Thailand
Ban Chao Mo

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Travelers at this place
    • Day 59

      tag 57: das pai loch

      November 30, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 20 °C

      pai ist ein ort im norden thailands. klein und auf der karte unscheinbar. alle die ich bisher getroffen habe versicherten mir aber, dass ich diesen ort lieben werde. natürlich hatten sie recht. pai ist das alternativste was thailand wohl zu bieten hat. veganes essen an jeder ecke, strassen gefüllt mit spannenden menschen und trotz ihrer grösse belebt aber nicht laut.

      pai ist umgeben von einer wunderschönen hügellandschaft. um diese zu erkunden mieteten wir gestern roller. ziel der tour waren die örtlichen hot springs.

      heute gings tipsy tubing. wir stellten fest, dass es so ziemlich das gleiche wie aarebötle ist. nur mit noch mehr leuten.

      pai ist kein urlaubsort, dafür aber ein backpackerziel. vielen fällt es unglaublich schwer diesen ort zu verlassen. wir traffen unzählige die sich im pai loop befinden. sie sind hier gefangen und kommen/ wollen nicht weg. manche schon seit monaten und jahren.

      wir mussten feststellen, dass wir die schlechteste reisezeit ausgewählt haben. alle starteten mit dem lichterfest und beginnen nun auf dem banana-pancake trail zu reisen. unser plan war von thailand nach laos und vietnam. vielleicht müssen wir diesen nochmals überdenken.
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    • Day 56

      On the way to Pai

      April 4, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

      Wir haben ausgeschlafen und sind erst um 12 von Hostel raus wir haben noch schnell etwas gegessen und mussten um 14 Uhr den Mini Van nach Pai nehmen.
      Nach einen kurzen Pistenstop sind wir weiter und die Straße nach Pai war echt schön ein schöner Sonnenuntergang wow.
      Wir sind dann gegen 6 Uhr in Pai angekommen.
      Das Dorf war viel viel größer als wir es uns erwartet haben alle erzählten uns Pai sei ein kleines Hippidorf mit wenig Touristen, nicht falsch verstehen es war nicht eine mega City aber schön größer wie Vang Vieng in Laos.
      Wir haben ein Hostel gesucht und hanen am Ende ein riesiges Bungalow 3€ pro Person gefunden.
      Wir sind gleich etwas essen gegangen und sind dann auf eine tolle Bar gestoßen wo endlich mal wieder gut Musik ging🥳
      Wir sind noch Billiard spielen gegangen und wollten uns dann langsam richtung Hostel bewegen, wo Pfitschi ein Mädchen sieht aus Truden😂 wir haben mit ihr bisschen geblaudert und sind dann noch ins 711 ein Gelato holen und sind dann schlafen gegangen🙈
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    • Day 125

      Busreise nach Pai

      January 11, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 24 °C

      🇨🇭
      Für unsere Weiterreise in den Norden Thailands hatten wir uns zwischen Bus und Zug für einen VIP-Nachtbus entschieden, welchen wir über unsere Unterkunft (etwas überteuert) reserviert hatten. Während der Wartezeit kam dann auch noch der Travel-Agent bei uns vorbei, welcher uns über die bevorstehende Fahrt aufklärte. Nach dem gefühlt halbstündigen Monolog ging es nicht mehr lange, bis uns ein Tuktuk-Fahrer abholte und uns zum Highway brachte. Dort gibt es ein kleines Café, welches als Bushaltestelle der Firma Sombat-Tours dient. Tatsächlich hielten dort immer wieder Busse an und Wartende verliessen die Haltestelle und bestiegen die Fernbusse. Nach einer Stunde an der, sehr speziellen, Haltestelle fuhr dann auch unser Bus vor, welchen wir sogleich bestiegen.

