Sri Lanka
Asgiriya

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Travelers at this place
    • Day 14

      27.9.23, Kandy Bummel & Businessideen

      September 27, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      Heute wollen wir es ruhig angehen, ein wenig durch die Stadt schlendern, anlässlich des World Tourism Days unserem Guide Ayesh auf der Messe einen Besuch abstatten und den berühmten Zahntempel besuchen. Das klingt alles nach einem lockeren Programm, doch zum Ende ist selbst so ein "ruhiger Tag" ein anstrengender Tag.
      Wir erkunden die lokalen Märkte und müssen leider diesmal die gestern erworbene und vom Schneider gekürzte Hose zurückgeben, da sie krumm und schief ist. Die Verkaufsgespräche drum herum sind wir langsam leid. Ebenso, dass uns ständig jemand auf der Straße anquatscht und mit einer dubiosen Masche uns zum nächsten Shop führen will. Hingegen sind die Schulkinder und die "normalen" Sri Lankaner super freundlich, winken uns gerne zu und kommen mit uns ins Plaudern. Und so geschieht es auch, dass wir auf der Tourismusmesse durch Ayesh netten Frauen vorgestellt werden, die wiederum ihre Region Panwila gerne dem Tourismus öffnen möchten. Kurzerhand laden sie uns ein, morgen eine geführte Tour nach Panwila zu unternehmen. Da wir den Adam's Peak aufgrund der regnerischen Verhältnisse auslassen, hängen wir also noch einen Tag hier ran und freuen uns auf ein ganztägigen Sightseeingprogramm morgen.
      Ayesh nimmt uns zusätzlich mit auf eine Führung durch den Heiligen Zahntempel - einer der wichtigsten Orte für Buddhisten. Hier wird der Zahn Buddhas als Relikt in einer goldenen Stupaspitze aufbewahrt. Der Tempel ähnelt eher einem Palast. Hier wird täglich 3x in verschiedenen Zeremonien diese goldene Spitze der Öffentlichkeit vorgeführt. Zahlreiche in weiß gekleidete Menschen kommen und verehren Buddha. Zudem werden zu diesen Zeiten auch die alten Texte, die über Buddha schreiben, vorgeführt. Wir erfahren mehr über seine Lebensgeschichte und wie nach seinem Ableben das Relikt nach Sri Lanka kam. Innerhalb der verschiedenen Königreiche wurde der Zahn mehrfach verlegt, bis er nun in Kandy verweilt.
      Diesmal statten wir dem Cafe Sweet Beans einen Besuch ab und kommen mit Meenu ins Plaudern. Sie führt das Café und bereitet die leckerste Smoothiebowls Sri Lankas zu - zumindest hat Julia dieses Zertifikat ausgesprochen. Abends hängen wir mit Chiller im Cafe Banana Chill ab, und überlegen, wie eine Businesspartnerschaft aussehen könnte. Wlr scheinen als Deutsche gerngesehende Teilhabende zu sein. Es gibt hier so einige Unternehmen, die jeweils durch einen Ausländer und einen Sri Lankaner geführt werden.
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    • Day 3

      Slowly Morning

      October 3, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute ganz entspannt in den Tag gestartet mit einem kleinen Spaziergang & dann zum frühstücken in ein kleines Café gegangen. Das Cafe war vergleichsweise ‚teuer‘, aber unglaublich gut. Es gab coconut Latte & dazu Waffeln mit Früchten.Read more

    • Day 3

      Sweet Kandy

      November 1, 2023 in Sri Lanka

      Heute wird nicht geschlafen 😅 Wir haben viel vor. 8 Uhr holte uns Shashi ab und fuhr uns zum Ambuluwawa Tower, den wohl sogar Elon Musk kaufen wollte 🙈 Der Turm war eine echte Herausforderung mit unserer Höhenangst. Sobald das innenliegende Treppenhaus aufhörte und nur noch sehr schmale Treppen außen herum führten war bei mir Schluss. Conny schaffte es etwas weiter, berichtete jedoch von den Schwierigkeiten mit entgegenkommenden Menschen. Man konnte irgendwann nur noch neben den Beinen lang krabbeln. In der Zwischenzeit habe ich den wunderbaren 360 Grad Ausblick genossen.

