Sri Lanka
Piduragala

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 2

      Sirigiya

      9 Mac 2023, Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Nacht war lang, ich habe nach dem extremen Tag gestern, sehr gut und lange geschlafen, sodass ich nicht mal den Wecker gehört habe, was aber auch an den Ohropax gelegen haben könnte. Gegen 8 Uhr wurde das Frühstück serviert, bei einem Übernachtungspreis von 3,20€ ist das aber auch zu erwarten. Das Frühstücks-Dreierlei war sehr lecker: Pfannkuchen mit Ei, süße Roti mit Kokos sowie herzhafte Roti. Dazu Obst & Cylon Tee. Gestärkt machten wir uns auf den Weg nach Dambulla, bzw. zum Bus, der uns dorthin fahren sollte. Wir bevorzugten heute die lokale Weise zu reisen. Die Busse sind auch interessant, abgesehen davon dass Musik läuft, vorne alles in verschiedenen Farben blinkt, mussten wir auch erstmal mit dem Bus tanken. Klar.
      Aus jeder Ecke hörte man laut ‚Für Elise‘. Beim zweiten Mal hinsehen stellte ich fest, dass es Tuk Tuks waren, die, wie mir Claudia und Angel erzählten, Brot verkaufen. Kein Geklingel wie beim Eiermann früher, sondern ‚Für Elise‘. Gefällt mir.
      In Dambulla angekommen strebten wir nach einen ATM-Stopp unser Ziel an: Der Dambulla Höhlentempel, ein UNESCO-Weltkulturerbe, welches sogar aus der Zeit vor Christus stammt. Die Vorstellung finde ich echt krass. Der Aufstieg war sehr anstrengend, aber lohnenswert. Viele Äffchen kreuzten unseren Weg. Oben angekommen, zogen wir die Schuhe aus und versuchten beim Erkunden des Tempels uns nicht die Füße zu verbrennen. Der steinige Boden war nämlich extrem heiß. In den 5 Höhlen sind über 150 Buddhas zu finden. Puh. Ich habe echt keine Ahnung von Buddha und sollte mich mal belesen. Gelernt von unserem Guide: Es gibt 7 Buddhapositionen, sogar eine die den toten Buddha zeigt und es gab mehrere reale Buddhas. Hm. Buddha hat es wirklich gegeben. Da muss ich nochmal nachlegen. Nach einer kurzen Essenspause zurück in Sirigiya war unser nächstes Ziel Pidurangala, ein Felsen der so berühmt ist, weil er sich genau neben dem Löwenfelsen befindet. Umgeben ist der ca. 200m hohe Fels von Dschungel, Reisfeldern und Bergen - traumhaft.
      Der Aufstieg war allerdings alles andere als traumhaft. Nicht nur, dass es anstrengend war, es war auch an einigen Stellen echt nicht ungefährlich. Aber wir haben überlebt. Oben schossen wir ein paar Fotos und wollten eigentlich den Sonnenuntergang sehen. Aber es war zu bewölkt, was aber gar nicht schlimm war, so konnten wir wenigstens in der Dämmerung den anspruchsvollen Weg nach unten beginnen und nicht ilm Dunkeln.
      Zufällig entdeckten wir in Sigiriya ein Spa! Ohja! Wir fragten, ob man spontan vorbeikommen könnte oder man einen Termin buchen müsse. Es war 19:07 Uhr. Spontan ginge nicht, aber wir könnten um 20:00 Uhr wiederkommen. Also für mein deutsches Gefühl war das mehr als spontan. Wir überbrückten die Zeit mit einem Drink und einer Partie Karten. Und dann war es soweit: Jeder von uns bekam eine Ganzkörpermassage, die anstatt den gebuchten 60 Minuten, fast 90 Minuten dauerte. Das tat unglaublich gut, vor allem bei einen Preis von ca. 21€. Bis auf meine Brüste & unten herum, wurde wirklich jedes Körperteil massiert. JEDES. Hatte schon mal jemand eine Augenlidmassage? Tja, ich schon. Das war wirklich phänomenal, auch Angel und Claudia hörten nicht auf zu schwärmen. Überglücklich gab es dann um 22:30 Uhr noch leckeres Abendessen, bevor wir mit dem Tuk Tuk nach Hause fuhren - die Angst vor den wilden Elefanten war dann doch zu groß. Zwei Schüsse und wir schliefen.
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    • Hari 20

