Thailand
Hat Bo Phut

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 41

      Ko Samui Tag 39 - 1

      20 januari 2022, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Bei der rotblühenden Pflanze handelt es sich um eine sogenannte Wüstenrose. Die Wüstenrosen (Adenium) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae). Die auch „Wüstenrose“ genannte Art Adenium obesum findet als Zimmerpflanze für sonnige Fenster Verwendung; oft wird sie dazu auf Oleander aufgepfropft. Sie stammt ursprünglich aus dem Sahel Afrikas.

      THEMA TRINKWASSER

      Die Versorgung mit unserem Hauptlebensmittel Trinkwasser ist in Thailand auch heute noch immer ein virulentes Problem.

      Zu einem hohen Prozentsatz haben die Einwohner des Landes noch bis vor wenigen Jahrzehnten nur sogenanntes Oberflächenwasser als einzige Trinkwasserquelle gehabt. Eine Trinkwasseraufbereitung nach fortschrittlicheren Standards gab es nur in Bangkok, allerdings nur mit wenig schmeichelhaften Erfolgen. Der Hauptgrund dafür ist und war eine zu schlechte Qualität des nachfließenden Oberflächenwassers. Ergänzende Tiefbrunnen mit Kapazitäten existierten erst gar nicht.

      Trotz großzügigst bemessener Grenzwerte gelingt es den Wasserversorgungsbetrieben auch heute noch nicht, eine gleichbleibende Unbedenklichkeit für ihr Produkt zu gewährleisten. Als Brauchwasser ist es geeignet, zum menschlichen Verzehr nicht ohne Kompromisse an die Gesundheit. Trinkwasser in industriell produzierter und aufbereiteter Form wird flächendeckend angeboten. Als Trinkwasserlieferanten und -hersteller etablierten sich schnell die Großverbraucher für Wasser, darunter fast alle Brauereien und Erfrischungsgetränkeproduzenten (Coca Cola etc.).

      Auch die internationalen Wasserverbrecher von Nestlé haben ihre gierigen Finger in Thailand dick mit im Geschäft.

      Siehe hierzu:
      https://www.bottledlifefilm.com/hauptseite

      https://utopia.de/bottled-life-nestles-geschaef…

      Man hat sich - wie ich es in der Vergangenheit mehrfach selbst erlebte - zur Trinkwasserherstellung in Privathaushalten darüber hinaus beispielsweise mit der Verwendung von Berkefeld-Filtern beholfen.

      Der Berkefeld-Filter ist eine Anlage zur Wasseraufbereitung mittels Anschwemmfilter. Der von Wilhelm Berkefeld 1891 erfundene Filter war ein Hohlzylinder aus Porzellan mit Filterkerzen aus gebrannter Kieselgur. Filter dieser Art wurden erstmals erfolgreich 1892 bei der Cholera-Epidemie in Hamburg eingesetzt.
      Bis heute werden nach dem von Wilhelm Berkefeld erfundenen Verfahren Filteranlagen hergestellt, wenngleich nun mit modernen Materialien. Die Filter sind aufgrund ihrer Robustheit besonders in der internationalen Katastrophenhilfe beliebt. Sie werden unter anderem in den Emergency Response Units des Internationalen Roten Kreuzes verwendet. (Quelle: Wikipedia)

      Residenten setzen heute neben den beschriebenen Berkefeld-Filtern Ionenaustauscher-Systeme, die sogenannte Umkehrosmose oder auch Molekularsiebe und nicht-ionogenen Adsorber ein.
      Das Problem hierbei ist, dass alle Vorschaltsysteme zwischen Wassersystem und Wasserhahn eigentlich auf eine bestimmte Menge und Art an bedenklichen Wasserinhaltsstoffen ausgerichtet sein müssen. Diese Wasseraufbereitung ist kostspielig.

      Bei weiterer Beschäftigung mit dem Thema Berkefeld-Filter erfährt man überdies, daß Wilhelm Berkefeld seinerzeit mit finanzieller Unterstützung von Alfred Nobel die Kieselgurlagerstätte Unterlüß bei Celle erwarb und er im Gegenzug dafür Nobel zu vergünstigten Konditionen mit dem von diesem für seine Dynamitproduktion in Krümmel bei Hamburg benötigten Kieselgur belieferte. Richtig pikant wird es dann aber, wenn man liest, daß sich die Firma Berkefeld noch bis 1978 in Familienbesitz befand, heute jedoch unter Veolia Water Technologies Deutschland GmbH firmiert.