      VIP-Bus traf es dieses Mal ziemlich gut. Pro Reihe gab es nur zwei Sitze, welche ziemlich weit nach hinten gekippt werden konnten (für das Strecken der Beine war dann leider doch zu wenig Platz), einen Bildschirm mit Unterhaltungsprogrammen analog Flugzeug, einem kleinen Kuchen als Snack und Wasser. Auf der Kuchenverpackung fiel uns dann auch auf, dass das Haltbarkeitsdatum ziemlich weit in der Zukunft liegt. Den Grund fanden wir dann später heraus (siehe Bild). Nach rund drei Stunden Fahrzeit kamen wir gegen Mitternacht zu unserem Zwischenhalt (wie vom Travel-Agent angekündigt), wo es eine warme Mahlzeit vom Buffet gab (dort entdeckten wir unsere Liebe für das Gericht «Pad Kra Pao»). Das Thai-Essen war extrem lecker, leider etwas zu wenig nach unserem Gusto. Gestärkt ging es an den Rest der Fahrt nach Chiang Mai, wo wir um ca. 05:30 Uhr (mehr als eine Stunde früher als erwartet) extrem müde ankamen. Denn trotz VIP-Service war an Schlaf eher weniger zu denken.

      Nach kurzer Wartezeit wechselten wir das Busterminal, um uns einen Minivan nach Pai zu organisieren. Zum Glück gab es Tickets für die Abfahrt einige Minuten später. Die Weiterfahrt nach Pai dauerte nochmals rund drei Stunden, welche wir mehrheitlich mit Dösen und Schlafen versuchten zu überbrücken. Als wir um 10:00 Uhr nach über 12 Stunden Reise in Pai ankamen, gab es zuerst ein Frühstück, ehe wir in unseren Bungalow einchecken konnten und den Rest des Nachmittags verschliefen.

      🇪🇸
      «Viaje en autobús a Pai»

      Para nuestro viaje hacia el norte de Tailandia, nos habíamos decidido entre el autobús y el tren por un autobús nocturno VIP, que habíamos reservado a través de nuestro alojamiento (un poco caro). Durante el tiempo de espera, vino el agente de viajes y nos informó sobre el viaje que nos esperaba. Después de lo que pareció un monólogo de media hora, no pasó mucho tiempo hasta que un conductor de tuktuk nos recogió y nos llevó a la autopista. Allí hay una pequeña cafetería que sirve de parada al autobús de la empresa Sombat-Tours. De hecho, los autobuses seguían parando allí y la gente que esperaba abandonaba la parada y subía a los autobuses de largo recorrido. Después de una hora en una parada muy especial, nuestro autobús se detuvo e inmediatamente subimos a él.

      Autobús VIP era una descripción bastante buena esta vez. Sólo había dos asientos por fila, que podían inclinarse bastante hacia atrás (por desgracia, no había espacio suficiente para estirar las piernas), una pantalla con programas de entretenimiento similares a los del avión, un pequeño pastel como tentempié y agua. También nos dimos cuenta de que en el empaque del pastel la fecha de caducidad era bastante lejana. Descubrimos la razón más tarde (ver fotos). Después de unas tres horas de viaje, llegamos a nuestra primera parada hacia medianoche (como había anunciado la agencia de viajes), donde tomamos una comida caliente del bufé (allí descubrimos nuestro amor por el plato "Pad Kra Pao"). La comida tailandesa era muy sabrosa, por desgracia demasiado poco para nuestro gusto. Fortalecidos, continuamos el resto del viaje hasta Chiang Mai, donde llegamos extremadamente cansados sobre las 05:30 (más de una hora antes de lo previsto). Porque a pesar del servicio VIP, no se podía dormir.

      Tras una breve espera, cambiamos de terminal de autobuses para organizar un minivan a Pai. Por suerte, había billetes para la salida unos minutos más tarde. El viaje a Pai duró otras tres horas, la mayoría de las cuales intentamos pasarlas durmiendo. Cuando llegamos a Pai a las 10 de la mañana tras más de 12 horas de viaje, desayunamos antes de poder registrarnos en nuestro bungalow y dormimos el resto de la tarde.
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    • Day 27