      Hike Up a Big Rock and Cave Temple Visit

      18 Julai 2023, Sri Lanka ⋅ 🌬 33 °C

      Today was optional activities so we hired a local guide, Janaka (who was great), for just the two of us. Pick up at 07:30 and a 2hr 30 drive to Sigiriya, an ancient fortress that's basically a tall volcanic plug in an otherwise flat plane. Ellie's 5 years in the Netherlands had not prepared her for the onslaught of steps that were to follow. On the way up we stopped for a quick snack of rice cakes and got mugged by a monkey 🐒 The views were well worth the effort (for Nick) and mugging and then we headed to a rock temple with more steps and with 5 chambers of Buddha's in which we were given a tour by a local we couldn't understand. So not a lot to report but we enjoyed it!Baca lagi

    • Hari 6

      Sigiriya - The Lion Rock I

      21 Oktober 2023, Sri Lanka

      Sigiriya ist ein Monolith, auf dem sich die Ruinen einer historischen Felsenfestung befinden. Der Name leitet sich von „Singha Giri“ ab, was „Löwenfelsen“ bedeutet. 1982 wurde Sigiriya von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 473 n. Chr. wurde König Dhatusena von Anuradhapura von seinem Sohn Kassapa umgebracht, der von einer seiner Nebenfrauen geboren war und sich so die Thronfolge sicherte. Kassapa I. (reg. 473–491) ließ aus Angst vor seinem Halbbruder Moggallana, der der rechtmäßige Thronfolger war, die Festung errichten. 491 kehrte Moggallana mit einer Armee aus dem südindischen Exil zurück und besiegte Kassapa, woraufhin er König wurde (reg. 491–508) und Anuradhapura wieder zur Hauptstadt machte. Die Festung liegt etwa 200 m hoch inneiner Ebene und bietet einen perfekten Rundblick. Auf dem Felsen befanden sich die Palastgebäude, von denen heute nur noch die Grundmauern zu sehen sind, da sie aus Holz gebaut waren. Auf einem Plateau an der nördlichen Schmalseite des Felses befinden sich die Überreste des Löwentors, nach dem der Felsen vermutlich benannt wurde: Von dem riesigen Löwenkopf, durch dessen Maul man früher den letzten, steilsten Teil des Aufstiegs begann, sind nur die zwei mächtigen Tatzen übrig. Um den Felsen herum befand sich die von einem Wassergraben umgebene Stadt; die mittlerweile restaurierten Lustgärten beherbergen Überreste von Springbrunnen, Pavillons und einer Klosteranlage. Unter einem Felsüberhang sind noch 22 von wohl 500 Fresken von barbusigen Frauen (Wolkenmädchen) dargestellt. Fotografieren wird hart bestraft (ca. 7.500 Euro), für Beschädigungen ebenfalls Geldstrafe oder bis zu 2-3 Haft oder auch beides, meintes das Schild.

      Sigiriya is a monolith with the ruins of a historic rock fortress. The name is derived from “Singha Giri” which means “lion rock”. In 1982, Sigiriya was declared a World Heritage Site by UNESCO. In 473 AD, King Dhatusena of Anuradhapura was killed by his son Kassapa, who was born to one of his concubines and thus secured the succession to the throne. Kassapa I (r. 473–491) had the fortress built out of fear of his half-brother Moggallana, who was the rightful heir to the throne. In 491 Moggallana returned from exile in southern India with an army and defeated Kassapa, whereupon he became king (r. 491–508) and made Anuradhapura the capital again. The fortress is about 200 m high on a plain and offers a perfect panoramic view. The palace buildings were located on the rock, of which only the foundation walls can be seen today because they were made of wood. On a plateau on the northern narrow side of the rock are the remains of the Lion's Gate, after which the rock was probably named: only the two mighty paws remain. Once there was a huge lion's head, through whose mouth the last, steepest part of the climb used to be started . Around the rock was the city surrounded by a moat; The pleasure gardens, which have now been restored, contain the remains of fountains, pavilions and a monastery complex. Under a rock overhang, 22 of once probably 500 frescoes depict bare-breasted women (cloud girls). Taking photos is punished severely (approx. 7,500 euros), and for damage there is also a monetary fine or up to 2-3 years imprisonment or both, the sign said.
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    • Hari 4

