Sri Lanka
Asgiriya

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Viajantes neste local
    • Dia 22

      Halbzeit 🌴🐒🐢☀️🥥

      26 de abril, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Es ist soweit! Wir haben unseren Gerichtstermin für Anfang Mai erhalten 😍
      Danach ist Bob nicht nur so faul wie Papa 🤣, sondern endlich ein richtiger Gündling und wird uns nicht mehr los...

      Wir werden also noch bis nächste Woche Freitag in Kandy bleiben, um unseren Bob soviel wie möglich sehen zu können.

      Für Sonntag hat uns Matron (Oberschwester des Kinderheims) zum Lunch zu sich nach Hause eingeladen. Alex hat ihr in den letzten Wochen mit seinem Charme ganz schön den Kopf verdreht 😂

      Heute hatten wir ausserdem noch ein sehr ergreifendes Erlebnis. Während wir mit Bob am spielen waren, fuhr ein TukTuk mit einem europäisch aussehenden Mann und einer jungen singhalesisch aussehenden Frau vor.
      Sie kamen mit Spenden für das Kinderheim.
      Kurze Zeit später kamen die beiden mit Matron und dem Boss zu uns. Der Mann stellte sich vor. Er kommt aus den Niederlanden und hat vor 19 Jahren seine heute 20 jährige Tochter aus dem gleichen Heim adoptiert. Er erzählte, dass er mit seiner Frau an genau dem Platz saß und seine Tochter kennenlernen durfte.
      Schon damals waren sie auch 6+ Wochen in Sri Lanka. Er hat sich richtig in uns hinein fühlen können...

      Achja, unser Touri Trip (mit Tuktuk Fahrer Mahesh - siehe Bild) war okay. Wir merken halt immer wieder, dass das einfach nicht unser Ding ist. Dennoch war die Aussicht vom Buddha meeeega 😍

      Zum letzten Bild: so wird hier in Sri Lanka die Windel gewechselt. Nicht nur die kleinen werden komplett gewaschen, auch die größeren werden abgespritzt.

      Eure Clarisanders 🌴🥥☀️
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    • Dia 80

      TukTukTour #4 Nuwara Eliya & Kandy

      16 de janeiro de 2023, Sri Lanka ⋅ 🌧 23 °C

      Moiniii,

      Heute geht es gegen 09:00 los Richtung Nine Arch Bridge, eine der schönsten Attraktionen in Sri Lanka. Als wir an der Brücke ankommen finde ich es wieder ein wenig underwhelming. Zwar ist die Brücke schön und auch super eindrucksvoll, aber so wirklich aus den Socken haut mich das ganze nicht. Trotzdem total sehenswert! Ich mache ein paar Bilder mit der Drohne und dann sagen wir Ella auch schon Goodbye und machen uns auf den Weg nach Nuwara Eliya, der bergigsten Ettappe die uns bis auf frische 2000m über NN führt.

      Die Straße in Richtung Nuwara Eliya ist ein einziges auf und ab & zur Sicherheit nehmen wir noch 3L in flaschenform an Sprit mit. Normalerweise ist der Sprit rationiert und jeder Bürger bekommt nur 4L (pro Person für ein TukTuk) pro Woche. Dies wird überprüft und getracked über einen QR Code. Glücklicherweise ist Sri Lanka total korrupt — jk — und auch hier regiert gerade aufgrund der Krise Cash die Welt. Wir haben keinen QR Code aber für ein paar Rupees mehr bekommen wir so viel Sprit wie wir wollen. Irgendwie skurril und ich weiß nicht, ob das für die Einheimischen auch so easy funktioniert. Lokals sagen ja, aber was für uns nur Cents sind, sind für die Leute hier Geld, das für Essen und Medikamente gebraucht wird. Back to topic. Die Straße ist okay und Hope gibt alles was sie kann. Leider kann Hope nicht viel und so fahren wir relativ langsam und einmal ist es so steil, dass ich kurz aus dem TukTuk aussteigen muss, damit Hope nicht die Luft ausgeht. In Nuwara Eliya angekommen begrüßen und Berge, Hügel und frische Luft. Auf knapp 2000m über NN ist es schon fast zapfig. Wir stärken uns und machen uns direkt weiter auf den Weg nach Kandy.