      Berkefeld gehört damit also zum französischen Veolia-Konzern - und damit wird es schon wieder (wie bereits beim Thema Nestlé) sehr schmutzig. Und wir brauchen doch eigentlich SAUBERES Trinkwasser!!

      Der nachfolgende Artikel zum Thema Veolia aus dem Jahre 2011 ist unter
      https://www.welt.de/fernsehen/article12464315/S…

      im Internet abrufbar:

      "Es ist ungewöhnlich, dass ein Betroffener mit den Mitteln des Strafrechts gegen eine TV-Sendung noch vor deren Ausstrahlung vorgeht. Der französische Mischkonzern Veolia hat diesen Weg gewählt. Er hat in Paris Anzeige wegen übler Nachrede im Zusammenhang mit der Dokumentation „Water Makes Money“ der Hamburger Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz erstattet, die am 22. März (2011) auf Arte zu sehen war . Die französischen Behörden haben ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Drei Personen, die an dem Film beteiligt waren, wurden bereits vernommen, nicht aber die beiden Hamburger Autoren. In Frankreich hat der Fall bereits Schlagzeilen gemacht, in Deutschland wird er bisher allerdings nur in Online-Foren diskutiert.

      In „Water Makes Money“, der schon in einigen Kinos lief, geht es um die Privatisierung kommunaler Wasserwerke, die in Frankreich bereits in den frühen achtziger Jahren im großen Stil begann. Wegen dieses Wettbewerbsvorteils können die beiden französischen Konzerne Veolia und GDF Suez nun weltweit den Wassermarkt aufrollen. In Deutschland ist vor allem Veolia aktiv, der zusammen mit RWE knapp fünfzig Prozent der Anteile der Berliner Wasserwerke hält (inzwischen rückabgewickelt!).

      Derweil ist in Frankreich ein gegenläufiger Trend zu beobachten: Immer mehr Städte, unter ihnen auch Paris, nehmen die Wasserversorgung ihrer Bürger wieder in die eigene Hand. Schenkt man den Autoren von „Water Makes Money“ Glauben, gibt es dafür auch gute Gründe: Fast überall, wo Konzerne wie Veolia die Versorgung übernommen haben, würde die Wasserqualität sinken, der Wasserpreis dagegen steigen und die Infrastruktur zu allem Überfluss verrotten. Die Umstände, unter denen Konzerne kommunale Wasserversorger übernehmen, seien mitunter stark korruptionsverdächtig. Die Autoren wollen eine beklagenswerte Verfilzung von Politik und privaten Anbietern beobachtet haben.

      Den deutschen Veolia-Sprecher Matthias Kolbeck, einst Büroleiter des früheren Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin, erbost der Vorwurf der Korruption besonders. Er sei ein wesentlicher Punkt der Anzeige. Ein anderer betrifft Vorwürfe des Veolia-Managers Jean-Luc Touly, der in „Water Makes Money“ als Kronzeuge auftritt. Seine Behauptung, der Konzern habe ihm eine Million Euro geboten, wenn er ein kritisches Buch über Veolia nicht schreibe, sei ebenso falsch wie die, dass Touly bislang alle Verfahren gegen den Konzern gewonnen habe. Veolia musste den zwischenzeitlich entlassenen Manager im September 2010 aber wieder einstellen.

      Ein presserechtliches Vorgehen gegen den Film sei nicht geplant, sagt Kolbeck. Man wolle seine Ausstrahlung nicht verhindern. Dem französischen Nachrichtenmagazin „Nouvel Observateur“ sagte ein Anwalt des Konzerns aber, Veolia behalte sich Schadenersatzansprüche vor. Als Versuch der Einschüchterung will Kolbeck das nicht verstanden wissen. „Wir lassen uns auch nicht einschüchtern“, sagt Filmemacher Lorenz. Arte steht weiterhin zu dem Film."

      FAZIT:
      Für das mit sauberem Trinkwasser zu verdienende schöne Geld machen sich "saubere" Zeitgenossen nur allzu gerne immer wieder rund um den Erdball die Hände schmutzig......
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    • Dag 40

      Ko Samui Tag 38 - 2

      19 januari 2022, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Nachmittag sind wir zum Chaweng-Beach hinübergefahren. Dort existiert ein Central Department Store, ein Einkaufszentrum, das mehrere Geschäfte unter einem Dach vereint. Während wir herumbummeln, geht draußen ein Regenschauer nieder, was dazu führt, daß die 30 Grad warme Luft nun zusätzlich mit Feuchtigkeit beladen ist. Durchaus kein Wetter für Herz- und Kreislaufkranke!