      Pai is falling in love

      February 6, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 19 °C

      Wir leben noch!
      Wir haben die letzten Tage in Pai, der Backpacker-Hochburg Thailands verbracht. Am 02.02. sind wir dort angekommen und haben uns direkt wohlgefühlt.
      Wir haben Feuershows angeschaut, in heißen Quellen gebadet, den Big Buddha besucht, der auf die Ortschaft hinab schaut, einen Wasserfall besichtigt und darin gebadet. An einem Ecstatic Dance teilgenommen, bei dem es nur darum geht den Körper von den Rhythmen leiten zu lassen, Yoga gemacht, den Sonnenuntergang am Pai Canyon angeschaut und die Zeit genossen!
      Pai ist ein sehr liebevoller Ort, an dem sich alternativ Menschen aus aller Welt aufhalten. Es ist eine wunderschöne Atmosphäre. Viele verbringen dort mehrere Tage, Wochen oder Monate.

      Heute sind wir weiter gereist, nach Mae Hong Son - wo wir soeben angekommen sind. Auf dem Weg dort hin haben wir uns noch dir größte Höhle Thailands angeschaut. Es war überwältigend, wie groß die Höhle ist. Natürlich konnten wir das mit Foto‘s nicht so richtig einfangen.
      Die Fahrt war wunderschön, aber auch anstrengend. Wir sind froh jetzt an unserem Ziel angekommen zu sein und den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.
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    • Day 28

      Pai : ou le paradis des hippies

      February 5, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 17 °C

      L'envie de calme et de nature nous amène cette fois vers la petite ville de Pai, située dans les montagnes tout près de la frontière birmane.
      Après 3h en minibus depuis Chiang Mai pour parcourir les sinueux et éprouvant 130km de route au beau milieu de la jungle thaïlandaise, nous y voilà !

      Le lendemain matin, nous rencontrons Adrien au petit déj : il vient de Toulouse et voyage depuis 9 mois dans toute l'Asie. Le soir même, il nous présente son nouvel ami anglais Jack, venant de Bristol et rencontré à Bangkok. Nous nous lions rapidement d'amitié et passons presque toute la semaine ensemble.
      Léa revoit également Clém, ex lyonnaise qui vit à Pai depuis 3 ans maintenant et qui est sur le point de se marier avec un thaï/jordanien, avec qui elle a ouvert son café ! Ils nous présentent à leur tour leurs amis : allemands, espagnols et thaï, entre autres…

      Et c'est ce que nous retiendrons de Pai : l'ouverture d'esprit de chacun, l'ambiance de petit village hippie communautaire régnant au milieu des montagnes, rizières, rivières et cascades où le temps semble s'être arrêté. On se croirait presque sur une île… ou au fin fond de l'Ardèche en version tropicale !

      Une grande claque qui nous rappelle que le bonheur se trouve dans les choses les plus simples de la vie.
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    • Day 104

      Le scooter, c'est bien aussi

      June 22, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Les jours suivants, cest ma mère qui nous mène, à scooter, jusqu'au havre touristique de Pai, au nord-ouest, au milieu de montagnes vertes et luxuriantes. Un bain de jouvence pour elle, voire un retour à l'adolescence, puisque ça fait 30 ans qu'elle n'a pas utilisé ce moyen de transport !

      Nous avons reçu en chemin juste la bonne quantité de mini-mousson pour nous effrayer et nous faire enfiler K-way et pantalons de pluie, mais sans trop mouiller ni changer notre programme de pauses-visites ! (waterfalls, hotsprings/ geyser, canyon, vieux pont britannique...). Ca serpente dans quelques collines, mais nous nous attendions à une route bien plus difficile. Moralité, le scooter, cest bien. Encore plus quand on se fait conduire !

      Si nous apprécions les paysages alentours, nous restons un peu sceptiques face au côté "nid à touristes" de Paï, où une promenade le soir s'apparente à un défilé d'occidentaux en (très) petites tenues et à une succession de magasins à souvenirs. Une sorte de concentré de Chiang Mai, avec un plus fort ratio touristes/ habitants.