      Sigiriya

      7 Februari, Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Danas smo dobili svog vozača i krenuli na turu. Na putu prema Sigiriyi stali smo vidjeti Dambulla cave temple, impresivan budistički hram uklesan u stijeni, a nakon toga gladni jedva čekali ručak da bi nas vozač ostavio u selu koje ima spreman program za nas…simpatično iznenađenje ali smo odbili da nas vuče mršava krava pa smo kroz malo džungle dobili motokultivator da ga i sami isprobamo 😂, nakon tog učili kuhati tradicionalna jela i provozali se na obližnjem jezeru, a sve u režiji jako dragih lokalaca kojima je jedini cilj da smo bili happy i da imamo dovoljno slika za uspomenu. Are you happy? Make photos? 🤣
      Za kraj dana glavni razlog za posjet ovom mjestu…Lion Rock, stijena na vrhu koje je bila isklesana palača za kralja koji je poželio tu stanovati, do vrha vodi preko 1200 stepenica i stvarno je impresivno i veliko iznenađenje koliko je zanimljivo do gore.
      Ovi dijelovi su zapravo u pravoj džungli i počeli smo uživati i u životinjama i prirodi koja je nestvarno zelena.
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    • Hari 5

      Pidurangala - Royal Cave Temple

      20 Oktober 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Pidurangala ist eine massive Felsformation. Ihre interessante Geschichte ist eng mit der der Felsenfestung Sigiriya (ein paar Kilometer weiter) verbunden. Da dieser Berg weniger eindrucksvoll und viel schwieriger zu besteigen ist, ist er nicht überlaufen. Pidurangala entstand durch vulkanische Aktivität. Das Gebiet wird seit über zweitausendfünfhundert Jahren immer wieder von Mönchen bewohnt, die in den Höhlen rund um die Stätte lebten. Es erlangte wirkliche Bedeutung, als König Kasyapa (477–495 n. Chr.), der Sigiriya erbaute, Mönche, die rund um den Sigiriya-Felsen lebten, in einen neu renovierten und vergrößerten Tempel und ein Kloster hier in Pidurangala umsiedelte.

      Pidurangala is a massive rock formation. It has an interesting history closely related to that of the Sigiriya Rock Fortress. Being less grand and far more difficult to climb it is not overcrowded. Pidurangala was formed by volcanic activity. The area has been occupied on and off for over two thousand five hundred years by monks who lived in the caves around the site. It really came into prominence when King Kasyapa (477- 495 AD), who built Sigiriya, moved monks living around Sigiriya Rock to a newly refurbished and enlarged temple and monastery here at Pidurangala.
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    • Hari 14

      Treehouse hostel in Sigirya 🌳🌴🌿

      7 Ogos 2023, Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

      Staying in Hostels, most of the time, is one of the best parts of travelling, as you will meet people from all over the world, share experiences and impressions and you'll get lots of recommendations and information.

      Hostel life always follows a scheme, but never is the same, wherever you are. And even if I've seen some really shitty places, calling themselves "Hostels", imo most of them are a good choice. But sometimes, there are outstanding places, built and managed by great people who have a great understanding, what are travellers needs and what backpackers are expecting from a good hostel.
      In Sigirya Treehouse Hostel, they even went a step further and built a great unique and extremely spacious hostel, integrated into the surrounding jungle.
      So there are several "treehouses", technically just Bungalows built on ~3m poles, so you are staying right into the treetops 🥰
      Sitting on your private balcony, surrounded by palms and trees, looking at the monkeys going around in the area, is an amazing start into a new day! ❤️

      Rooms are basic, but meeting local standards very well, mosquito nets provided and a nice shower. As "houseguests" are inevitable in jungle areas, we shared our bathroom with a little frog with some of it's baby's, but we easily accepted our mutual personal boundaries. 😬
      There are some rooms on the ground, too, haven't checked them, as the treehouses are awesome 😅
      Furthermore there's all you need, like a huge common area providing Billard, chess & checkers, a nice chill-area with a hammock and a big table so you will enjoy your meals together with other backpackers.
      Bar and restaurant provides everything you could need from morning to late evening, which is quite nice, as the next village is about 2.5km ahead.
      But they'll give you a lift, anytime you need, so getting around is very easy.
      They're providing a lot of activities, as most good hostels do, unfortunately the actual yoga teacher was delayed, so I wasn't able to do that. But all activities provided, were nice and I've nobody heard complaining, I think everyone there had a great time.