      Als unser Fahrer den nächsten Stop eingelegt hat, wunderten wir uns, denn weit und breit gab es keine Sehenswürdigkeit. Aber er hatte einen Geheimtipp für uns: Mehrere Bäume voll mit hunderten schlafenden Flughunden 😍 So nah konnte ich die bisher noch nicht beobachten.

      Im Anschluss haben wir in der Tea Factory gelernt, wie aus der frischen Pflanze fertiger Ceylon Tea hergestellt wird, welche Bestandteile für welchen Tee verwendet werden und welche unterschiedlichen Sorten es gibt. Nach der Verkostung hatten wir die Möglichkeit Tee zu kaufen, was wir aber nicht wollten. Da niemand etwas für die Führung haben wollte, gaben wir etwas Trinkgeld und fuhren weiter zum Kandy War Cemetry.

      Ich wusste gar nicht, dass auch Sri Lanka vom 2. Weltkrieg betroffen war. Als englische Kolonie mussten sie jedoch mit in den Krieg ziehen und wurden auch von japanischen Bomben getroffen. Auf diesem Friedhof lagen ausschließlich Menschen unter 30 Jahren. Der jüngste war 18 Jahre alt. Wollen wir hoffen, dass so etwas nicht noch einmal passiert.

      Die nächste Fahrt führte uns zum Herbal garden. Hier lernten wir viel über ayuvedische Heilkräuter und Pflanzen. Die gesammelten Kräuter haben wir gleich zu einem einheimischen Gericht verarbeitet: Roti (Brot) mit Linsen Curry und "irgendwas mit Kokos". In Kombination hat das echt fantastisch geschmeckt. Ich muss das unbedingt zuhause nachkochen. Nur wo bekomme ich Roti in Deutschland? 🤔 Zum Abschluss bekamen wir eine Massage mit einem Öl gegen Schmerzen. Ein bisschen geheilt fühlt man sich danach schon 😉

      An der vorletzten Station konnten wir eine Buddhastatue besichtigen und wieder einen 360 Grad Ausblick über die Stadt genießen. Als ich eine Spende geben wollte, stoppte mich der Mönch und fragte nach meinem Namen. Und dann gab es eine Zeremonie: Gesang, ein Armband, ein Punkt auf der Stirn und meine Segnung. Danach durfte ich spenden. Das hatte ich nicht erwartet 😅

      Schon etwas ausgelaugt sind wir am heiligen Zahntempel angekommen. Ein Guide führte und durch das Gelände und das Gebäude. Ehrlicherweise hätten wir uns den sparen können, denn mit seinem starken Dialekt haben wir nicht viel verstanden 🙈 Vom Museum aus hörten wir Geräusche von außen: es regnet 🙈 Aber wie schlimm. Der Guide wollte nicht nass werden und im Tempel warten bis es aufhört. Unser Hunger trieb uns allerdings nach draußen. Mit Regencapes bewaffnet machten wir uns auf den Weg und waren uns sicher den Ausgang zu finden. Aber wir haben wohl doch nicht so gut aufgepasst und liefen umher bis wir nach vielen Irrwegen völlig durchnässt am Taxi angekommen sind. Damit hatten wir genug vom Tag und chillten nur noch im Hotel.
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    • Day 4

      Tag 4: Kandy

      September 12, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 22 °C

      Kandy ist laut, versmogt und hat unglaublich viel Verkehr. Außerdem ist es die Hauptstadt Sri Lanka's.

      In Kandy gibt es einen künstlich angelegten See. Dieser wurde 1812 vom letzten singhalesischen König angelegt, einfach nur weil seine Tochter eine Insel in Kandy haben wollte. Da vorher kein See für eine Insel da war, wurde eben einer gebaut.

      Wir haben eine TukTuk Tour gemacht, zum Tempel wo der Bahiravakanda Buddha ist. Auf einem Hügel schaut der Buddha über Kandy, wie die Christusstatue über Rio de Janeiro.