      Pour ma part, ayant été parfois longtemps dans des endroits où il était impossible de trouver un restaurant avec une carte, ou un restaurant tout court, je me réjouis et me régale... quitte à manger autant que lorsque je pédalais tous les jours.
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    • Day 80

      Gelijk door naar het relaxte Pai

      October 19, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 24 °C

      Als we aankomen in Pai blijkt dat we helaas niet met z'n drieën in dezelfde kamer liggen. Gelukkig is het maar voor 1 nachtje. Nadat we zijn uitgerust lopen we een rondje door Pai en eten 's avonds een heerlijk Thais maaltje. Helaas heb ik iets te pakken en moet ik rennen voor een wc na het eten. Erg vervelend en al helemaal als je je badkamer moet delen met vreemden. Ik verblijf voornamelijk in mijn bed en Erik en Lynn zijn ook snel moe dus gaan ook vroeg slapen. Nouja slapen... Ons hostel ligt naast een uitgaansgelegenheid en de muziek staat niet normaal hard. Echt slapen lukt zo niet. De volgende dag voel ik me nog niet beter en we krijgen ook te horen dat de jongens in onze kamer hebben verlengd dus Erik niet naar ons kan. Dat en het feit dat ze in dit hostel erg jong zijn en de hele dag liggen te blowen besluit ons om de derde nacht alvast te annuleren en iets anders te zoeken in de buurt. We vermaken ons die dag verder bij het zwembad. Althans Erik en Lynn in ieder geval. Die samen in de avond ook nog de stad iets meer bekijken,een kermis bezoeken en nog even aan de bar hangen. Lynn wil heel graag met wat gasten meestappen maar dat vinden wij toch nog iets te eng. De volgende dag verhuizen we naar een hotel op 10 minuutjes lopen. Het is een wereld van verschil qua ligging. Wat een rust hier terwijl we toch even snel in het centrum zijn. Omdat ik mij vandaag iets beter voel en ik het zonde vind als we niks doen in Pai besluiten we na het ochtendplonsje toch 2 scooters te gaan huren en iets te ondernemen. Wel spannend want we moeten voor het eerst zelf links rijden en dat is toch raar, zeker de voorrangsregels snap je spontaan niet meer. We besluiten naar een plek te gaan die ze bamboo bridge noemen. Hier lopen door een mooie vallei met rijstvelden allemaal bamboe bruggen. En er zijn verschillende leuke plekjes om mooie foto's te maken. Echt weer een prachtige plek. Daarna willen we naar de grote witte boeddha. We rijden dan weer langs ons hotel en het begint opeens behoorlijk donker te worden. We besluiten te stoppen voor een lunch en dat is maar goed ook want er valt een flinke bui die na de lunch weer over is. Wat een geluk, op naar boeddha waar Lynn en ik een rok moet huren omdat we anders niet naar boven mogen. De boeddha is groot maar wel echt aan renovatie toe. Na Lynn haar meditatie gaan we snel door. Op naar de Canyon waar we waarschijnlijk geen zonsondergang gaan zien omdat het te bewolkt is maar we willen deze toch even meepakken. Na een stukje rijden zien we opeens 2 olifanten langs de kant van de weg. We stoppen even en willen graag een foto maken. Er staat een donatiebox en omdat we het beste met de olifanten voor hebben gooien we er wat in. Zodra ze dat zien krijgen we meteen 2 volle bakken bananen en mogen we de olifanten voeren en aaien. We zijn net op tijd want als we weer weg willen gaan mogen de olifanten uit het verblijf voor een wandeling en nadat ze zelf de zware balken hebben opgetild lopen ze vrolijk achter hun verzorger aan. We rijden snel door naar de canyons en we zijn zeker niet de enige. We wandelen naar boven en klauteren wat over de smalle paadjes. We zoeken een mooi plekje op en gelukkig is 't zonnetje een beetje doorgebroken. En is het nog best mooi maar niet spectaculair. Omdat ik niet in de drukte en donker terug wil rijden besluiten we weer terug te gaan naar hotel. Helaas doen we dit een kwartiertje te vroeg want de zonsondergang was blijkbaar nog niet voorbij en we zien de hemel prachtig roze kleuren achter ons. Jmmr, volgende keer toch iets langer blijven. We hebben wel weer een hele leuke dag gehad en gelukkig nog wat mooie dingen kunnen zien in Pai.Read more

    • Day 16

      Solo

      February 13, 2023 in Thailand

      First few days of solo travelling complete!! The thing is Solo travelling is not really solo. It’s so easy to meet new people that you’re always able to do something with someone.