      Die Strecke von Nuwara Eliya nach Kandy ist glaube ich eine der schönsten Strecken die ich jemals gefahren bin. Wir fahren durch Wälder, Reisfelder und saftig grüne Teeplantagen. Es geht überwiegend Bergab und die Straße ist in perfekter Verfassung. Wir kommen aus dem Staunen kaum heraus. Das ganze erinnern mich an die Ha Giang Loop in Vietnam und ich bin so happy, dass wir das ganze hier mit dem TukTuk machen und das ganze so hautnah erleben können. Als wir kurz anhalten für ein paar Aufnahmen, werden wir fast von einer Horde Affen angegriffen (nehmen wir an). Die sahen aus wie ne Gang von der Westside Story, die schnipsend und messerzückend auf uns zulaufen. Wir packen schnell alle Sachen zusammen und machen uns schleunigst auf den Weg. Von Affen gebissen werden ist hier ein no-no, da Krankenhäuser hier im Inland eher Mangelware sind und wer weiß, ob die überhaupt den Impfstoff auf Lager haben.

      Nach 7 Stunden fahrt kommen wir in Kandy an und gönnen uns ne Pizza! Lustig, wie ich westliches Essen als comfort-Food wahrnehme. Jetzt heißt es dann gleich schlafen und morgen geht es nach Sigirya, den nördlichsten Punkt unserer Reise. Mega schöner Tag und diese Landschaft werde ich so schnell nicht vergessen!

      Bis moiniii
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    • Dia 105

      Der Zahn des Buddhas

      13 de janeiro, Sri Lanka ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir waren zunächst etwas zögerlich, ob wir überhaupt einen Halt in Kandy einlegen wollen, sind jetzt aber nun sehr froh, dass wir dies getan haben.

      Als buddhistische Pilgerin hätte mir natürlich auch etwas gefehlt, wenn ich nicht den Zahn des Buddhas besichtigt hätte, der dort in einem Tempel aufbewahrt werden soll. Von der Richtigkeit dieser Angaben konnten wir uns allerdings nicht überzeugen, denn einen Zahn haben wir dort nicht zu Gesicht bekommen (bis auf diverse Stoßzähne). Dafür aber ein sehr schönes Gelände und viele blumige Opfergaben. Außerdem (laut Angaben auf den Schrifttafeln) einen von zwei auf der Welt existierenden ausgestopften Elefanten. Die Geschichte des Elefanten, der aus dem Dschungel gefangen und gezähmt wurde und dann 60 Jahre bis zu seinem Tod in bunten Kostümchen den Menschen gedient hat, fand ich aber doch sehr traurig.

      Insgesamt fühlt sich Kandy ein bisschen an wie die Seenregion in Norditalien. Nettes Ambiente mit Uferpromenade und vielen Touris, nur guten Espresso und Eis haben wir vermisst. Es fühlt sich hier alles sehr easy an, sodass wir immer mehr den Eindruck erlangen, Sri Lanka auch unseren Freund:innen empfehlen zu können, für die Indien vielleicht eine Nummer too much wäre.

      Als Einschränkung muss ich allerdings die Zugfahrten nennen. Wenn man (zumindest in der Hochsaison) nicht mehrere Wochen im Voraus einen Zug mit Sitzplatzreservierung bucht, scheint es auf den beliebten Strecken fast unmöglich zu sein, nicht in überfüllten Zügen zu landen. Der Zug von Kandy nach Gampola (wo wir den coolen Turm besichtigt haben, den ihr auf den Bildern sehen könnt) war so voll, dass ich immer wieder überprüft habe, ob der Junge, dessen Kopf an meinen Bauch gequetscht wurde, noch genug Luft kriegt. Needless to say dass ich nach der Fahrt erstmal fix und fertig und den Tränen nahe war. Jedenfalls hatte ich genug Adrenalin im Blut, dass ich an unserem Zwischenziel, dem coolen Turm, nicht mehr bis ganz nach oben wollte und wir danach mit dem Taxi weitergefahren sind zu unserem nächsten Ziel, statt mit dem Zug zu fahren.

      Da fühle ich mich manchmal schon wie eine Luxustouristin, wenn ich „nicht mal“ die öffentlichen Verkehrsmittel ertrage. In Indien waren es ja die Busfahrten, die ich so anstrengend fand. Ich merke, dass ich aufpassen muss, mir nicht selbst eine mit dem Löffel überzuziehen und zu streng mit mir ins Gericht zu gehen.

      Im schlimmsten Falle sieht es dann so aus, dass ich mich schlecht fühle, eben WEIL es mir jetzt gerade mit diesem oder jenem (z.B. Zugfahrt) nicht gut geht und ich dann nicht die relaxte Langzeitreisende bin, die ich gerne wäre. Und noch schlimmer: Ich mache mir Vorwürfe, dass ich Rolf mit meiner Stimmung belaste und uns am Ende noch unsere Reise versaue - auf die ich in solchen Momenten ja eh schon gar keine Lust mehr habe, was ich dann manchmal auch noch laut äußere und mich daraufhin wieder dafür schämen kann. Denn ich bin ja total privilegiert, diese Reise überhaupt machen zu können, und sollte mich nicht auch noch darüber beschweren. So zumindest meine Gedanken in so einem dunklen Moment. Während ich diese Zeilen schreibe, muss ich fast schon ein bisschen lachen, denn es ist nur allzu offensichtlich, dass diese Gedanken/Gefühle zu nichts anderem als einer Krise führen.

