und 300m runter (im Vergleich zu den 800m hoch gestern 😉). Von Fornalutx nach Sóller kommt man ziemlich schnell. Anstrengend wird es dann um Port de Sóller. Hier wird man über steinige Pfade um die Bucht in Richtung Leuchtturm geführt. Der Ausblick und die uralten Olivenhaine entschädigen aber für die Anstrengung. Und morgen ist zu dem Ruhetag 🤗.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Port de Sóller, Port de Soller, Puerto de Sóller, 07108

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