      I was expecting to meet a very international group of people upon arrival to Happy House Hostel but it turned out a large group of people who met in Chiang Mai had all turned up to Pai Together and most of them were Brits. In fact I recognise the rugby kit one of them was wearing and it turned out he played for Durham uni rugby club… and studied engineering… And was in the same year as me!! I come halfway across the world and one of the first people I meet on my own is someone who I have been alongside for the last four years. What a small world!

      Everyone was heading off for tipsy tubing the day I arrived but I was knackered from my train-to-bus change over at 6 am And the 20 hour journey from Bangkok. Instead I took a well-deserved nap then socialised a bit more when everyone returned a little bit dishevelled in the evening after a long day of sun and alcohol.

      I have a good time chatting and playing pool and ping-pong, and I Ended up narrowly losing a very intense best – of – five match against a Dutch guy called Michael. Along with him and some others we rounded up, we decided to rent mopeds the next day and see some of the surrounding area.

      We separated from the English guys early as it was their last day in Pai So they were off to see things at a much faster rate. It ended up being me, Dutch Michael and Daniel, and German Gina and Sarah.

      We went and saw a strange little fake Chinese tourist village before heading onto a waterfall. I did not swim because of my new piercing and the effort of changing, but Michael threw himself in and also tried the rock slide down the side of the waterfall which looked very painful.

      I think the next part was one of the highlights of the trip so far: sunset at Pai Canyon. The journey across the bridge was a little treacherous but the views were sublime and I had chosen great people to chill with as the Sun went down.

      This was quickly followed up by the low light of the trip so far (and hopefully for a while more). The night market had food stands with every type of Asian delicacy you could want and we walked away along the road try noodles, fried tofu, Bao buns and more. It was all incredible and I took the advice of Gina to get a mango sticky rice for dessert. Now this tasted fine at the time but as the evening went on I quickly figured out it was not fine. I had been the only one to get this dessert which was good for the others as it made me quite violently sick.

      The next day was rough and I barely ate anything. I did meet the others at the bamboo bridge after they have been to the hot springs early in the morning, but I was really in survival mode so I could not enjoy it properly.

      I took the evening to myself instead of joining the others in the past so I could recover a bit and I feel much better for it now. I saw the Sun go down from the white Buddha overlooking Pai and chatted to Sophia and Zoe on the phone. It really was the evening I needed and they honestly do a fantastic sunset here in Pai.

      The light haze from the slash-and-burn agriculture at this time of year combined with layered mountains Sends shafts of light spraying over the valley in which Pai sits. Then as the darkness creeps in the town lights up with fire shows, the old disco lights and headlights sweeping across the winding roads of the valley.

      I’m writing this the next day, still recovering from the dickie stomach and the final stages of the extensive peeling from my snorkelling sunburn, but I’m well on the road to recovery for both since I can now eat something and lie on my back without it hurting or itching.

      This part of the world can be brutal to the body in more ways than I realised and I’m even lucky enough to barely ever get bug bites. I know I need to look after myself and it becomes increasingly evident when you feel the effects of the environment but also see other people with their own injuries (a lot of moped crashes happen here so bandaged knees and elbows are commonplace).
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    • Day 104–106

      Pai

      January 27 in Thailand ⋅ ⛅ 23 °C

      Irgendwie ging dieser Ort beim Roadtrip vergessen und schon bevor wir überhaupt in Pai ankommen, gehen wir davon aus, dass wir zu wenig Zeit eingeplant haben, denn Viele, die wir getroffen oder mit denen wir uns über Social Media darüber ausgetauscht haben, blieben deutlich länger als geplant. Wegen der Atmosphäre. Dass wir praktisch gar nichts sehen werden, wissen wir an dieser Stelle aber noch nicht. Doch nun von vorne:

      Nach dieser äusserst anstrengenden Busfahrt legen wir unsere Sachen beim AirBnB, welches sich etwas ausserhalb des Zentrums befindet, ab, machen uns frisch und spazieren zurück ins Dörfchen. Das Zentrum ist sehr touristisch. Bars, Restaurants, Kaffees und kleine Läden, die handgemachte Produkte verkaufen reihen sich aneinander. Davor stehen viele Marktstände, die allerlei Leckereien verkaufen, ach ja, die Walkingstreet. Es duftet himmlisch. Da wir beide aber recht K.O. sind, steht uns der Sinn nach einem Restaurant mit etwas Ruhe.

      Wir entscheiden uns für ein veganes Restaurant, da es etwas weg vom Trubel ist und gute Bewertungen hat. Wir hätten uns jedoch lieber für ein thailändisches Restaurant mit Plastikstühlen irgendwo an der Ecke entschieden: die hatten nämlich nicht einmal Bier dort weil "beer is not good for your health"...! (?!)
      Nein, das Bier ist natürlich nicht der einzige Grund für diese Aussage. Das Preis-Leistungsverhältnis war schlichtwegs nicht gut. 🤷‍♀️ Dafür ist Vollmond und Karines Kamera kann mal zeigen, was sie wirklich kann. 😊

      Sonntag, 28. Januar: Karine hat schrecklich geschlafen. Sie fühlt sich nicht gut, hat Bauchkrämpfe und Durchfall.* Dazu kommt, dass ihr Nacken derart verspannt ist, dass sie den Kopf kaum drehen kann. Wir beschliessen im Dorf etwas zu Frühstücken und dann einen Massagesalon aufzusuchen. Es gibt Shakshuka und einen leckeren Smoothie im Café de Pai. Beim Frühstück lernen wir noch ein chinesisch-kanadisches Pärchen kennen, welches in China lebt. Wir führen eine sehr angeregte und spannende Unterhaltung über verschiedenste Themen. Dabei war es sehr eindrücklich zu sehen, dass offenbar vieles, was unsere Medien über China berichten, effektiv auch dem entspricht, wie es in China tatsächlich zu und her geht. Mit anderen Worten: das was wir bspw. über Chinas Covid19-Politik oder den Umgang mit Demonstrationen im Land erfahren haben, entsprach bzw. entspricht der Wahrheit und ist keine westliche Propaganda.

      Wir hatten eine der besten Massagen hier in Pai. Der Massagesalon heisst Masterly Massage. Karine geht es, zumindest was den Nacken betrifft, vorübergehend etwas besser. Eigentlich hatte sie so viele Pläne und Ideen für die kurze Zeit hier in Pai, doch - und das heisst viel - als Simon vorschlägt, es wäre vielleicht besser zurück zum AirBnB zu gehen und sich auszuruhen, wehrt sie sich nicht dagegen. Der Fiebermesser zeigt 37.5°C an (normalerweise hat Karine 34.8-35°C). Das Buscopan lindert die Schmerzen etwas. Trotzdem verbringen wir den Rest des Tages im AirBnB. Dieses ist btw. sehr schön und besteht grösstenteils aus Palmblättern (Matten und Ziegel). Simon schaut im Youtube Videos, wie man so eine Hütte baut.

      Montag, 29. Januar: Heute müssen wir schon wieder zurück nach Chiang Mai. Wir wollen jedoch nicht wieder mit dem Minivan fahren. Nach dem Budgetcheck reservieren wir ein Taxi für 2'000 Baht (~ CHF 50), welches uns um 16 Uhr abholen kommt. Obwohl das ganz schön viel Geld ist, ist besonders Karine froh, da es ihr nach wie vor nicht gut geht. Das Fieber ist zwar weg, ebenso der Durchfall, aber dafür hat sie zunehmend stärkerwerdende Nackenschmerzen. Sie ist etwas wütend auf sich selbst, da sie so viele Dinge rund um Pai machen wollte und wir nun gar nichts von alledem gemacht haben. Simon beschwichtigt sie und meint, wir können ja wiederkommen. Das beruhigt Karine etwas und so warten und nutzen wir die Zeit in einem gemütlichen Kaffee, um die nächsten Reisepläne zu besprechen. Die Rückfahrt nach Chiang Mai verläuft super. Karine döst etwas und Simon hört sich Geschichten über Zwerge und Trolle an. Im Hotel angekommen müssen - zum ersten Mal auf der Reise - die Migränemedikamente hervorgeholt werden. Geduldig massiert Simon die verspannten Stellen. Hoffentlich ist es morgen besser.