      Going there with my own rented scooter, gave me the freedom to do rock climbings, explorations or meeting up with other travellers at one of the villages, on my own.

      All the staff there is amazingly friendly and caring, the atmosphere is unique, and I had some great chess matches and met some travellers, I very likely will meet again, on my trip. 😎
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    • Hari 2

      Pidurangala Rock

      9 Jun 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Riding the tuktuk was one of the best ways to discover Sri Lanka since I was much exposed to the sights and sounds of the country. From Dambulla, we made our way back to Sigiriya so I could do my third and final hike of the day. I had seen Pidurangala Rock from Sigiriya Rock in the early morning and now as the sun was setting, it was time to tackle the other side. Lasantha dropped me by the lakeside so I could do a short walk by the lake before dropping me near the trailhead of Pidurangala. I had to pay for a ticket and actually take off my shoes since I was entering sacred grounds. There were cave temples here as well, similar to the ones in Dambulla. It was quite fun though a bit uncomfortable to be hiking barefoot. I felt very much grounded as I stepped on soil, rocks and leaves. I was hiking barefooted for a long time and was wondering until which parts were considered secret as I had already passed a couple of cave temples already. I decided to just put my shoes back on and made my way up until I arrived at a mountain-carved reclining Buddha so maybe I hastily put them back on a bit too early. I paid my respects and started the climb up again, the final ascent becoming much more difficult with steeper boulders that required some scrambling. At the top, I was rewarded with an even more magnificent view. Sigiriya Rock towered over the Sri Lankan country side and commanded much attention with it's shape and size. There was also a lone monkey near the cliff-edge that became my photo subject of the day as I took shot after shot, trying to get the best photo composition. The summit was windy and there were a few other people hanging around. I saw a huge group of people and a camera man taking a groufie so I offered to take their photo instead to which weirdly enough everyone started clapping. After my good deed of the day done, I sat down and meditated a bit and gave myself time to wind down from all the activities for the day. I couldn't believe I managed to pull off this much hiking. As I waited for the sun to set, I was suddenly approached by a bunch of girls from the group a while ago. Turns out, they were from an English language school and I assume they were quite curious about foreigners and were quite keen on practicing English. They were from a village a bit further away and I actually haven't spoken to anyone my age as well ever since arriving in Sri Lankta so I enjoyed exchanging some pleasantries with them. Though it felt a bit awkward as I was completely surrounded and I was being bombarded with questions left and right. I was also offered some peanuts to which I graciously accepted as I was quite famished after all the hiking and a small lunch. They said I have to try Kottu, one of the famous dish of Sri Lanka so I made a mental note of this. The girls soon left and I was happy to be alone again but it wasn't over as around four guys soon came over and stood awkwardly so I invited them to sit with me. We made some small talk before they excused themselves as it was time for them to leave. Now, I was finally alone for real. It looks like the sunsets were eluding me for most of the trip no matter how much I chased them as it was another cloudy day. I was quite satisfied with that monkey shot anyways so I took my time to just relax and explore the area and decided to start heading back down as it was getting dark. On the way down, I made some small talk with a couple before overtaking them. I safely made it back and Lasantha was already waiting to take me home.

      Back in Habarana, I got to experience the blackouts which happened every day across the whole country due to the economic crisis. The government had to cut power for 2 hours per day to save energy and costs. I quietly ate my dinner with an emergency light, it wasn't all that bad since the night was cool and breezy.
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    • Hari 4

      Wanderung zum Pidurangala

      18 Februari 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Unser Wecker klingelte heute morgen um 4:45 Uhr. Unser Plan war es den Sonnenaufgang vom Pidurangala zu sehen. Realität: wir haben noch bis 8 Uhr geschlafen, uns ausgiebig die Bäuche beim Frühstücksbuffet vollgeschlagen und uns dann fertig für die Wanderung gemacht.

      Aber da wir schon nicht aus dem Bett gekommen sind, haben wir uns vorgenommen die 3km bis zum Pidurangala zu laufen. Bei der Hitze und Sonne waren wir schon verschwitzt, bevor das Abenteuer überhaupt began.

