Sri Lanka
Colombo District

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Travelers at this place
    • Day 2–5

      Havelock City Hostel Colombo

      March 12 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Am 12.03.2024 sind wir in Sri Lanka angekommen. Verschwitzt und übermüdet suchten wir eine Möglichkeit vom Flughafen zu unserem Hostel zu gelangen.
      Lange suchen mussten wir nicht. In der Ankunftshalle des Flughafens haben uns mehrere Taxifahrer ein Angebot unterbreitet. Wir sind dann für umgerechnet 15 CHF von Negombo (Flughafen) nach Colombo chauffiert worden.
      Natürlich hätten wir sicherlich von einem besseren Angebot profitiert, wenn wir ausserhalb des Flughafens nach einer Transportmöglichkeit gesucht hätten.
      Am Zielort angelangt mussten wir noch kurze Zeit auf unser Zimmer warten, da dieses noch für uns bereitgestellt werden musste. Für umgerechnet 9 CHF die Nacht, ist dieses Hostel die nächsten drei Tage unsere Unterkunft.
      Am Folgetag begaben wir uns auf einen längeren Fussmarsch. Wir möchten die Insel Sri Lanka mit einem Tuk Tuk erkunden. Dafür benötigt man nicht nur einen internationalen Führerschein, sondern eine Fahrerlaubnis des ansässigen Stassenverkehrsamtes (AA of Ceylon). Also sind wir von unserem Hostel zum Strassenverkehrsamt gelaufen. Dies ist eine Strecke von ungefähr vier Kilometer. So konnten wir nicht nur die Stadt Colombo erkunden sondern auch die Driving License organisieren. Noch nie sah ich ein so unorganisiertes Büro wie dieses AA of Ceylon. Wir betraten das Areal des AA of Ceylon. Den unscheinbaren Eingang mussten wir zuerst suchen. Die nette Mitarbeiterin erklärte uns den Weg. Niemals würde in der Schweiz eine Arbeitsstelle geschaffen nur um unkundigen Personen den Weg zu weisen. Glücklicherweise wurde wir fündig. Wir betraten das Büro, welches für die Ausstellung der Driving License an ausländische Personen beauftragt ist. Eine weinende Frau hat uns empfangen. Das Büro war übersäht mit gestapeltem Papier so hoch wie die Raumhöhe. Es sah aus, als ob der Computer nur zur Dekuration dient, denn alle Arbeiten wurden physisch erledigt mit Stift und Papier. Sie gab uns ein Formular, welches wir ausfüllen mussten. Während dessen hat die Frau ihre Probleme den Arbeitskollegen weinend vorgetragen. Es war sehr amüsant.
      Zu unserem Erstaunen war die Fahrerlaubnis nach 30 Minuten zum Abholen bereit.
      Noch am gleichen Tag haben wir ein Tuk Tuk bei enem Verleih reserviert.
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    • Day 3

      Colombo to Anuradhapura

      March 21 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      There was a lot of driving today, starting at 5am. The first stop was at Pinnawala Elephant Orphanage. Next was the Anuradhapura world heritage site, one of the country's most historically significant places with temples, stupas, ruins, the sacred Bodhi tree and the obligatory monkeys.Read more

    • Day 16

      tag 16: colombo, du bisch es gnusch

      October 18, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      nach ewigen stunden im bus kamen wir heute in der wirren, chaotischen hauptstadt an. sie ist eine ermüdende stadt. mit hohem lärmpegel und vielen leuten. wie bei der ankunft vor 2.5 wochen regnet es. wir sind kabutt und erschöpft von der busfahrt. das wetter macht uns hier nach den vielen sonnigen tagen zu schaffen.

      spannend sind die zahlreichen gleichen läden. teils reihen sich duzende fruchtmärkte aneinander und in jedem gibts das gleiche zu kaufen. wie können diese kleinen shops überhaupt überleben?

      auch treffen wir immer wieder auf schweizer marken und geschäfte wie nestlé und deren maggi, coop, bosch, toblerone und nescafé. es gibt rucksäcke mit schweizerkreuzen und "swiss" hotels.

      der name schweiz ist ein versprechen. somit ist sie nicht nur ein land sondern auch ein konzept.
      es kommt das gefühl, als wären menschen die schweizer produkte besitzen in einem exklusiven klub. dieser wiederum zeugt von einem gewissen gesellschaftlichen stellenwert.
      ist er wirklich ein qualitätsmerkmal oder doch nur ein deckmantel für die ungerechtfertigt hohen preise und das damit einhergehende überlegenheitsgefühl?