      Was in diesem kleinen Einblick bereits in Ansätzen deutlich wird, ist, dass diese Reise zu einer anderen Herausforderung und Entwicklungsaufgabe für mich geworden ist, als ich es im Vorhinein gedacht hätte. Ich übe mich aktuell in Ambiguitätstoleranz - ich muss auf der Reise nicht alles super finden, und das ist absolut ok. Ich kann die Reise an manchen Tagen toll finden und an anderen Tagen richtig scheiße. Und auch das ist okay und bedeutet nicht, dass ich den Kopf in den Sand stecken muss. Die buddhistischen Bücher, die ich gerade lese, sowie die Meditationspraxis empfinde ich als hilfreich in der Entwicklung von mehr liebevoll-annehmendem Gewahrsein mir selbst gegenüber. Und ich bin wirklich glücklich darüber, beides aktiv in mein Leben zu integrieren.
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    • Dia 7–9

      Kandy

      28 de dezembro de 2023, Sri Lanka ⋅ 🌧 25 °C

      Auf dem Weg von Negembo nach Kandy fuhren wir mit dem öffentlichen Bus eine 5-6 stündige Fahrt für 450 Rupien (= 1.20.-) pro Person. 😲

      Die Affenstadt Kandy liegt 500 Meter über dem Meeresspiegel und ist oben kühler und regnerisch, jedoch sehr warm und schwül. Es ist nicht empfehlenswert, eine Regenjacke zu tragen, da sie an der Haut klebt. 😆

      Wir haben unser Hostel im einheimischen Stadtviertel gebucht. Die Straßen sind sehr befahren und stinkend. Mir ist aufgefallen, dass alle Autos japanischer Marken sind und die Mehrheit Suzuki ist. 🥰 Ja, so wie mein kürzlich verstorbener Wagen.

      Aus heiterem Himmel fanden wir dank einer singhalesischen Person einen tollen Fahrer namens Lal, der uns zwei Tage lang begleitete, wo wir die Sehenswürdigkeiten in Damballa und Gampola besuchten:

      - Sigiriya: Eine historische Felsenfestung und der Name leitet sich von „Singha Giri“ ab, was „Löwenfelsen“ bedeutet. 1982 wurde Sigiriya von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

      - Höllentempel: Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist einer der am besten erhaltenen Orte der Höhlenkunst weltweit. Diese Höhle in Dambulla ist fast vollständig von einem 14 Meter langen, schlafenden Buddha ausgefüllt. Dieser wurde direkt aus dem Fels gehauen und mit feinen Verzierungen aus echtem Gold versehen.

      -Ambuluwawa Turm: Der Turm hat eine total abgefahrene Architektur. Eine spiralförmige Treppe windet sich außen entlang und wird dabei wie bei einem Schneckenhaus immer enger, bis sie nur noch etwa 20-30 cm breit ist. Einen adrenalinreichen Aufstieg kann man sicher beschreiben und ich bekam richtig Höhenangst.

      Unterwegs trafen wir zufällig einen gehörlosen, jungen Mann und von ihm konnten wir die Städte in Gebärdensprache erfahren. 🥳
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    • Dia 21

      Lecker

      18 de setembro de 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sind nach einer entspannten Busfahrt (sogar mit Sitzplätzen) in Kandy angekommen. Das auf Booking gebuchte Hostel hatte leider schon seit 3 Monaten geschlossen. Egal, zu Fuß sind andere Unterkünfte schnell abgeklappert und wir haben eine günstige Alternative gefunden. Am Abend waren wir im Moslem Hotel (ist ein Restaurante) essen. Unglaublich lecker. Die Kinder gewöhnen sich langsam an die Schärfe und trauen sich an alles ran. Am nächsten Morgen gabs dann ein echtes Srilankanisches Frühstück. Natürlich mit den Fingern.Leia mais

