Tanzânia
Paje

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Viajantes neste local
    • Dia 2

      Paje Beach

      12 de março, Tanzânia ⋅ ⛅ 33 °C

      Bei 32 Grad und Sonne satt begrüßen wir den Kilometer langen Sandstrand von Paje. Ebbe und Flut bestimmen hier. Seetang wird von den Einheimischen angebaut. Der Anbau von Seetang ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor auf Sansibar,Leia mais

    • Dia 28–31

      Days in Paje

      29 de novembro de 2023, Tanzânia ⋅ ☀️ 31 °C

      Diese Tage verbrachten wir mit Sonnenaufgang beobachten, baden, ausruhen, vielen Gesprächen und viel Lachen.! Wir mieteten uns Fahrräder um einen Teil der Insel zu erkunden. Velofahren.. Ja, stellt euch vor.! Ich, nach 5 Jahren wiedermal auf einem Göppel.! 😂 Ob es dumm aussah.? Maybe, aber es hat Spass gemacht.! Bevor wir überhaupt gestartet sind, wollte Sabir sein Fahrradreifen noch aufpumpen. Das Ende vom Lied: Der Fahrradreifen war danach kaputt😂. Mit dem Velo besuchten wir ein Geburtshaus und sprachen mit den Krankenschwestern. Sie haben uns herumgeführt und alles erklärt. Dies war sehr spannend und eindrücklich. Ich wurde gefragt, ob ich bei einer Geburt mal helfen möchte… solange ich noch keine eigenen Kinder habe, definitiv nicht.! Ansonsten würde mir der Kinderwunsch entgleiten da ich wahrscheinlich traumatisiert wäre😂. Schon die Videos während meiner Ausbildung liessen mich kurzzeitig zweifeln, ob ich das überhaupt möchte🤯. Doch in Afrika zu arbeiten werde ich nächstes Jahr definitiv in die Praxis umsetzen.!
      Wir gingen jeden Tag in diverse Restaurants. Ich bin froh, gibt es so Menschen wie mich, die Essen lieben😍. Jedes Restaurant hatte sein eigenes Ambiente und jedes einzelne war schön.! Paje, ich mag dich.! Paje by Night, Ocean, the Rainbow, the Plants, alles so leckere Restaurants.!🔥 Mit Kreditkarte konnte man fast überall zahlen. Es funktionierte in der Regel gut, solange man den Pin der Kreditkarte erst eingibt, wenn die Kreditkarte im Gerät steckt. Sabir durfte diese Tatsache an einem Abend erleben😜😂.
      In der ersten Nacht in unserem Schlafraum hörten wir über uns Mäuse rumkrabbeln. Für mich kein Problem. Als Backpacker muss man auf alles gefasst sein oder.? Auf jedenfall, eines Abends kamen wir nach Hause und ich habe Essen vom Restaurant mitgenommen. Ich hatte es auf ein freies Bett gelegt und wir gingen schlafen. Am nöchsten Tag fanden wir die Alufolienschale am Boden und sie war leer. Sabir schaute mich mit grossen Augen an und fand das nicht lustig🤭😂. An diesem Abend haben wir zum ersten Mal die Mäuse in echt gesehen. Ich, völlig entspannt auf dem Bett und sagte zu Sabir: Da, schau, die Maus.!
      Sabir schreckte wie von einer Tarantel gestochen auf und sagte: „Das sind Ratten.! Mäuse sind nicht so gross.! Das ist nicht lustig.! Jetzt kann ich fix nicht mehr schlafen.!“
      Ich musste soooo lachen.!!😂😂 i‘m sorry.! Für mich waren es Mäuse und keine Ratten, doch er bestand darauf, dass es Ratten waren. Nichts desto trotz war es danach umso witziger einfach mal zwischendurch: „ACHTUNG MAUS“ zu rufen. Die Reaktion war einfach zu amüsant.!😂😂 Das gleiche galt übrigens auch für die Krebse. Wie ich bereits sagte, es wurde viel gelacht😜.!
      Wir machten auch einige Spaziergänge, worauf wir mit Einheimischen gesprochen haben, die Krebse fangen. Ich wusste nicht, dass sie dazu Seesterne benutzen. Der Seestern war mehrheitlich in der Sonne.. nicht gerade förderlich für sein Leben.
      Die Spaziergänge am Abend waren jeweils sehr entspannt und gemütlich. Das Wetter war jeweils sehr angenehm und nach dem vielen Essen tat es auch gut. 🤍
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    • Dia 27