      morgen gehts zum immigrationszentrum um mein visum zu verlängern und übermorgen fliegt elia nachhause :(
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    • Day 17

      tag 17: jede medallie hat zwei seiten

      October 19, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      heute war ein lehrreicher tag. wir wurden gottlos ausgenommen.

      pünktlich um 8:00 sind wir im immigrationszentrum angekommen und suchten nach einem fotoautomat. als uns ein nettaussehender mann angesprochen und sofort gewusst hat, wo es sich gute fotos machen lässt. daraufhin rief er ein tuktuk. dieses brachte uns zu einem fotostudio. die passfotos haben 500 rupien gekostet. er fuhr uns anschliessend zurück.
      in einer verlassenen nebenstrasse tat der fahrer so, als ob das tuktuk nicht mehr ginge und wir nun laufen müssten. er wollte 10'000 rupien für 30 minuten fahren und 10 minuten warten. (normaler preis: ~500-800 rp). nun hiess es 2 grosse srilankanische männer vs uns beide.
      da weit und breit niemand zu sehen war, entschieden wir, das geld zu zahlen und nicht die helden/heldinnen zu spielen.

      das positive: in 3 tagen habe ich mein visum.

      im verlauf des nachmittags gings an den strand. unser pech hat uns verfolgt. wir sind ausversehen in einem der slums gelandet.

      dort wurden wir mehrmals von männern angesprochen die zuerst mit uns ein gespräch begannen bevor sie schliesslich geld für babymilchpulver wollten. die berühmte masche, die wir bisher nur aus dem internet kannten. eine solche strategie zu erkennen ist das eine, die männer loszuwerden das andere. sie waren hartnäckig und liefen uns hinterher. je nachdem gaben wir nach, um sie loszuwerden. schliesslich traffen wir ein junger mann in unserem alter, der uns geholfen hat. er hat uns begleitet und die männer fern gehalten bis wir wieder bei einer sicheren hauptstrasse waren. er erklärte die lage in diesen slums, wie viele das geld für drogen ausgeben und wie schlecht momentan ihre wirtschaftliche lage ist.

      solche szenen und situationen können überall passieren und unser verlust von schlussendlich ~ 40 chf ist verkraftbar. nur das gefühl, ausgenutzt zu werden, bleibt. schade wurde der gute eindruck von sri lankaner*innen nun von solchen erlebnissen betrübt. unser misstrauen ist gewachsen, vorallem in grossen städten und armen gegenden. wobei ich auch ihren frust sehe, den sie gegnüber westlichen haben. wir profitieren von ihren günstigen preisen während sie sich vieles nie leisten können. was wir in einer woche verdienen, verdienen sie teilweise nicht einmal in einem jahr. da wäre ich auch hässig.

      colombo ist definitiv nicht der place to be.

      nichtsdestotrotz haben wir gut gegessen und nette malediver*innen kennengelernt, die uns viel über ihre inseln erzählten und uns einlieden sie zu besuchen.

      morgen geht elia nachhause und für mich gehts weiter der sonne hinterher in den süden.

      1000 rupien ≈ 3 chf
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    • Day 5

      Two idiots on a mission...

      October 3, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Heute war ein lustiger Tag 🤣🤣
      Lucy schickte mich und Nahzu zum einkaufen, da wir abends einen Kochabend mit Sabine (Freundin von Lucy) machen wollten und auch noch Dinge für die restliche Woche brauchten. 😃

      Wir starteten unsere Einkaufsrunde mit Lucy’s Geburtstagsgeschenk. 🤗 Sie hatte sich am Montag in eine Kuh-Cappuccino-Bialetti verliebt 🙌 leider war die im Kaufhaus beschädigt 🙈
      So besuchten Nahzu und ich jeden Laden der Kaffeemaschinen im Sortiment haben könnte bis wir fündig wurden. 😎🙌 Natürlich immer unterwegs mit einem lebensmüden Tuktuk.. 🤣

      Danach haben wir über eine Stunde im Supermarkt gebraucht um Lucy’s Liste abzuarbeiten , hier zeigte sich absolute Planlosigkeit, Verballertheit und Verwirrung 🤣
      Bei mir schiebe ich es auf den unterschiedlichen Supermarktaufbau und bei Nahzu vll dass er ein Mann ist und unsere minimalen sprachlichen Missverständnisse 🤔🤣🤣 - aber es hat sehr viel Spaß gemacht 🙌

