Tanzania
Magugu

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Travelers at this place
    • Day 14

      Auf geht's zur letzten Safari

      October 2, 2022 in Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute morgen starteten wir entspannt zur letzten Safari unserer bisher wunderbaren Reise.

      Die Fahrt ging zum Tarangire Nationalpark und wir fuhren entlang vieler Massai Dörfer und kleinen Märkten. Dabei haben wir noch das eine oder andere Souvenir für uns ergattert.

      Jordan kaufte uns rote Bananen, da wir diese vorher noch nie gegessen haben, wie auch afrikanische Süßigkeiten, die BaoBab (Affenbrotbaum)-Kerne beinhaltet. Ummantelt sind diese mit verschiedenen Gewürzen und Honig. Richtig lecker und Matze hat endliche seine Samen für seinen Baobab-Wald 🤣

      Also gings mit unserer Beute weiter in den Nationalpark. Angekommen war schon einiges los und alle waren aufgeregt, da es bei denen zum Großteil die erste Safari war. Wir waren ja nun schon alte Hasen und Jordan sagte schon, dass es hoffentlich für uns nicht zu langweilig ist.

      Wir fuhren rein und die ersten Gnus und Zebras liefen umher. Wie auch unzählige Impalas... Wir fanden es trotzdem schön und genossen jedes Tier. Die Baobab Bäume standen natürlich auch im Vordergrund und sahen gigantisch aus.

      Wir fuhren entlang der Serengeti ähnlichen Landschaft und haben auch dort noch drei Tiere sehen können, die wir in der Serengeti nicht entdecken konnten: Eine Fels-Python, einen Horn-Vogel und Wasserböcke.

      Ein weiteres Highlight war für uns, dass wir Elefanten beim Baden beobachten konnten. 😍

      Die Sonne brannte heute nochmal richtig und machte uns ganz schön zu schaffen.

      Während unseres Mittagessens mussten wir aufmerksam sein, da die Affen gerne mal das Essen stehlen. Das hat bei den anderen auch teilweise gut geklappt. 😅

      FunFact: Die Affen machen das nur bei Menschen mit heller Haut und haben Angst vor denen mit dunklerer. 🤣🤣

      Die Aussicht von der Camp-Site war ein trockenes Flussbett und herrlich anzusehen.

      Ebenso konnten wir nochmal Löwen und einen Geparden sehen.

      Dann durften wir nochmal fix an einem riesigen Baum mit Höhle aussteigen. Die Zebras um uns herum schauten Neugierig und waren in Stellung. Hier haben wir nochmal lustige Fotos gemacht.

      Ein schöner Abschluss!

      Dann ging es für uns nach Arusha und wir konnten den Mt. Meru in voller Pracht sehen.

      Um 07.30 Uhr werden wir morgen abgeholt und dann geht's für uns nach Zanzibar.
      Der Flug dauert gerade mal 45 Minuten.

      Wir melden uns dann von unserem neuen Hotel direkt am Strand! 😘
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    • Und zuletzt der Tarangiere Nationalpark

      March 13, 2020 in Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

      So, und noch ein sehr sehr schöner Tag im Tarangiere Nationalpark. Für mich war es heute der schönste. Die Flora ist noch mal etwas besonderes. Ich wäre am liebsten einfach ausgestiegen, zu Fuß weitergegangen und da geblieben. Aber immerhin leben dort ja auch wilde Raubtiere ... Aber auch Dikdiks. Das sind die kleinsten Gazellen hier in Tansania und super süß! Vor allem wegen der Nase die einen ganz kleinen Rüssel gleicht.

      Achja, kleine Info an Rande: Sirengeti haben dir Massei das Land getauft als sie noch dort lebten und es heißt übersetzt große flache Ebene. Wenn man mitten drin steht und zu allen Seiten bis zum Horizont nur Gras und insgesamt drei Bäume zu sehen sind weiß man warum.

      Und nun sitze ich müde mit einem Bierchen im Sessel und höre Ela beim Singen zu, schön! Morgen geht es auf zu einer kleinen Wanderung zu irgendwelchen Wasserfällen. Bin sehr gespannt.

      Lala salama.
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    • Day 8

      Moshi und Safari Tarangire Nationalpark

      November 6, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach erfolgreichem Abstieg vom Kili (4000 Höhenmeter runter in 2 Tagen), erreichen wir Marangu und haben das Gipfelfest mit allen Portern. Es wird gesungen, getanzt rund um das Lagerfeuer und Kilimanjaro - Bier getrunken. Wir erhalten die Urkunden und bedanken uns bei allen. Heute fahren wir um 6.30 ab nach Moshi, wo wir in einem lokalen Spital einen Covid Test machen für die Weiterreise nach Namibia. Wir dürfen durch das ganze Spital laufen und sogar die Physio besichtigen. Danach fahren wir durch das Innland zum Tarangire Park. Auf dem Weg sieht man das richtige Afrika, von dem wir in der Kilimanjaro Region abgeschirmt waren. In dieser Region leben die berühmten Massai, die wir aber erst am Montag besuchen gehen.
      Wir erreichen den Park nach dem Mittag und verbringen 6 Stunden darin. Wir sehen eine riesige Herde Elefanten, die sogar das Auto berühren, Löwen in der Honeymoon Phase, Zebras, Warzenschweine mit kleinen Babys, Affen, Giraffen, Wasserbüffel... Und sogar einen Leopard, der kleine Warzenschweine jagt. Allgemein ist es fast absurd wie viele Wildtiere wir sehen, im Vergleich zu Safaris, die wir in anderen Länder schon gemacht haben. Abends fahren wir Richtung Ngorongoro, wo wir morgen den nächsten Game Drive machen werden.
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    • Day 15