      *Beim Schreiben dieses Beitrags haben wir den Duden konsultiert, um das Wort "Durchfall" etwas schöner zu umschreiben. Dudens Synonymvorschläge waren folgende: Darmkatarrh; Dünnpfiff; Durchmarsch; flotter Heinrich (??); Scheisseritis; schnelle Kathrin (??); beschleunigte Verdauung; Flitzeritis; Montezumas Rache; Diarrhö; Dysenterie und Lienterie. Kurzum: wir sind bei Durchfall geblieben. 😂
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    • Day 76

      Pai - Halbtagestour ins Umland

      November 27, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Meine erste Nacht in der Bambushütte war super gemütlich und verrückterweise auch sehr viel sauberer als das Privatzimmer im Hostel - ich war sehr froh, dass ich nochmal umgezogen bin. Den Vormittag verbrachte ich auf meiner Veranda in der Hängematte und genoss die Ruhe und Zurückgezogenheit. Meine für heute gebuchte Halbtagestour begann um 13 Uhr und somit begab ich mich irgendwann gegen Mittag in Richtung Abholstation, um vorher noch eine Kleinigkeit zu essen.

      Pünktlich um 1 parkte der Minivan und lud mich neben einer Deutschen, einer Spanierin und zwei Belgiern ins Auto ein. Nachdem wir noch eine Georgierin in ihrer Unterkunft abholten, stoppten wir als Erstes beim White Buddha, der auf einem Hügel außerhalb von Pai auf der Spitze des Wat Phra That Mae Yen liegt - aufgrund der hohen Lage kann man diesen oft schon von anderen Orten Pais in der Ferne sehen.
      Wir streiften also am Fuße der heiligen Treppen unsere langen Klamotten über und schleppten uns bei 35 Grad die zahlreichen Stufen hinauf bis zur Aussichtsplattform. Dort angekommen hatte man einen wunderschönen Ausblick auf die Landschaft und natürlich die übergroße Buddha Statue. Man mag wirklich meinen, dass man sich an die Hitze langsam gewöhnt hätte aber dem ist zumindest bei mir nicht so. Ich will mich aber natürlich auch nicht beschweren - schwitzen gehört hier halt einfach immer dazu :)!