      Zur Belohnung gab es dann einen Falooda - total süßer Drink mit Rosensyrup und Eis und komischen Früchten süß süß süß.. Nahzu und Kaush schwören darauf... aber naja... 😅

      Abends lernte ich Sabine kennen, junger Vater ist das eine Koryphäe 😂😂🙈 Sabine ist Mitte 50, knallharte Powerfrau (don’t mess with Sabine 🙇‍♀️) und verweilt meist in gehobenen Kreisen. 😎 War super lustig ihre Geschichten zu hören, da sie ohne Punkt und Komma redet. 🤣

      Fazit: Kürbis Gnocchis mit Kürbissauce und Kürbis Chai Latte 🎃 ist bei weitem nicht so einfach zu kochen, wie es sich anhört 🤣🙌 Die Küche glich einem Schlachtfeld.. 🤣🤦‍♀️
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    • Day 7

      Last Day in Colombo...

      October 5, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute war mein letzter Tag in Colombo und mein letzter Tag bei Lucy.. 😢
      Aber er war einfach toll!! 🤗

      Wir haben den Morgen mit einem Bollywood Tanzkurs gestartet - hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas mache - es hat richtig viel Spaß gemacht. 😊☺️

      Danach gab es ein Überraschungsfeier für Lucy zu ihrem Geburtstag, mit leckerem maledivischen Frühstück 🥳

      Im Anschluss sind wir dann noch zum Good Market, ein ökologischer Markt der jeden Samstag in Colombo stattfindet.

      Danach sind wir zum Marine Drive, damit ich die Küste von Colombo auch mal gesehen habe und haben uns dort einen feinen Kaffee im Shangri La gegönnt bevor wir dann Avocado Tortillas zum Abendessen gemacht haben😄🙌

      Fazit: Nur 1h Schlaf bevor es zum Flughafen ging 🤦‍♀️🙈, aber es hat sich gelohnt. 😃
      Dementsprechend komplett müüüde am Sonntag...
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    • Day 2–3

      Colombo

      January 2 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Dienstag um 16.30 Uhr Ortszeit, nach 21h Reisezeit und zwei an sich entspannten Flügen, sind wir in Colombo, Hauptstadt von Sri Lanka, angekommen.

      Der Flughafen ist ein Witz, aber gut: kleines Land (die Insel ist etwas kleiner als Bayern) = kleine Hauptstadt (zumindest für asiatische Verhältnisse) = kleiner Airport.
      Die Immigration ging auch bei allen super fix - außer bei Paula, die ihr Visum falsch beantragt hat und mit einem der Grenz-Offiziere ins Hinterzimmer musste. Aber Schwund gibts bekanntlich immer und dafür sind wir ja in ner Gruppe unterwegs.

      Aber nochmal zwei Schritte zurück: wer ist „TukTuk on Tour“ eigentlich?
      Ursprünglich hatten Benedikt und ich die Idee nach unserer letzten Reise, den furchtbaren deutschen Januar auch 2024 in der Sonne zu verbringen - wie wir auf Sri Lanka kamen, kann ich nicht mehr genau rekonstruieren, aber es könnte der Einfall von Paula (Schwester) gewesen sein. Sie war auf jeden Fall so begeistert von der Idee, dass sie sofort zugesagt hat, mitzukommen. Danach haben wir sie auch offiziell gefragt.
      Zu dritt hatten wir die Idee, uns mittels TukTuk fortzubewegen, das hatte ich in einem Reiseblog gelesen und fand die Idee mega! Wer nicht weiß, was ein TukTuk ist, das erkläre ich morgen (@Mama, nicht googeln!).
      Im November haben wir dann tatsächlich noch recht spontan Zuwachs von gleich zwei Enden bekommen: Josie, eine Freundin von Paula und Heidi, Freundin von allen (aufmerksame Leser*innen kennen sie noch aus Ecuador) haben sich beide recht kurzfristig entschlossen, mitzukommen. Insgesamt sind wir also zu fünft!