      Tarangire Nationalpark

      January 2, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einer angenehmen Nacht freuen wir uns so richtig aufs Frühstück. 🥐🧀🥓
      Nichts gegen Sami aber so ein schönes Frühstücksbuffet ist halt schon schwierig zu schlagen.
      Da wir eine Gruppensafari gebucht haben wissen wir das noch vier weitere Personen zu uns stossen werden. Schon seit gestern Abend sind wir am rumrätseln welche von den anwesenden Gäste es sein könnten.
      Beim Frühstück sind nur wenige Leute anwesend, von welchem nur unser Nebentisch in Frage kommen könnte.
      Ich weiss man soll Menschen nicht gleich beurteilen aber unsere Begeisterung über die potentielle Safarigruppe hielt sich in Grenzen. Ein älterer Herr der mich stark an Dr. Bob vom Dschungelcamp erinnerte. Zwei Damen mit den typischen Safarihüten und noch eine jüngere Frau, den Koloss von Rodos. Sprich falls wir ne Autopanne haben ist klar wer das Löwenfutter werden würde. Gemein ich weiss.
      Schlussendlich liegen wir falsch mit unserer Annahme. Gott sei dank.
      Beim Breafing lernen wir dann unsere Mitreisenden kennen.
      Zwei Paare aus Deutschland, alle in unserem Alter.
      Im Breafing werden wir über die wichtigsten Punkte der Safari informiert. Heisst über die genaue Route, unseren Guide, die üblichen Trinkgelder, das Verhalten gegenüber den Masais, Toilette während einer Safari (entweder beim Eintritt in den Nationalpark oder bei einer Camping Area. Wenn man die verpasst, heissts hinter den Jeep und dann so schnell wies geht wieder ins Auto. Jegliches Klopapier oder sonst Abfall muss wieder mitgenommen werden).🚽🧻🚾 Desweiteren dürfen wir unsere Zeltlodges in der Dunkelheit nicht ohne Begleitung verlassen und werden auch vom Abendessen zurück begleitet. Den es kam auch schon vor das Löwen die Terrassenstühle vor dem Zelt selber ganz bequem fanden.🦁
      Unser Fahrer heisst Winston und hat seit 10 Jahren Safarierfahrung. Der Safari Jeep hat mit dem Fahrersitz acht Plätze und das Dach kann man während der Gamedrive öffnen kann.🚘
      Wir verstehen uns gleich zu Beginn super mit unserer Gruppe und so wird im Safari Jeep gleich munter drauf los geplappert.
      Das erste Tier das wir sichten ist eine seltene Art von Hyäne. Leider überfahren und platt wie ne Flunder. Kein schöner Anblick.
      Unser Ziel für den heutigen Tag ist der Tarangire Nationalpark.
      Bereits nach kurzer Zeit sehen wir die ersten Tiere und es werden immer mehr. Plötzlich nach einer Biegung haben wir das Gefühl in einer anderen Welt einzutauchen.
      Tiere so weit das Auge sieht. Zebras, Gnus, Impallas, Warzenschweine, Antilopen, Vögel und viele mehr. Grüne Landschaft, riesen Bäume und dazwischen ein kleiner See. In diesem steht ein riesiger Elefantenbulle der Seegras frisst.
      Diesen Anblick werde ich in meinem Leben nie vergessen. Wir haben versucht alles auf Foto festzuhalten, aber die Grösse der Tiere und die Farben, sowie die Landschaft kommen nie so zur Geltung wie in der Realität. 🐘🦓🐗
      Das nächste Highlight folgt kurze Zeit später. Immer wieder stossen wir auf Elefantenherden, welche sich dann im fast ausgetrocknetem Flussbett treffen und so Socialising untereinander betreiben. Ich hab versucht zu zählen aber da immer wieder neue dazustossen wirds schwierig. Aber es sind ungefähr an die 100 Elefanten.🐘🐘🐘🐘
      Die Landschaften ändert sich auch alle paar Minuten. Von karg zu saftigem Grün.
      Nach den Elefanten treffen wir auf Giraffen. Lustige Tiere wie sie einen so anschauen, so leicht dödelig. Liegt aber wahrscheinlich daran das sie mich an Melman vom Kinderfilm Madagaskar erinnern. Wer den Film gesehen hat, weiss was ich meine.
      Auf einmal stehen mehrere Autos bei einem Baum. Dort muss es also etwas zusehen geben. Als wir und nähern sehen wir eine Löwin und ein zerlegtes Tier daneben. Die Löwin sieht irgendwie komisch aus. Von Winston erfahren wir dann, dass die Löwin krank ist aber bereits behandelt wird. Dies hat er soeben vom Ranger im Auto daneben erfahren.
      Die Löwin beginnt nach kurzer Ruhepause die Beute zu essen. Ein ekliger aber zugleich auch faszinierender Anblick welche Kraft in dem Kiefer steckt.🦁
      Danach machen wir an einem riesen Baum mit einem Loch im Stamm halt und dürfen sogar rein klettern. Winston erzählt uns, dass Wilderer vor 30 Jahren das Loch im Baum gemacht haben um ihre Beute dort drin zu verstecken.🌳
      Von weitem hören wir Donnergrollen und dunkle Wolken auf uns zu kommen. Schnell weiter.
      Das Endziel des Tages ist der Lake Burunge wo sich auch unsere Lodge befindet.
      Unser Zimmer ist eine Mischung aus Zelt und Bungalow mit eigenem Badezimmer darin. Clamping wie man so schön sagt.⛺
      Nach einem netten Abendessen und guten Gesprächen fallen wir dann müde ins Bett.
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    Magugu

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