      Durchaus auch noch apart: heute ist der 19. Januar und immer noch dudeln aus den Hintergrundlautsprechern in laufender Abfolge amerikanische 🌲 Weihnachtsschlager...... 🌲🤔🌲🌲
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    • Dag 38

      Ko Samui Tag 36 - 4

      17 januari 2022, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Leider scheint die Wahl, die wir mit unserem Strandabschnitt getroffen haben, ein ziemlicher Fehlgriff zu sein. Die Hotelanlage des Bophut Ressorts selbst ist schön und auch die Unterbringung gut und angenehm. Wir erhielten bei der Anreise ungefragt ein Upgrade und verfügen damit nun über eine separate Villa von 80 qm.

      Wir verfügen durch unsere langjährigen und wiederholten Erfahrungen im Lande über jede Menge Vergleichsmöglichkeiten. Und da schneidet der Bophut Beach leider eher medioker ab: der Sand ist ziemlich grobkörnig, der Strand wirkt in seiner Längserstreckung eher öde, eintönig und abwechslungslos. Die hotelnahe fußläufig bequem erreichbare Versorgung mit Restaurantalternativen - no have......... Vegetation im strandnahen Sektor: Fehlanzeige.

      Allerdings ist eines richtig: der Strand hier ist absolut ruhig und von dem gestern in Chaweng sicht- und wahrnehmbaren absoluten Touri-Rummel sind wir hier meilenweit entfernt. Und das ist ja wenigstens auch schon was, oder?
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    • Dag 38

      Bangkok - Ko Samui Tag 36 - 2

      17 januari 2022, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Die kleine Maschine war durch die geringe Anzahl der mitfliegenden Passagiere bedingt und gerechtfertigt. Es waren überschlagsmäßig maximal 30 Personen mit uns zusammen. Davon gehörte ungefähr ein Drittel zu einer Reisegruppe.

      Die maximale lichte Höhe der Kabine beträgt nur 1,91 m, so dass ich doch den Kopf etwas einziehen mußte.
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    • Dag 7

      Nachtmarkt und Feuerwerk

      13 juli 2022, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Hier ein paar Eindrücke....das Feuerwerk war tatsächlich phänomenal - wollte erst garnicht hin, weil ich dachte...ach kennste sowas 😉

    • Dag 10

      Koh Samui🏝

      9 september 2022, Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      We accidentally found out that Thailand uses a different calendar and here it is already 2565 instead of 2022. That's pretty crazy😳. Thailand is 543 years ahead It is calculated from year 1 after the year of Gautama Buddha's death, which in Southeast Asia is often given as 544 BC. The year 1 after Buddha is therefore the year 543 according to our calendar, which follows the Gregorian calendar. 📌🗓

      It's really incredibly fun to ride a scooter 🛵 and explore the island🏝. We have been to many beaches, viewpoints, waterfalls and the Big Buddha Temple. The Big Buddha is really incredibly huge and you only really realize it when you stand right in front of him. 😲

      The difference between Bangkok and the big crowded city of Koh Samui can be clearly felt. There is much less traffic and far fewer people here. But we like the island life very much. 🏝😍

      We saw the sun ☀️ for the first time in Thailand. The time in Bangkok was very gray and rainy. 🌧But it also rains here from time to time and of course exactly when we have to go down a very steep mountain from the viewpoint. 😅 We took shelter at a restaurant and waited.
      We were concerned about sliding down the mountain with the scooter because it was so steep. 😳 Luckily, everything went well and it quickly stopped raining.

      We have been here on Koh Samui for a total of 5 days and we really enjoyed our time. Next we go to Koh Tao. 🏝☀️⛴
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    • Dag 52

      Ko Samui - Bangkok Tag 50 - 3

      31 januari 2022, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Chinesisches Neujahr

      In Thailand bilden Chinesen eine der größten auslandchinesischen Gemeinschaften in Südostasien. Sie machen bis zu 15% der thailändischen Bevölkerung aus. Die meisten Chinesen gibt es in den großen Städten von Zentral- und Südthailand. In Bangkok bevölkern sie den ältesten Stadtteil Chinatown.