      Paje☀️

      28 de novembro de 2023, Tanzânia ⋅ ☀️ 30 °C

      Sabir und ich haben uns entschieden nach Paje an den Strand zu gehen. In Stone Town dürfen Frauen ja nicht baden und die Hitze war erdrückend. Wir haben im Hostel gefrühstückt. Auf einmal packte Sabir eine Mayo mit Senf von Thommy aus. OMG.!😍 Meine lieblings Mayoooo🙇🏼‍♀️. Er hat mitgekriegt, dass ich Mayo vermisse😂. Da er jetzt derjenige war, der mir Sachen aus der Schweiz brachte, hat er diese einfach auch mitgenommen🥹. Happy Kate Morgens um 09:00 Uhr. Das Frühstück schmeckte so besser😂. Wir gingen nach einer 1,5h Fahrt mit einem Tuk Tuk in das Drifters Backpacker Hostel. Ein wunderschöner Ort, direkt am Strand. Das Meer zeigte sich in einer klaren, hellblau-türkis Farbe. Wow.!😍 Der Ausblick war wirklich wunderschön.! So stellte ich mir Sansibar vor.!🥰
      Es waren noch andere Menschen im Hostel. Backpacker, Urlauber, Reisende begegneten sich an diesem schönen Ort. Es war ein Mix aus Kulturen und dem Alter. Das Essen war sehr lecker und nicht mal so teuer.
      Am Abend gingen wir in ein Restaurant namens Oxygen am Strand. Auf dem Weg dorthin sahen wir den Blutmond am Horizont. Ich liebe solche Momente. Ein warmer Wind, das Meerrauschen, alleine oder in sehr angenehmer Gesellschaft, Sternenhimmel und ein seltenes Schauspiel des Mondes🥰. Sowas könnte ich jeden Abend gebrauchen. Es hat etwas friedliches🤍. Das Essen und die Atmosphäre war unglaublich. Wir wurden musikalisch von einer Schweizerin während dem Abendessen begleitet. Sie hat eine wirklich schöne Stimme. Der Spaziergang zurück zum Hostel tat sehr gut, da der Bauch voll war😂.
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    • Dia 21

      Mtende Beach

      19 de agosto de 2023, Tanzânia ⋅ ☀️ 29 °C

      Meinen zweiten Strandtag verbrachte ich mit einem Strandspaziergang nach Jambiani und einem Ausflug nach Mtende Beach, ganz im Süden der Insel.
      Auf dem Weg dorthin gab es noch Chapati, eingewickelt in eine deutsche Zeitung. Wie auch immer sie dorthingekomnen ist.Leia mais

    • Dia 20

      Paje

      18 de agosto de 2023, Tanzânia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach Stonetown ging es eine Stunde im Dala Dala an den Strand, nach Paje.
      Dort herrscht schon fast wie an der Nordsee Ebbe und Flut, sodass das Hochwasser nur zum Sonnenaufgang und -Untergang da ist.
      Am Strand und im Dorf gibt es kreative Namen für Imbisse, wie Mr. Lecker Lecker oder Mr. Dankeschön.
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    • Dia 4