      Ich hatte uns ein, wie ich dachte, richtig schönes und richtig nahegelegenes Hotel in Colombo rausgesucht, das sich leider als totaler Ober-Flop entpuppte. Ich hab wohl irgendwie den falschen Flughafen bei Booking eingegeben, auf jeden Fall sind wir anstatt meinen geplanten 20 Minuten, eine Stunde und 20 Minuten dorthin gefahren. Da lag zum Teil auch an dem Verkehr, der wie in jeder asiatischen Großstadt komplett gaga ist. Wenigstens gibt es in Sri Lanka Uber, da spart man sich die Touri-Taxipreise am Flughafen.
      Im Hotel („Vila 47“, 17$/pP Nacht) angekommen, war dann niemand da. Und mit niemand meine ich niemand. Kein Gast, keine Rezeption, kein Person - niemand.
      Ich hab denen über die Plattform eine Nachricht geschrieben und dann kam jemand der uns zu unserem Family room gebracht hat. Zugegeben, das Haus ist schon wirklich schön : super offen, verwinkelt, modern, grün - aber so ganz alleine und mittlerweile im Dunkeln haben wir uns schon unwohl gefühlt. Zudem ist alle fünf Minuten die Sicherung für das Stockwerk rausgesprungen und wir saßen ohne Strom da.
      Der Host war auch ein bisschen ZU nett für unsere deutsche Nüchternheit (oder zu dem Zeitpunkt auch Müdigkeit) und hat sich überschlagen mit Angeboten. Das einzige, das wir dankend angekommen haben war, dass er uns gezeigt hat, wo wir in der Gegend etwas zu Essen bekommen.
      Auf das Essen in Sri Lanka hab ich mich insgesamt richtig gefreut bei dieser Reise! Endlich wieder Curry und Gemüse (nach dem Mais-Massaker in Südamerika)! 🙏🏼
      Und es ist auch wirklich alles köstlich! Zwar ganz schön scharf, aber richtig richtig gut!
      Nach einer kurzen halbherzigen Partie „Cabo“ sind wir schlafen gegangen.
      Ich hab echt kein Händchen für Ankommenstage, die sind einfach schwierig und im Bett liegend fragt man sich dann doch, warum man sich das alles nochmal antut…die Antwort kommt morgen :)
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    • Day 42

      tag 42: ins nächste abenteuer

      November 13, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 29 °C

      im flugzeug: schweren herzens gings für mich gestern vom süden nach negombo.
      in der letzten nacht nach 6 wochen wurde ich von einheimischen doch noch dazu überredet, rice and curry mit den händen zu essen. es kam öfters vor, dass wir in lokalen restaurants mit händen essen mussten. doch reis ist nochmal ein anderes level. schlussendlich ist es halb so chaotisch gewesen wie es sich anhört. obwohl ich ihre taktik nicht wirklich verstehe. ich hoffe nur, dass das essen in südostasien weniger scharf ist!

      nach einer nacht nähe des flughafens konnte ich nun heute einchecken und bald steh ich schon auf neuem boden. so viel vorfreude und ungewissheit!

      in singapur: heil angekommen! der flug war i.o. als ich die preise gesehen hab wäre ich fast wieder in ein anderes flugzeug gestiegen und das leitungswasser schmeckt besser als in der schweiz.
      für die busse kann man easy die kreditkarte hinhalten, einfach nicht vergessen beim aussteigen aus zu checken. es fühlt sich an wie eine schweizer stadt, nur 100 mal grösser und moderner.

      ab morgen abend geht die reise zu zweit weiter. katrin wird nun endlich auch mitreisen! juhu🎉

      preisvergleich: in sri lanka zahlte ich für 30 tage 35gb 2000 rupien (≈6chf) hier für 30 tage ist das günstigste 100 gb 50$ (≈35 chf)

      nun freue ich mich riesig auf die weitere zeit.

      (als foto gibts ua sonnenuntergäge und essen, vom reisen selbst habe ich fast keine.)
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    • Day 71

      D71 Sri Lanka - Colombo Wedding!!

      September 13, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Please note - We did not stay up until the wee hours of the morning writing this particular blog. Sleep seemed like the better option. I hope you enjoy our recollection of the wedding as much as we enjoyed attending.

      All we had been instructed to do was to arrive at the family compound around 5pm to get changed for the ceremony. Yesterday and today’s celebrations we were told were the responsibility of the bride’s family, whereas the next 2 days are being organised by the groom’s family. So while we previously thought we were attending the ritzy formal celebration, we were actually attending the marriage ceremony held at the family home. We didn’t mind at all - in fact, it felt right that way, since we had been invited by the bride’s family in the first place!