      Auch wenn die schon seit Jahrhunderten in Thailand ansässigen Chinesen inzwischen optimal assimiliert sind, sodass man inzwischen von Thai-Chinesen spricht, so feiern die hier lebenden Chinesen das chinesische Neujahrs- oder Frühlingsfest doch ganz in der Tradition Chinas. Chinesisches Neujahr ist für Chinesen das bedeutendste Fest des ganzen Jahres, vergleichbar mit Weihnachten für Christen.

      Chinesisches Neujahr - Das Datum und die Tierkreiszeichen

      Das Datum des chinesischen Neujahrsfestes wird nach dem Lunisolarkalender (Luna, der Mond und Sol, die Sonne) berechnet, bei dem die 12 Mondmonate durch gelegentliche Schaltmonate an das Sonnenjahr angepasst werden. Festgelegt ist das Datum auf jeweils den zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende, also zwischen 21. Januar und 21. Februar. Es ist also ein flexibles Fest.
      2016, das Jahr des Affen, wurde am 28. Januar 2017 vom Jahr des Hahnes abgelöst. Dieses endet wiederum am 16. Februar 2018, wenn das Jahr des Hundes beginnt.

      Die zwölf Tierkreiszeichen folgen einander in gleichbleibender Reihenfolge: Ratte, Ochse, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Schaf/Ziege, Affe, Hahn, Hund, Schwein.

      Das chinesische Neujahrs- oder Frühlingsfest ist vor allem ein Familienfest. Die Familien kommen zusammen. Ein Reisestrom setzt ein von den Städten in die Heimatdörfer, wo die Angehörigen besucht werden. Das Fest dauert fünfzehn Tage. Die ersten drei Tage sind offiziell gesetzliche Feiertage. Viele Chinesen nehmen sich aber fünf bis acht Tage frei für ihre Reise zu den Angehörigen.

      Die Vorbereitungen beginnen mit viel Aufwand schon zwei Wochen vor Neujahr. Es wird erneuert, gründlich gereinigt und neu angeschafft, was nur geht. Kein Schmutz darf ins neue Jahr getragen werden. Klar, dass dann auch schon vor dem Fest neue Schuhe gekauft werden müssen. Wohnungen und Häuserfassaden werden geschmückt mit meist roten Lampions und Papierbändern. Texte auf Spruchbändern sollen Dämonen vertreiben oder Glück verheißen.

      Überall dominiert die Farbe Rot, bedeutet sie doch, Glück, Freude und Wohlstand. Reichhaltige Mahlzeiten werden vorbereitet. Am Vorabend des Neujahrstages kommt die Familie in möglichst großer Zahl zu einem Festmahl zusammen. Es gibt Reis mit Hühnchen und Fisch. Dabei darf der Fisch nicht restlos aufgegessen werden, steht Fisch doch für Wohlstand und den isst man nicht weg.

      Es gibt kleine, mit Überraschungen gefüllte Teigtaschen und viel Süßes, damit das neue Jahr süß wird. Dem Küchengott speziell werde süße klebrige Reiskuchen gebacken, die ihm den Mund verkleben sollen, damit er dem Gott Jade nichts Nachteiliges aus der Familie berichten kann.

      Rote Umschläge mit Geld oder Geschenken werden überreicht. Geld vor allem für die Kinder. Nach dem gemeinsamen Mahl werden ab 23 Uhr Feuerwerke und Böller zur Vertreibung böser Geister gezündet (so sie nicht wegen Brandgefahr verboten sind). Dann werden die Fenster weit geöffnet, um das gute neue Jahr ins Haus zu lassen. Am Neujahrstag selbst gibt es wieder Familienzusammenkünfte mit ausgiebigen Mahlzeiten.

      Die Familien besuchen die Tempel, um zu beten und Opfergaben für die Ahnen niederzulegen. Die Ahnen sind als Familienangehörige ständig präsent. So sind die ersten drei Tage des chinesischen Neujahrs- oder Frühlingsfestes ganz der Familie gewidmet.

      Nach fünfzehn Tagen finden die Feierlichkeiten mit einem großen Laternenfest ihren Abschluss.