      Unterwegs haben wir ein Militär TukTuk gesehen. Das war ein richtig offizielles Militär TukTuk!
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    • Day 5

      Kandy 01: “Tickets to Ella”

      February 27 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Our first task of the day was to make sure that we got the train tickets for our trip to our next destination Ella. The tickets had been bought through an agency which a) confirmed the booking for the 8:53 am train, and b) informed us that the tickets had to be in paper form. They would be delivered to our hotel on the morning of the departure, or could be picked up at the agency’s office beforehand. To be on the safe side, we decided to take a Tuktuk to the respective office, where, however, nobody knew anything about train tickets. But we were able to speak with someone on the phone, and were told that the tickets would come the same evening by train from the capital Colombo. We should not worry, we would receive them in the morning between 7 and 7:30 am. At around 7:30 we received a message that we were put on the 11 am train! At 8 o’clock the next morning the tickets were delivered to our hotel .
      Later in the day we took a walk through the city to check where the train station is.
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    • Day 7

      Sri Lanka und die Busse

      March 12 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

      Es gibt auf Sri Lanka mehrere Busunternehmen.
      Die „bunten“ werden von einer privaten Gesellschaft betrieben, die Mittel- bis Langstrecke fahren. Sie halten nicht an jedem Kuhhaufen, sonder ggfs. einmal pro Ortschaft.
      Die „roten“ werden vom staatlichen Nahverkehrsunternehmen betrieben und halten erheblich öfter. So ganz verstanden habe ich das aber nicht. Irgendwie halten beide ständig.
      Beide Unternehmen haben eine extrem hohe Taktung und bestimmen das Straßenbild.
      Viele Menschen in Sri Lanka können sich privaten Individualverkehr nicht leisten. Sprich, ein Auto. Einige sparen sehr lange, wenigstens auf ein Tuc Tuc.
      Wenn das nicht gegeben ist, muss der Nahverkehr laufen. Und das tut er.
      Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ist der Verkehr hier eine Herausforderung.
      Die bunten und die roten Busse spielen dabei ein große Rolle.
      Die bunten Busse sind krass unterwegs.
      Das wichtigste Bauteil an den Fahrzeugen ist die Hupe. Es wird alles weggehupt, was im Weg steht. Gebremst wird nur, wenn es gar nicht anders geht. Aber sie reizen es nicht bis zu Ende aus.
      Und dann die roten Busse.
      Die bremsen einfach gar nicht. Wer in irgendeiner Weise seinen Arsch retten will, nimmt ihn besser von der Straße.
      Die Dinger knallen mit Vollgas durch die Ortschaft und fahren einfach durch.
      Gebremst wird nur an Haltestellen, das dann aber auch ohne Blinker und als Vollbremsung.
      Wenn man in den Dingern keinen Sitzplatz hat, knallt man unweigerlich in den Kurven, erst nach links ans Fenster und dann nach rechts ans Fenster.
      Alle, die im normalen Straßenverkehr mal durch wilde Manöver aufgefallen sind, werden offenbar direkt zu roten Busfahrern ernannt.
      Rette sich wer kann. Ich bin nicht zimperlich. Aber die Busse haben Vorfahrt. Das weiß doch jeder.
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    • Day 3

      Kandy 🪷🦷

      March 22 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Nos despertamos a las 06:00 😵 para coger el tren a las 07:00. Hacemos las maletas corriendo, dejamos las llaves y agarramos em primer TukTuk que podemos dirección a Fort Station Colombo. En la estación, imprimimos los billetes y buscamos nuestro andén y asiento. Estamos en segunda clase, lo que al menos incluye ventiladores en el techo. Nos ha tocado un trozo pequeño de ventana pero pronto vemos que lo importante es tener acceso a las puertas que hay entre los vagones, que la gente deja abiertas para que el aire entre y de paso, sacar fotos y posar mientras el tren avanza sinuoso entre las montañas dirección a Kandy. Tomamos ejemplo y pasamos parte del trayecto asomados a la puerta sacando fotos y vídeos. El trayecto dura 2h 30' y llegamos a Kandy sobre las 9:30.

      Kandy parece algo más ajetreado y decadente que Colombo. Aquí se encuentra uno de los mayores templos de peregrinación del budismo en cuyo altar está la reliquia del diente de Buda. Buscamos primero un café para saciar nuestras ansias occidentales y encontramos un pequeño café muy cuco con un menú bastante occidental que después de no haber desayunado, agradecemos. Tras el café nos dirigimos al templo del diente de Buda y pasamos el control de seguridad, donde el guarda se encarga de ponerme correctamente un pareo que tape mis rodillas.

      💡 En el budismo es irrespetuoso tanto llevar calzado en los templos, como mostrar hombros o rodillas. Tampoco se debe dar la espalda a las estatuas de Buda y mucho menos sacarse fotos haciéndolo.