      Nach dem White Buddha fuhren wir erstmal wieder zurück zum Ausgangspunkt. Hier wechselten plötzlich unsere Fahrer, was ein wenig schade war, denn "Mr. God" war sehr witzig und sprach gutes Englisch und sein angeblicher Schwager "Mr. Tiger" war leider das ganze Gegenteil. Aber da die Truppe wie immer echt gut passte, machten wir es uns selbst natürlich lustig und fuhren mit Guter Laune Musik zum nächsten Stop, dem Yun Lai Viewpoint. Von diesem Aussichtspunkt hatte man einen atemberaubenden Panoramablick auf die Berge rund um Pai. Die Sicht war recht klar und die Landschaft super schön - wir schossen ein paar Bilder und kletterten anschließend wieder in den Minivan.
      Als nächstes stand das chinesische Dorf Santichon auf der Agenda. Dieses ist kein typisches chinesisches Dorf, sondern wurde wie eine Art Open Air Museum künstlich erschaffen. Als Tourist kann man dort die chinesische Lebensart kennenlernen, Lehmhäuser besuchen, sich verkleiden oder chinesische Köstlichkeiten probieren - quasi alles mal wieder für den Tourismus erschaffen. Da wir hier auch nur 20 min Zeit hatten, schlenderten wir ein wenig durch die Anlage und waren aufgrund der Künstlichkeit aber nicht allzu beeindruckt - Spaß hatten wir natürlich trotzdem!
      Hiernach fuhren wir zu einem Café mit weiteren Aussichtspunkten. Scheinbar diente dieses als Kulisse für zwei Filme und ist deshalb bei den Thais und Chinesen sehr beliebt. Für uns war es ein Café auf einem Hügel, welches rund herum wieder einige Fotospots (Herz, große Buchstaben, Schaukeln) installiert hatte, damit jeder Influencer in den sozialen Netzwerken auch ja sein Foto für die Community schießen kann. Wir gönnten uns einen Kaffee - bzw. ich einen super süßen Banana Frappé und entspannten ein wenig mit Ausblick auf die Berge. Nachdem auch hier unsere halbe Stunde vorbei war, brachte uns Mr. Tiger zu einem der meist besuchtesten Plätze in Pai - der Bamboo Bridge. Diese zieht sich über 800 Meter über saftig grüne Reisfelder und endet im Wald an einer kleinen Tempelanlage. Natürlich ließen sich auch hier wieder tolle Bilder schießen, so dass man so einige Male auf der schmalen Bambusbrücke stehen bleiben musste, um nicht die Fotosessions anderer Touristen zu crashen. Landschaftlich gesehen, war es wie schon alles am heutigen Tag aber wunderschön :)!

      Da der Zeitplan ziemlich straff war und wir auch hier wieder mal ein paar Minuten zu spät zurückkamen, entschieden wir in der Gruppe, den nächsten Stop am Wasserfall auszulassen, denn die Tour endete mit dem Sonnenuntergang am Pai Canyon, den wir definitiv nicht verpassen wollten. Also fuhren wir weiter zum vorletzten Stop, dem sog. Land Split, welcher durch zwei Erdbeben in den Jahren 2008 und 2011 entstanden ist. Das Land des Bauern wurde durch die seismischen Aktivitäten auf eine Tiefe von 11 Meter und Breite von 2 Metern aufgerissen und konnte hiernach landwirtschaftlich nicht mehr genutzt werden. Heute zählt es mit zu den Hauptattraktionen von Pai und somit liefen wir kurz durch das Gelände und waren mal wieder beeindruckt, wie man wirklich aus allem ein Geschäft machen kann:)!

      Nach diesem Stop ging es schließlich zum Pai Canyon, wo sich offensichtlich jeden Abend die halbe Stadt für den Sonnenuntergang trifft. Die Landschaft ist wirklich atemberaubend und die Schluchten, die teilweise bis zu 70 m in die Tiefe gehen definitiv auch. Wir hatten alle den nötigen Respekt vor den Abgründen und den ebenso trockenen und viel zu schmalen Wegen, dass wir uns nur wenige Meter nach vorn bewegten und uns anschließend auf den Boden setzten, um der Sonne beim Untergehen zuzusehen. Von den Massen Leuten, die sich hier tummelten, waren viele verrückt genug bis auf die vorderen Vorsprünge zu klettern, jedoch konnte man so einige brenzlige Situationen beobachten, in denen ich mir nur an den Kopf fasste und mich fragte, ob man es wirklich immer provozieren müsste - wir waren zufrieden mit unserem Spot und genossen somit den tollen Abschluss eines ereignisreichen Tages.

      Nachdem auch die letzten Rottöne am Himmel verschwunden waren, sprangen wir wieder in den Bus und fuhren zurück in die Stadt. Da jeder von uns hungrig war, aßen wir noch zusammen auf dem Nightmarket und gönnten uns anschließend ein paar Getränke in einer Bar. Es ist schon witzig, wie es manchmal mit Leuten von Anfang an passt und man, ohne sich wirklich zu kennen, sehr viel Spaß zusammen hat. Da ab morgen aber jeder in verschiedene Richtungen streute, stießen wir nochmal auf den Tag an und verabschiedeten uns später in die Nacht.
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Chao Mo, บ้านเจ้าหม้อ

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