      Unterwegs mit den Dala dala

      13 de maio de 2023, Tanzânia ⋅ 🌙 26 °C

      Es ist 7:00 Uhr morgens. Der Wecker klingelt und Marc dreht sich einfach nur wieder um und schläft weiter. Doch auch er kann nicht mehr länger weiterschlafen, denn wir müssen packen und wollen dann weiter nach Paje. Um kurz nach acht wird dann ein Bäcker gesucht, aber es gibt einfach keinen…naja egal. Und schon geht es los in Richtung Mkwerekwe, der Hauptbusstation hier in Stown Town. Robert darf zum ersten Mal in den Genuss von einem Tuktuk kommen und ist sofort begeistert - günstig und entspannt kurze Strecken hinter sich bringen👌🏻

      An der Station angekommen, werden wir glücklicher Weise direkt von einem „conductor“ angesprochen, der uns zum richtigen Dala dala bringt. Der „Bus“, den die Einheimischen hier hauptsächlich nutzen, ist schon gut gefüllt, aber es passen natürlich noch ein paar mehr Menschen hinein. Marc und Robert zwängen sich auf zwei kleine Plätze, alle rücken noch ein wenig auf und es passt schon. Die Rucksäcke kommen zu den anderen Säcken einfach aufs Dach und los geht’s. Vorher wurde noch kurz der Preis verhandelt - es soll für uns beide zusammen 5000 TZH kosten, umgerechnet 2€. Ein krasser Kontrast zum Taxi, wo der Preis bei ca. 30€ in der Regel liegt.

      Am Anfang halten wir noch öfter mal an, aber dann geht die wilde Fahrt los. Es wird sehr schnell gefahren und die asphaltierte Straße ist immer mal wieder von Schlaglöchern unterbrochen, wo abgebremst und ruckelig drüber gefahren wird. Marc hat das Gefühl, dass er einen blauen Hintern von dieser Fahrt bekommen wird, Robert findet es tatsächlich ganz angenehm 😅 ein Mitstreiter hat zu wenig Geld dabei, versucht noch zu feilschen, aber er wird kurzer Hand vom conductor von der Ladefläche geschmissen - mitten im nirgendwo.

      Und dann sind wir endlich da. Die Meeresbriese weht uns entgegen und das Hostel ist ein einziger Traum. Zuerst lernen wir noch ein wenig Vokabeln für die bevorstehende Zeit, aber dann geht es an den Strand. Uns erwartet türkisblaues Wasser und ein traumhafter Strand. Hier werden wir nach einem kurzen Spaziergang angesprochen, ob wir nicht Kiten wollen. Marc ist Feuer und Flamme, Robert will eher tauchen oder schnorcheln. Wieder wird stark gehandelt und dann trennen sich die beiden Gesellen für die nächsten Stunden.
      Marc bleibt beim Kiten und lernt die ersten Züge davon. Zuerst am Strand und dann auch bald im Wasser. Robert fährt währenddessen mit Juli zu einem Tauchspot und dort fahren sie mit dem Kapitän „Barracuda“ hinaus aufs Meer zu einem kleinen Riff. Robert ist begeistert und stürzt sich ins Meer zusammen mit Barracuda. Dort gibts viele bunte Fische zu sehen.

      Nach der Tour sind wir sehr begeistert vom Tag und lassen diesen an der Bar mit einem Safari Beer und interessanten anderen Menschen ausklingen.
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    • Dia 8

      Hotel White Sands de Paje

      31 de outubro de 2019, Tanzânia ⋅ ⛅ 29 °C

      El playa de este pueblo es Bonita, pero el hotel donde nos estamos quedando no está nada mal. Son más bien bungalows con unos muebles de madera bastante chulos, y sobre todo, unas vistas a la playa fantásticas.Leia mais