      El templo es parecido al que visitamos en Colombo, está formado por varios edificios de diferentes épocas y arquitecturas que se van entrelazando con distintos altares, salas de oración y reliquias. Parece que seguimos despertando curiosidad, ya que dos chicas adolescentes nos vuelven a pedir una foto con ellas. También es curioso que al inicio de todas las entradas o escaleras hay una piedra grabada que simboliza la entrada. En una de las salas nuevas aprendemos como Buda llegó a ser Buda y la historia de su diente que acabó en este templo después de pasar por más de seis altares y ser confiscado por los ingleses y posteriormente recuperado por los ciudadanos de Sri Lanka.

      💡 Dice la leyenda que quién tenga el diente de Buda en su poder, tendrá derecho a gobernar Sri Lanka. Esto ha generado guerras, traiciones, robos y luchas de poder durante siglos.

      Una vez visitado el templo nos ponemos en marcha hacia la estación de autobuses, donde debemos buscar el que nos lleve a nuestro próximo destino, Nuwara Eliya. Con mucha suerte, encontramos un bus que está a punto de partir en esa dirección, con asientos libres, y ambientillo Sri Lankes. Se avecina un viaje movidito. Otra experiencia local al carro!
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    • Day 4

      Kandy

      June 29, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach 4 Stunden Zugfahrt sind wir endlich in Kandy angekommen. Diese Stadt befindet sich im Landesinneren. Sie hat uns schon von Beginn an viel besser gefallen als Colombo. Alles ist grün und man sieht eine weite Hügellandschaft. Man verspührt einen Hauch von Heimat 😉 Im Zug haben wir 2 nette Jungs kennengelernt die uns heute ein paar Highlights von Kandy gezeigt haben. Gestartet haben wir den Tag mit einem typischen Sri Lanka Frühtück. Zuerst waren wir sehr skeptisch aber wir haben alles gekostet und es hat uns sehr gut geschmeckt 😊 Gleich danach sind wir eingeladen worden die Familie von einem der beiden Jungs kennenzulernen. Bis jetzt wissen wir noch nicht von wem der beiden. 🙈 Aber die Familie hat sich sehr gefreut, dass wir sie besucht haben. Die Frau des Hauses hat uns sofort Kuchen, Kekse, Bananen und etwas zum trinken auf den Tisch gestellt. Es schmecke extrem gut. Es war eine tolle Erfahrung. Wir wurden sogar eingeladen morgen um 4 Uhr in der Früh mit ihnen ein Religiöses Fest zu feiern aber ich glaube wir würden dort nicht nochmal hinfinden 😜 Danach stand eine kleine Sightseeing Tour an. Wir besuchten den Kings Palace. Das ist eine rießige Tempel Anlage wo es genügend vom Buddistischen Glauben zu sehen gab. Wir erlangten sehr viele Eindrücke und sind begeistert von Kandy. Morgen steht der 2 Tag in Kandy an und wir sind gespannt was auf uns zu kommt.Read more