    • Dia 17

      Hoch hinaus

      17 de novembro de 2023, Sri Lanka ⋅ 🌧 25 °C

      Die Wanderung auf den Ella Rock ist recht nett. Der Weg ist schön- durch Teefelder und Wälder, aber die Blutegel machen uns zu schaffen und oben müssen wir überraschend Eintritt für den Ausblick zahlen. Aber diese Bergtour ist ohnehin nur ein Aufwärmen für ein anstehendes Highlight, der Adams Peak. Schon die berühmte Zugfahrt dorthin bietet wunderbare Ausblicke über endlose Teefelder. Um 02:00 ist Tagwache – es gilt immerhin noch vor Sonnenaufgang 1’000 Höhenmeter Stiegen zu steigen. Die Mühe lohnt sich, oben angekommen und mit den ersten Sonnenstrahlen tut sich ein fantastisches Panorama vor uns auf. Sehr zufrieden geht es nach diesem Spektakel nach Kandy, wo wir uns den hektischen Markt anschauen. Die Stadt zieht uns sonst aber nicht richtig in ihren Bann und wir ziehen bald weiter in den Norden...Leia mais

    • Dia 3–5

      Kandy

      1 de outubro de 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Von Colombo ging die Reise weiter mit privatem Fahrer nach Kandy. Chaotische Stadt mit vielen eigenartigen Gerüchen - man gewöhnt sich schnell dran. Nach leckerem Abendessen (Gegrillte King Prawns auf Reis mit Chili Kokos Chips) hat uns erst mal der Jetlag bis 4 Uhr morgens wachgehalten....

      Heute früh gings um 7:00 wieder zurück ins Abenteuer: Pinnawela Elefanten-Waisenhaus, Spicy and Herbal Garden mit Ayuvedischer Massage und zurück zur traditionellen Zeremonie im Sri Dalada Maligawa Tempel - schön wars. ♥️
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    • Dia 190

      Kandy

      14 de dezembro de 2023, Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Zurück gings nach Kandy, wo wir uns von unserem Tuktuk verabschieden mussten. 😢🛺 Eine insgesamt sehr chaotische und dreckige Stadt. Hat uns nicht besonders gefallen. Wir waren im Tempel und im botanischen Garten, merkten aber, dass wir die Natur bevorzugen. Der See war auch nicht gerade wie in den schweizer Alpen. Und der Verkehr war beängstigend. 🤯 2 Tage haben wirs trotzdem ausgehalten. Nun sind wir auf dem Weg zum Flughafen. Und ab gehts nach Bangkok. Mal schauen was diese Stadt bereit hält. 🌃✈️Leia mais

    • Dia 4

      Unser erster Buddha

      27 de março de 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 34 °C

      Weil der Schlaf in den letzten Tagen etwas zu kurz gekommen ist, haben wir heute Morgen erstmal einmal richtig ausgeschlafen.
      Netterweise wartete ein Mitarbeiter der Küche den ganzen Vormittag auf uns und bereitete uns ein sehr liebevolles und leckeres Frühstück mit Kaffee, Rührei, Toast und viel frischem Obst.

      Auch der Hostelchef kümmerte sich sehr fürsorglich um unser Wohl. Er organisierte uns einen Tuk Tuk Fahrer der uns zu unserem ersten Tagesziel fuhr: der Bahirawakanda Vihara Buddha Statue.
      Den steilen Aufstieg meisterte das kleine Tuk Tuk mit Bravour.
      An der Statue angekommen mussten wir erst einmal unsere Flip Flops ausziehen. Bei 33°C in der Sonne war der Gang auf dem Fliesenboden eine absolute Qual. Unsere Füße brannten nach wenigen Sekunden und wir hüpften von Schattenfleck zu Schattenfleck. Auf kleinen ausgelegten Teppichen konnten wir es einigermaßen aushalten.

      Unser Tuk Tuk Fahrer wusste zu berichten, dass der Bau der Statue 15 Jahre dauerte und die Statue 1993 geweiht wurde.
      Alle ein bis zwei Jahre erfolgt ein neuer Anstrich mit ca. 50.000 Litern Farbe.

      Glücklicherweise durften wir sogar ein paar Fotos machen. Allerdings gilt es zu beachten, dass man einer Buddha Statue niemals den Rücken zudrehen darf.
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    • Dia 7

      Kandy 1; Market, Town and Lake

      1 de abril de 2023, Sri Lanka ⋅ ☀️ 26 °C

      Kandy has a long history of political independence and was the seat of the last Sinhalese government until it succumbed to the British in 1815. Kandy is a cultural centre, and the arts and crafts capital of the island; it is also home to its most revered Buddhist temple, its most sacred relic, and has a tradition of dancing and drumming.

      We start at the Clock Tower and visit the markets opposite it (on both sides of the road) before walking back to the lake. We pass the magnificent Queen's Hotel and visit St Paul's Church; this is close to three of Kandy's four devales - each of the four Guardian Gods for Kandy has a devale (temple) devoted to it and we visit the Pattini Devale (Goddess of Chastity).

      We then walk around the lake, enjoying great views; the lake was created in the 19th century, and this very popular stroll is about 3km in length.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Asgiriya

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