    • Dia 191

      Letzte Woche der Weltreise auf Sansibar

      22 de setembro de 2018, Tanzânia ⋅ 🌬 28 °C

      Wir landeten am 20.9. auf Sansibar. Der erste Eindruck der Hauptstadt Stonetown: sie ist muslimisch geprägt - starker Kontrast zum restlichen Ostafrika, das wir bisher sahen - und hat einen sehr orientalischen Touch. Die Architektur erinnert an typische Bauten aus 1001 Nacht. Eine schöne historische Altstadt mit verwinkelten Gässchen und vielen einladenden Restaurants. Das wollen wir auch Maggis Eltern zeigen. 🤗

      Am 21.9. machten wir uns - entgegen aller Ratschläge - mit lokalen Minibussen auf den Weg von der West- an die Ostküste. Was für ein Abenteuer den richtigen Bus zu finden, sich beim Bezahlen des Tickets nicht übers Ohr hauen zu lassen und auch noch am richtigen Ort auszusteigen, wenn NULL ausgeschrieben ist. 😅 Touristen Bonus: wir durften immer vorne beim Busfahrer sitzen. 😎🤓🚐

      An der Ostküste, die für ihre Kite Spots bekannt ist, befand sich das Hotel von Maggis Eltern. Vor ihrer Ankunft nutzten wir den Tag, um das Dorf und die Strände zu erkunden und darauf basierend eine schöne letzte Unterkunft auf unserer halbjährigen Abenteuerreise zu finden. Der Strand und das Meer waren soo wunderschön weiss bzw. tief türkis wie schon lang nicht mehr. Wahrhaftig paradiesisch! Wir waren gespannt wie Maggis Eltern auf den Ort, die Menschen, den Traumstrand und vor allem ihr erstes Mal Afrika reagieren würden. 🏝😍

      Es bedeutete uns wirklich viel, dass die beiden uns auf dem letzten Stück der Weltreise begleiteten. Sie waren zuvor etwas skeptisch gewesen, ob sie sich tatsächlich auf den „schwarzen“ Kontinent wagten. Doch unser gut Zureden und ständiges Nachfragen/ Nerven, ob denn schon ein Flug gebucht sei, hatte offensichtlich Früchte getragen. Zwar war ihr Flug etwas holprig und mit einigen Stunden Verspätung verbunden. Doch als wir sie am Flughafen abholten und überraschten, konnte man ihren gross aufgerissenen Augen sowohl Nervosität als auch riesen Vorfreude auf das grosse Unbekannte ablesen. Sich nach einem halben Jahr endlich wieder in den Armen zu liegen, tat natürlich auch besonders gut! 🥰 Selbst Maggis Mama, deren erste Reaktion damals auf unser Sabbatical mit Pipi in den Augen lautete „Heisst das, ihr kommt während 6 Monaten nicht nach Hause?!?“, musste zugeben, dass die Ferne nur halb so schlimm gewesen und die Zeit wie im Fluge verlaufen war. Und auch wenn alles auf den ersten Blick befremdlich, da so kontrastreich zu unserem Erste-Welt-Europa schien, freuten wir uns alle auf das, was hier im Paradies vor uns lag: Viiiiele Geschichten gemeinsam austauschen, zusammen mutig Afrika erkunden, und wir 2 ein letztes Mal durchschnaufen und alles Erlebte Revue passieren lassen bevor es in 1 Woche nach Hause geht.
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    • Dia 197

      Goodbye Sansibar! See you Africa!