      Bevor wir den Felsen besteigen durften, mussten wir durch eine kleine Tempelanlage. Das hieß allerdings: Schuhe aus, Schultern bedecken. Für 500LKR (2,50€) p.P. ging es für uns die ersten Stufen hinauf. Zum Glück kam irgendwann ein Schild, das wir die Schuhe wieder anziehen durften. Jemand von uns gefiel es allerdings barfuß besser (wer das war, könnt ihr selbst erraten). Die steilen und treppenartig angeordneten Steine stellten eine Herausforderung, aber noch kein Problem da. Das letzte Stück hatte es jedoch in sich. Während jemand von uns wie ein Affe von Stein zu Stein sprang, brauchte jemand anderes hin und wieder Unterstützung beim Klettern.

      Als wir 30 Minuten später verschwitzt, knallrot und außer Atem oben angekommen sind, wurden wir mit einer tollen Aussicht auf den Sigiriya Rock (Lions Rock) belohnt.

      Auf dem 200m hohen Felsen befinden sich die Ruinen einer Felsenfestung. Der Lions Rock wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Da uns der Eintritt zu teuer war, genießen wir lieber den Blick auf diesen wunderschönen Felsen.

      Der Weg zurück war zum Glück halb so wild. Und nach so viel körperlicher Betätigung ließen wir es uns den restlichen Tag bei Cocktails und Bier am Pool gut gehen.

      Am Abend ging es dann noch zum benachbarten Restaurant.
      Kaputt vom Tag geht es nun um halb 9 auch schon ins Bett.
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    • Hari 168

      Sigirya and Pidurangala

      7 Disember 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      🇬🇧🇱🇰
      Early this morning we visited Sigiriya/the lion rock. Instead of climbing the big rock, we decided to climb up Pidurangala, the smaller version of the lion rock, and have a great view of the big one.
      The climb 🧗🏼‍♀️ was steep but not too long. At the top we had an amazing view of the world heritage.
      After the hiking we visited a herbal and spice garden to learn something about their herbal medicine and I tried on a saree - they are so beautiful 😍
      This afternoon: Safari

      🇩🇪
      Heute morgen sind wir früh zum Sigiriya/ Lion Rock gefahren. Statt den berühmten Stein selbst hochzuklettern, haben wir uns entschlossen den gegenüberliegenden Pidurangala zu erklimmen. Von dort hat man eine unglaublich gute Sicht auf den Lion Rock selbst.
      Der Weg hoch war steil und teilweise musste wir ein wenig die Felsen hochklettern. Doch der Weg hat sich gelohnt und wir hatten eine unglaubliche Aussicht auf das UNESCO Weltkulturerbe 😍.
      Hiernach besuchten wir noch einen localen Krauter und Gewürzgarten, um etwas über die pflanzliche Medizin des Landes/der Kultur zu erfahren. Außerdem probierte ich einen Saree an, so wunderschön! 😍
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    • Hari 2

      Tag 2: Pidurangala

      10 September 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Der Sigiriya Rock, der Löwenfelsen, der im 5. Jahrhundert 500 Mönche beheimatete, liegt ungefähr einen Kilometer nördlich von Sigiriya. Der Berg ist ungefähr 200 Meter hoch.

      Nur wenige hundert Meter davon entfernt ist der Pidurangala Rock. Er bietet einen perfekten Blick auf das Wahrzeichen Sri Lankas und die Umgebung.

      Die Treppe auf das Plateau scheint sehr gut ausgebaut zu sein. Auf der Strecke ist noch ein zwölf Meter langer, liegender Buddha. Das letzte Stück ist aber Tricky, da heißt es echtes klettern. Bei Rücken-, Knie- und Hüftleiden ist die Besteigung daher nicht unbedingt ratsam, auch wenn es sich nur um eine kleine Passage handelt. Doch diese ist notwendig, um überhaupt einen Blick auf den Sigiriya Rock haben zu können.

      Da es 33 Grad sind mit einer gefühlten Luftfeuchtigkeit von 85% sind, macht mir mein Kreislauf zu schaffen. Außerdem traue ich meinem Knie nicht, was die Kletterpartie angeht.

      Ich bin nicht mit hoch gekraxelt. Ich habe brav am Fußende des Berges gewartet bis die Truppe wieder unten war. Der Aufstieg dauert ca. 45 Minuten, der Abstieg 30 Minuten. Ich habe es mir unten in einem Cafe gemütlich gemacht.

      Die angehängten Bilder wurden mir von meinen Mitreisenden zur Verfügung gestellt.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Piduragala

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