      Quelle: https://www.thaisabai.de/thailand-info/chinesis…
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    • Dag 6

      Jetski + Regn + The Coffee Club

      12 maart 2018, Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Vejret var igen fint fra morgenstunden af og formiddagen blev igen brugt på en god morgenmad, efterfulgt af et par timer ved poolen. Lækkert bare at kunne slappe af 😊 plus jeg endelig kom i gang med den nye Dan Brown bog The Origin.
      Ved middags tid gik jeg ind til Fisherman's Village for endelig at få bestilt mine dykkerture og for at prøve at sejle på jetski - længe noget jeg gerne ville have prøvet - så nu skulle det være 😉. På vejen ned af walking street stødte jeg på Pernille, som sad i The Coffee Club (efterhånden vores stam mødested) og nød hendes pause fra yoga kurset.
      Videre hen til dykkershoppen The Life Aquatic, som styres af Englænderen Allan og Skotten Liam, et par super hyggelige gutter, og jeg fik hurtigt aftalt en dykkertur onsdag til Koh Tao med 2 dyk og en tilsvarende tur torsdag til Sail Rock, som eftersigende skulle være det femte bedste dykkersted i Asien 🖒. Det er i hvert fald det de lokale påstår. Alt i alt blev det 1.800 kroner for de 2 x 2 dyk inklusiv morgenmad, frokost, udstyr, sejltur og afhentning på hotellet - synes egentligt det var en ok pris.
      Nede på stranden lige over for The Life Aquatic var der et sted, hvor man kunne leje jetski, paddle boards og andet udstyr til vandsport. 1.200 bath eller 240 kroner kostede det for en halv times leje af jetski - ved hverken om det er dyrt eller billigt - men har som sagt længe gerne ville prøve det - så af sted det gik.
      Det var mega sjovt 😁 sådan en jetski kan godt nok bevæge sig hurtigt på vandet - hvis ellers speedometeret på den Yamaha jeg ræsede af sted på viste nogenlunde rigtigt, så toppede den omkring de 75 km/t - uanset nøjagtigheden, så gik det super hurtigt fremad på vandet - Fed oplevelse.
      Lige som jeg var kommet i land igen og fik taget et par billeder, begyndte det at trække op til regnvejr igen, med en flok meget mørke skyer der hurtigt trak indover. Jeg fik hurtigt pakket mine ting sammen, og gik ned til The Coffee Club med en super timing, for lige som jeg nåede frem begyndte det at styrte ned - men det skulle så også være det sidste regnvejr indtil næste søndag - resten af ugen har de lovet rigtig flot vejr.
      Jeg spiste tidlig aftensmad i The Coffee Club og eller bare nød udsigten. Mødte også et par tyske piger, der var på backpackertur i Asien, og fik en hyggelig snak med dem, mens vi spiste og ventede på at regnen stoppede igen. Da det blev tørvejr igen smuttede ned forbi en Spa og fik endnu en dejlig massage plus en ansigtsbehandling - super dejligt og super billigt - bagefter fandt jeg en lokal frisørsalon og fik en klipning - samlet omkring 140 kroner for det hele.
      Alt i alt en dejligt ferie dag med nogle gode oplevelser 😊
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    • Dag 48

      Ko Samui Tag 46 - 1

      27 januari 2022, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Die gegenwärtig fast vollständig entlaubten Frangipanibüsche wirken in ihrer Nacktheit umso grotesker, als oft an den äußeren Sproßenden noch einige wenige einsame Blüten stehengeblieben sind.

      Ein ganz normaler landwirtschaftlicher Transport von Strohballen hierzulande

      Abends haben wir uns im Restaurant je einen Fisch (Barsch) vorbestellt und zubereiten lassen. Die Fische kamen liebevoll arrangiert und dekoriert auf den Tisch, wie man sehen kann und mundeten so gut, wie sie aussahen.

      Es ist freilich etwas grotesk, dass man sich hier am Meer extra Fisch vorbestellen muss; denn bisher hatten wir an den Stränden abends jeweils ein überreichliches Angebot von tages-fangfrischen Meeresfrüchten - gefällig auf Eis drapiert - zur Auswahl, aus dem wir unser aktuelles Abendessen zusammenstellen konnten. Das ist an diesem Strandabschnitt bedauerlicherweise so ganz und gar nicht der Fall.