    • Day 10

      Chao Trinco & hola Kandy

      June 18, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute morgen hieß es für uns auschecken und weiter geht die Reise, da wir leider vergeblich Stunden lang auf den tollen verlässlichen Bäcker warteten gingen wir dann eben mit leeren Mägen los um Richtung Bus Station zu kommen. Nach einem kurzen Fußmarsch und keinen 5 Minuten warten saßen wir schon im ersten Bus der uns nach Trinco rein brachte. Dort fanden wir recht schnell unseren Bus nach Kandy. Da er noch nicht loszufahren schien, sprich noch nicht in den Startlöchern stand, ging ich noch schnell los etwas essbares zu suchen. Die ganze Zeit mit einem Gefühl, dass der Bus jede Sekunde losfahren könnte, dann wohl ohne mich, beeilte ich mich und kam wenigstens mit ein paar Bananen zurück. Was anderes konnte ich auf die schnelle nicht auftreiben. Dann dauerte es auch nur noch wenige Minuten und die tolle Fahrt ging los. Der Bus war am Anfang noch recht überschaubar gefüllt, doch das sollte sich schleunigst ändern. Die ungefähr 5 Stunden Fahrt sollten zur Tortur werden. Der Bus war nach einer halben Stunde soo überfüllt das glaubt ihr nicht, dass die Menschen nicht aus den Fenstern rausgedrückt wurden war alles. Natürlich wurden auch wir dezent gequetscht was ich durch permanentes gegendrücken versuchte so gering wie möglich zu halten. Nach der Hälfte der Fahrt ging es mir schon so dermaßen auf die Ei*** das ich echt nicht abwarten konnte aus diesem Gott verdammten Bus zu kommen. So überfüllt, schlechte Luft, verschiedene Gerüche, Lärm, das dämliche Gehupe wegen nichts und wieder nichts. Man kann sich definitiv schöneres Reisen vorstellen! Außerdem fing mein allerwertester Dank, der super Sitze, an nicht nur einzuschlafen, sondern gefühlt an zu steben. Je näher wir dem Ziel kamen desto unerträglicher schien es zu werden. Dann kam auch noch Stau dazu, der das Ganze natürlich nicht beschleunigte. Nach über 5 Stunden Fahrt, die sich locker wie das doppelte anfühlte und wirklich einfach nur anstrengend waren, kamen wir dann endlich an. Unser erster Weg führte in den Bahnhof, wo wir Tickets für den Zug am nächsten Morgen kaufen wollten. Uns wurde überall gesagt und man liest es auch online in fast jedem Blog, das man sie mindestens einen Tag vorher kaufen soll da der Zug meist rappelvoll ist bzw ausgebucht ist. Immerhin zählt die Zugstrecke von Kandy nach Ella zu den schönsten und bekanntesten der Welt. Am Schalter wollte der Kerl mir aber kein Ticket verkaufen und meinte vorkaufen/reservieren geht nicht. Und wieso bekommt man das dann überall gesagt? Auf meine Frage was denn ist wenn ich dann morgen komme und kein Ticket mehr bekomme, meinte er nur ich solls mindestens ne halbe Stunde vor Abfahrt probieren! Super Auskunft !
      Danach sind wir erstmal zu unserem Hotel für die Nacht und auch unser Hotelbesitzer schüttelte nur den Kopf mit völligem Unverständnis als wir es ihm erzählten. Er bot uns dann an das Frühstück früher als gewohnt zu machen, sodass wir es auf den ersten Zug um 8:45uhr probieren könnten. Denn dann hätten wir im größten Notfall noch auf den 11:10uhr Zug ausweichen können, welchen wir eigentlich nehmen wollten. Wir willigten ein und bedankten uns schon im vorraus das wir trotzdem unser Frühstück, welches inbegriffen war, bekommen würde. Danach ruhten wir uns erstmal eine Runde aus von den ganzen Strapazen der Busfahrt, ehe wir zum Abendessen in Richtung City liefen. Nach leckeren Baguette, Sandwich und einen Eis hieß es noch Geld abheben und dann zurück um endlich auf dem Bett zu landen!
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    • Day 33

      Kandy

      December 15, 2016 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 5 °C

      So after the rough ride we basically threw ourselves off the train at Kandy train station. Not exaggerating when I say 'throw', the crowds were terrible and pushing to get on without letting us off first, the trains are also raised very high. So after passing the smaller bags through the open window to Phil, I had to throw myself into the crowd as the only way to exit. Yes I crushed some people but hey if they won't wait what can I do!? Unfortunately the concept of patience and queuing is lost here, especially when it comes to the fight for best seats, not that there were any...
      As we left the station we weren't in the best mood for the usual tuktuk drivers games. We knew the price it should be to take us to our guesthouse so we held our ground. Some drivers didn't take too well to this but we moved on and found a young lad who did it for the accurate price (half what the others said).

      Upon arriving at our guesthouse it was like an oasis. A kind lady greeted us and took us upstairs where there was a gardened covered balcony right outside our room. It was quiet, even on a main road and was a lovely escape.
      We went to a hotel restaurant two houses away which was recommended (described as clean so I'll take that) and we actually had this amazing Chinese feast, which definitely made us feel more human. As we felt dead, the rest of the day was to chill and recover from the full on travelling experience.
      The next day we were refreshed and went out to experience the city. Only a 10 minute walk away was Kandy lake, the centrepiece of the area and next to it The Temple of the Tooth, one of the main sacred Buddhist templates in the world.
      As we walked towards the entrance there was a large crowd gathering where we wanted to go. As I looked through to see what was happening I was met with an armed guard with a machine gun... so we will be waiting here I thought.
      I realised behind him was a red carpet and suddenly an onslaught of photographers and video cameramen came running down following a police escort and a blacked out car. Clearly someone very important was arriving. We watched him and a huge entourage walk down and wave at us all and go through a traditional ceremony and into the temple. Shortly after we were allowed through to buy our tickets (somewhat overpriced ticket considering locals are allowed in for free) and then wait again out in the sun. Even locals were fainting around us so it was a tough 20 minute wait or so! But finally we went in, along with crowds of Sri Lankans with flowers to offer. To be honest it was pretty mad being pushed along somewhat like cattle, and we were glad to be outside the back of the temple to get some air and explore at our own pace. The main draw of this temple is the 'tooth' of the Buddha which is housed here in a gold casket, and is one of the most precious relics to Buddhists. I saw it for a maximum of 3 seconds before being forced to move on. Maybe it was just a bad day to visit.