      Yesterday, I had tried on the dress that Kareema had organised for me - it was way too long so overnight she had it shortened to accomodate my short stature! It was also quite gapey for my size in the torso but I didn’t dare comment as she had way too much on her plate already! The dress was dark blue in colour and in keeping with the wedding theme, had gold detailing. It was very heavy as it had two layers and came with a shawl, but Kareema did such a great job considering she had never met me before and I was beyond grateful. She also let me borrow a pair of sparkly heeled slippers, and some very ritzy looking gold jewellery. She jokingly told me not to leave without finding her at the end of the night!
      Suwadi had picked out a shirt for Anthony - a nice cotton “gold coloured” material that was to match my dress (Anthony said it was more beige than gold). Paired with a traditional sarong and white cap with a simple trim (symbolising that he was from this village). Ant looked the part and all the other men were huge fans! He was #2 on the VIP list that night, coming in close to the bridal couple!

      What can we say about the night....
      - Right up until after 7pm (when the bride was due to arrive), people were getting changed and arriving to the house in droves, food was being prepared in HUGE quantities outside under cover, fairy lights were being switched on and kids were still running riot (in slightly smarter wear this time!).
      - For 90% of the evening, men and women were seperate into two different areas. The women were positioned in the main common area where the bridal party would be for the night, on chairs and crammed on the floor wherever they found room (and boy did that make for a steamy hot environment)! The men were outside and then in various rooms to eat a communal meal together in groups of 6, either sitting on the floor or at a table. As Ant and myself were visitors, Suwadi had arranged for us to eat with him at a table, as it was a bit complicated for me to eat alongside all the other ladies.
      - Dinner was delicious, again! Tonight we enjoyed a beef biryani with several accompanying dishes, plus Wattalapan for dessert! I have been trying to find this so Ant could try it and it did not disappoint. We were introduced to the kitchen crew earlier, including the head chef who is one of the most popular in the area and has been doing this for over 40 years! We were in absolute awe at the setup - a dozen or more vats holding various curries and pickles, plus others cooking the biryanis that were sealed with a dough to help trap the steam. The cow that had been slaughtered at 1am that morning certainly made its way into everyone’s bellies with ease!
      - The bride’s family colour was pink so when we saw a lady or a man wearing a pink dress or shirt we knew it was a relative of Suwadi and Kareema.
      - This was an arranged marriage by two Tamil Muslim families; the bride was around 18 and the groom was 5 or 6 years older. So the marriage ceremony was the first time that they had laid eyes on one another. For the record, they both looked equally as nervous beforehand, and equally as relieved and happy (albeit tired) afterwards!
      - The bride arrived at the house first and a couple of hours later, the groom and some of his relations joined the festivities. As they walked into the compound all the men were singing various chants and songs which we found incredibly moving.
      - The bride’s family prepare a room for the happy couple to stay in for the remainder of the wedding period; this was upstairs at her parents house (part of an informal dowry) and was complete with two HUGE cupboards (contributed by Suwadi and Kareema) full to the brim with presents. Their contents were donated by various family members and included clothing and shoes, gold jewellery, makeup, bags, towels, toiletries, everything one could desire at that point in time! It was slightly intimidating...
      - They don’t stop eating. The entire time. The dinner was served in waves due to the sheer amount of people eating, but even after the main dinner was eaten, sweets alongside hot tea and coffee was pushed gently into our hands/mouths. A few people laughed at “how little” we eat.
      - This group of people have been some of the nicest, most generous, hospitable and welcoming people that we have had the pleasure of spending time with. They immediately opened their home to us, despite how busy they all were, and continued to go out of their way to talk to us and to introduce us to more people.

      Suwadi’s driver, Dean, drove us back to the Villa just after midnight, where we had to wake up our poor housekeeper to let us in! We did pre warn him, but we did feel slightly guilty...
      What a night - we are still exhausted due to being so switched on the whole time but it was an honour to be part of such an exciting occasion!
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    • Day 2

      Colombo

      March 20 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      Arrived at Colombo airport about 11.40pm.last night. Got through to Immigration fairly quickly but they couldn't find any record of our completed online passenger arrival cards so we had to manually fill in another one and join the end of the now lengthy queue. By the time we got some Sri Lankan currency, found our tour guide and other 7 passengers and got on our bus it was almost 1am or 5am Darwin time. Another hour later we had dropped off 5 passengers at their 4 star hotel and the 2 Helens, Ruth and I were at our hotel. Checking in took a little while and eventually they found my name so I signed for the other 3. In spite of Ruth asking if we had 2 beds, there was only 1 (large) bed when we got there so finally swapped with Darwin Helen, had a cold shower and flopped into bed at last. Our room overlooks the ocean, the road and the railway line but thankfully isn't noisy. The trains full of commuters coming into the city kept us amused for a while this morning before we were picked up around 10am for a city tour including "icons, monuments and a temple". We're looking forward to moving on tomorrow.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Colombo District

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