      28 de setembro de 2018, Tanzânia ⋅ ⛅ 29 °C

      Sansibar war ein wunderschöner, relaxter Abschluss unseres fast einmonatigen Abenteuers Ostafrika. Mit Mama und Papa Piec nach Langem mal wieder Zeit zu verbringen und unsere bisherigen Eindrücke mit ihnen live und in Farbe teilen aber auch neue zu viert erleben zu dürfen, machte diese letzte Woche zu einem wertvollen Erlebnis für die ganze Familie. Besonders stolz machte Maggi wie mutig sich ihre Eltern zeigten im Umgang mit der völlig anderen Kultur. Sie probierten sich hemmungslos mit uns durch lokales Straßenessen, fanden an allem Exotischen/Fremden Freude (auch Mamas erster Schock, das steinerne Badezimmer, war schon bald verdaut), 🤣 sie hatten Impfungen über sich ergehen lassen und nahmen Malaria weniger ernst als wir, 😅 zogen abends sogar alleine los wenn wir Kinder schon im Bett waren, 😂 und hatten null Berührungsängste mit den Einheimischen. Besonders rührend war es, wenn Mama die zuckersüßen, farbigen Kinder knuddelte, die ihr auf den Strassen in die Arme liefen und wie sie sie dann mit Süßigkeiten und Spielereien versorgte, die sie so freudig und zugleich gierig aus ihren Händen rissen... dass es ihr manchmal das Herz brach. 🙏🏼 Und Papa machte uns die grösste Freude als er aussprach, dass sie gern noch länger - sogar noch nach unserer Abreise - bleiben würden, und wie diese Reise so ganz anders als alle bisherigen war, wie schön diese Art von Urlaub in einem kleinen Boutique Hotel sei, wie sehr ein solches Abenteuer die Augen für das Fremde öffnen kann. Maggi kam dadurch auf ihre Kosten, weil die Zeit mit ihren Eltern so wertvoll war. Wie oft hat man schon die Gelegenheit, so intensiv zusammen zu sein in solch malerischer Kulisse!?! Séb genoss es (fast) jeden Tag kiten zu können und riesige Fortschritte beim Foilen zu machen. Unsere hölzerne Strandhütte, wirklich KEINEN Steinwurf vom Wasser entfernt, machte Sansibar auch noch zu einem gechillten Abschluss. Und das Lebensmotto „Pole Pole“ - übersetzt „Langsam!“ - behalten wir uns hoffentlich noch lange bei.

      Auf das Abenteuer Ostafrika blicken wir sehr dankbar zurück. Dankbar für die während der gesamten Reise wohl emotionalsten Bilder vor Augen:
      Kinder, die unserem Auto barfuß hinterherlaufen und nach „Pipi“ oder Wasser rufen, waren so positiv wie auch negativ bewegend, wie man es sich wohl nur ausmalen kann. Viele Orte der Welt haben wir wirklich schweren Herzens zurückgelassen, doch nur die Masai Mara (besonders das Masai West Camp) mit Tränen in den Augen. Obwohl wir hier auch den grössten Nervenkitzel mit den Park Rangern erleben mussten. Wir haben uns mit dem Jeep mit Dachzelt einen Traum erfüllt: ganz frei, unabhängig und fernab der typischen Tourimassen/ -strecken zwei wunderschöne Länder auf eigene Faust erkunden zu können. Und wie sich die 2 „Schutzengel aus dem Nichts“ kommentarlos unter unser Auto schmissen, um unsere abgefallene Stossstange zu reparieren, war wohl ein Geschenk von oben! 🙏🏼 Wir beide haben hier unsere Geburtstage ganz einzigartig feiern und eine faszinierende Tierwelt aus (meist) sicherer Ferne beobachten dürfen. 😍❤️ Afrika, wir danken dir für deine Gastfreundschaft! Wir kommen wieder! Und nicht nur wegen des Kilimanjaro. 🏔😜
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    • Dia 25

      Ocean Blue

      4 de agosto de 2018, Tanzânia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer zweistündigen Taxifahrt sind wir beim letzten Ort unserer Reise angekommen. Das Hotel besteht aus acht Bungalows. Alles ist übersichtlich, kompakt und gemütlich. Wir werden mit kalten Tüchlein und einem Hybiskusdrink empfangen. Die Zimmer sind richtig toll hergerichtet.

      Zwischen der Hotelanlage und dem Meer liegt nur der Strand mir dem superfeinen Sand. Diesmal passt alles.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Paje

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