      After we explored the whole site we went for a leisurely lunch at a lovely cafe just outside the temple, where we even indulged on ice cream sundaes. We wanted a treat after feeling somewhat disappointed with our temple experience. Afterwards we went for a wonder around the lake which was pleasant and saw a surprising amount of wildlife including a huge monitor lizard sunning itself on the edge of the water 1m from us.
      Off a side street is the Garrison cemetery which was recommended to visit. After strolling around the caretaker who has worked there for 20 years started telling us the stories of some of the people buried there, and wow were they fascinating. To a point where we've looked up these people since. Whether it was the last British colonial man to be killed by a wild elephant, to the millionaire robbed by Sri Lankas 'Robin Hood' who then gave his wealth out to the poor in the mountains, there were quite some interesting tales. Prince Charles went to visit this cemetery in the nounties and he was still gushing about that visit which was sweet.
      After we left the cemetery it was a short walk back to the lake and to the red cross hall for a cultural show we had booked tickets for. Kandy is known for these dance shows so we knew we had to see one.
      The show itself was very good with impressive costumes and performances. But at the end was even more impressive when they brought out hot coals and men starting walking bare foot across them as well as eating fire. Besides being covered in ash it was quite a thing to see. We still don't know how they did it.

      The next day we decided to have a leisurely start and went to the outskirts of the city to Kandy's famed botanical gardens, and the largest in Asia. To be honest we weren't expecting much but boy were we wrong. I've never been to gardens more stunning and varied. They had different sections from the Orchid house to the spice garden and each one was in a class of it's own. The colours and smells everywhere was amazing and so luscious. As well as being immaculately matained. As we walked around there was also plenty of animals, lots of monkies which Phil happily walked through as a huge group passed by, and giant flying fox bats hanging from the fern trees. This only added to the amazing nature around.
      Another thing that happened is a group of some sort of summer school approached us. Now we are quite used to be stopped and asked for photos, especially tall blond haired Phil which is of extra excitement to the locals. But this was different as it was a range of schoolchildren of different ages learning English, and they desperately wanted to practise. We had all the questions like what are our favourite hobbies and so on, it was really quite adorable and we were happy to stop and chat. However it started to go a little bit awkward when they insisted we sing a song, which we begrudgingly did (we sang Jingle Bells) but then they kept pushing for us to dance too. I wanted to point over to the actual monkies in the park and tell them to ask them to perform instead. But i restrained these thoughts and grabbed Phils phone, knowing that he would give in wanting to please them and I better get the video going!
      Well let's just say it may be one of the most awkward but hilarious moments of my entire life. A school girl sang this slow independence song and Phil was just wiggling about with this 7 year old boy, then burst into the robot moves, because what else could you do!? No one really knew what was happening but I was genuinely shaking with laughter. In fact shortly after when Phil signalled he really wanted to leave now (bless him) I was hunched over crying in hysterics watching the video back. Sorry to say folks Phil has banned anyone from viewing this...currently. It took a while to get over this encounter but then we went back to exploring the gardens and stayed there for hours.
      We got the bus back and was dropped right outside the prison on a hill so we could see in. To say it was grim is an understatement. If anyone watched the TV show 'Prison Break' think about SONA.. it is just like that, horrendous.

      Now we were very tired and hot and needed an escape, so upon a recommendation from a fellow traveller we ducked into a plush shopping mall just off the lake. It had an impressive food hall with food from all over the world and we tucked in. Sri Lankan food is great but nice to have a change from rice and curry sometimes, and it was delicious. We then indulged in some fancy ice creams and suddenly we felt recuperated. We strolled back to our guesthouse and relaxed ready for another full day of travelling the next day, to go North and do some more ancient temple exploring.

      Beth
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    You might also know this place by the following names:

    Asgiriya

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