      Die Situation wird sicherlich zusätzlich durch die momentane Tourismusflaute verschlimmert und zugespitzt.
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    • Dag 17

      Fisherman’s Village - Ko Samui

      8 november 2021, Thailand ⋅ ⛅ 81 °F

      Coco Tam’s is a beach club/bar in Ko Samui that has really cool fire shows and jet ski hover board guys that come on around 7pm. The vibe here is Mykonos meets Tulum but absolutely zero partying because 99% of people are still scared to come here due to covid or due to the fact that Ko Samui is still about 90% closed. Almost everyone here is Thai and on vacation similar to how we would go to Hawaii. Thailand is still about 75% closed based on what I’m seeing and hearing. That 25% is perfect for what I want out of this trip but it’s becoming more and more clear why I haven’t seen one American so far, and I’m understanding why everyone is staring at me with disbelief everywhere I go. Even my driver asked me what I was doing here, “There’s no party…you get massage? Nothing else to do” he said when he picked me up. If I’m being honest he asked if I was planning to go get “boom boom.” I laughed and said no man, I’m just here to chill. He was shook as apparently every American just comes to Samui to get trashed (short ferry ride to the Full Moon Party.) Should we start the U-S-A chants now or later?

      I’m not writing about Chaweng Beach because I went there, and it was scary abandoned. Hard Rock Cafe looks like the zombie apocalypse came and went, restaurants all closed, even 7-Eleven is closed! The only establishments that are open are massage parlors, a couple fake designer stores (I may have purchased an LV belt for $10, I can’t recall), the gym (really nice gym I spent a couple hours at to kill time), and an Indian food restaurant where I had the best Indian food I’ve ever had. Chicken Tikka Masala, Garlic Naan Bread, veggie biryani, and a salad. FIRE. I had literally been walking up and down the street looking for restaurants Google claimed were open but every time I would locate one.. closed. Ok, walk 15 minutes down the street to the next.. closed. Ok walk back down this alley.. closed. I’m sweating profusely at this point, and I walk passed this man sitting in front of his restaurant and I stop to Google it, seems legit. “Are you open?” I say, “Yes, yes, yes” he says.

      I tell him I’ve been walking around and failing and he replies “it’s been like this for 2 years, you are first American.” Common reply by now so I tell him I’m hungry, let’s get it. I order Indian food like once every 2 months. It’s not that I don’t like it, I do, there are just other cuisines higher on my priority list. Plus, my experiences so far have just been meh. Indian curries and Thai curries are completely different by the way. Anywho, the food was amazing. Not heavy, super clean, spice was perfect, crushed it. What I’ve come to learn about telling people I’m a chef is one simple thing… when I compliment them on their food, it makes them feel that much better because of the credibility.

      I have done this several times here in Thailand when I genuinely love the food and I can see their faces light up, I can even hear them celebrating in the back (I don’t understand what they’re saying but it sounds jolly and I can hear the word “American or California” and “chef” being used.) Funny thing is, I’m not a chef. I couldn’t officially finish culinary school due to covid. I have never worked in a restaurant. But who the fuck cares? I know food. I also know restaurant owners here who have been devastated worse than we have in America and cannot fucking wait to serve people “normally” again. A compliment goes a long way. Appreciating their service goes a long way. They are not expecting a tip and are very surprised when I leave one. They just want an opportunity to have a business again.

      I’m tearing up just writing this because 90% of restaurants I have been in on this trip have been empty and super excited to seat me. I ask them all how they’re doing, “Not good” they say. I try to order enough food for two people and watch their funny reactions. I have not been disappointed so far and I let them know every time how much I like it. If they don’t speak English (about half don’t), I use Google Translate to type up something nice to them about their food. I must confess last night I couldn’t finish a soup dish because my mouth was on fire and I was crying. I apologized for being such a wimp then ordered bananas soaked in coconut cream like a giant baby. This was “European spicy” they said, not even Thai spicy. My driver made a joke about spicy food, “Men need spicy for sexy, women need spicy to stay sexy.” If that’s true bro then I’m locked and loaded because the only non-spicy food here is at breakfast. I don’t know what he meant about women and I’m scared to find out.

      It was also my final night in Samui so I decide to take a dip in the pool and enjoy a cloudy sunset.

      Bonus: I left my credit card at the sushi restaurant in Chiang Mai I wrote about previously. I messaged my buddy and chef, Kong, and guess what arrived at my Airbnb in the mail? I asked to mail him back cash to cover the cost and he said no. I promised to pay it forward. Thank you.
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