Thailand
Khlong Krabi Yai

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Reisende på dette stedet
    • Dag 19

      Von Phang Nga nach Krabi

      22. januar, Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute morgen los, aber vor 7:30 schaffen wir es selten. Erst nochmal durch Städchen, dann auf die Autobahn. Es ist nicht so schlimm, da sehr schnell weichen wir auf eine Nebenstraße aus. Die Strasse wird schmaler, die Natur ganz nah, wir passieren viele Siedlungen. Spannend Unterwegs ein Eis- und einen lauwarmen Kaffee. Weiter gehts. Später noch ein Mr.Brown und Cola von der anderen Autobahnseite für die Verstärkung. Queren zu Fuß geht aber. Wir nutzen die Pause und finden und buchen schnell ein Zimmer in Krabi. Die Strecke wird noch ein Tick besser, sogar sehr, sehr schön. Durch Kaarstbergelandschaft mit kleinen Ortschaften und wenig traffic. Dann in die Stadt. Und hier wie es so ist in der Stadt, voll und staubig, viel Verkehr. Wir finden unser Hotel in einer Seitenstraße, sehr ruhig gelegen. Leider können wir nicht für 2 Nächte buchen. Man gibt vor, ausgebucht zu sein, obwohl in Agoda noch was ausgewiesen war. Das wurde sofort, nachdem wir darauf verwiesen haben, aus dem Portal gelöscht. Drecksäcke.
      Das Zimmer ist nett, das Hotel unspektakulär. Der Pool wird von uns nicht benutzt; schade eigentlich. Wir haben einen Roller angemietet, wieder so ein Honda Dingens. Fahren mit dem Scooter zur Beach. Long, long Way. Die Beach ist nix so dolle. Ein Hotel neben dem Nächsten. Unterwegs noch am 7/11 ein Callippo; war auch nix so dolle, getankt um nicht wegen Spritmangel liegen zu bleiben und ein Sprung auf den Nacktmak. Hier einen prima Stand gefunden mir sehr netten Leuten. Dann geht's zur Sache; ein fettes Gewitter mit Sindflutregen. Wir sitzen gemütlich im Nacktmak und essen wieder mal mehr als notwendig. Der Regen hört auf. Wir kaufen noch ein dickes Süsszeug mit Kokosfüllung. Dann aber finden wir unseren Scooter nicht mehr in der Reihe von unzähligen am Straßenrand. Zum Glück erinnert sich K an einen Aufkleber und siehe da, da ist er ja. Noch zum Hotel geknattert, und die süße Kalorienbombe reingeworfen. Wir hatten ja 85km geleistet, da kann man ja alles fressen🤯. Cola noch dabei und schlafen.
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    • Dag 22

      Krabi

      19. februar, Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

      Gelukkig weer aan de beterende hand :)
      Krabi Town is heel rustig, weinig toeristen. Veel restaurants en dingen zijn hier ook gewoon dicht. Ze hebben hier wel een market, maar die is er alleen in het weekend.
      Mijn hostel is wel heel relaxt, veel ruimte, goede arico en een zwembad. Ze organiseren ook wel wat dingen. Vanmiddag ga ik naar de Tiger Temple.
      Verder heb ik hier 3 nachten geboekt, maar ik denk dat ik eerder weg ga en naar 1 van de eilanden ga, want er zijn zo veel eilanden hier te zien in de omgeving.
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    • Dag 22

      Krabi

      19. februar, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Tiger temple
      1260 tredes op..
      Er stond een bordje bij met advies dit alleen in goede conditie te doen.
      Nou zelfs voor mij was het heel pittig haha. En dat terwijl ik toch wel een redelijke conditie heb.
      Ik heb nog nooit zo'n rood hoofd gehad, zelfs niet na een halve marathon rennen haha.
      Maar wellicht helpt het ook niet mee dat ik net 2 dagen ziek ben geweest en bijna niets heb gegeten. Het uitzicht was wel prachtig!
      Blijkbaar scheurde ik uit mijn broek op de heenweg en besloot ik weer gewoon in korte broek naar beneden te gaan. Dat heb ik geweten, want er kwam een schreeuwende mevrouw in monnikenkledij achter mij aan. Toch maar weer een broek aan met scheuren haha.
      Ik vind het wel een beetje vreemd dat vrouwen hun knieën moeten bedekken, maar mannen mogen gewoon in een korte broek.
      Op de terugweg begon het keihard te regenen, dus even een flashback naar Nederland.
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    • Dag 22

      (Hostel)bedden

      19. februar, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Mocht je je dit afvragen, dit zijn een paar foto's van hoe ik slaap in een hostelbed.
      De ene keer heb je wat meer privacy dan de andere keer, maar ach het heeft ook wel weer wat. Maar kan mij goed voorstellen dat niet iedereen dit prettig vindt. Voor mij is het prima :)

      En verder je bent hier nooit alleen! Eigenlijk bij alle activiteiten/tours ontmoet ik weer nieuwe mensen. En natuurlijk ook op de hostelkamers. Het zijn echt te veel mensen om allemaal op te noemen. De meeste die ik ontmoet komen toch wel uit Europa. Nederlanders, Duitsers, Engelsen, mensen uit Scandinavië. Je zou het niet denken, maar tot nu toe kwam ik op iedere plek en ieder hostel nog wel Nederlanders tegen 😂
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    • Dag 38

      Thailand begrüßt uns...

      9. november 2018, Thailand ⋅ 🌧 31 °C

      Wir verbringen 4 volle Tage bei Shade und seiner Familie. Fathi, seine Nichte, kocht jeden Tag 3 Mahlzeiten. Es ist einfache Hausmannskost, sagt sie. Wir bekommen Krabben, Tintenfisch, sämtliche Fischarten und Kalamari in unterschiedlichen Varianten zubereitet. In den Tagen finden wir zur Ruhe und fühlen uns super wohl. Obwohl wir nach wie vor sehr schlecht schlafen. Der Grund: Hähne. Büffel. Hunde. Schlechte Kissen. 30 Grad. Aber man kann nicht alles haben.
      Das Leben bei Shade ist natürlich und einfach. Jeder findet seinen Platz bei ihm. Darum fühlt sich auch jeder wohl. Und so kommt am letzten Tag unseres Aufenthaltes, die Königin und der König der Insel zu Besuch. Nein. Nicht mit Krone und bunt geschmückt. Er ist Malysier. Sie Britin. Er hat einen Titel und sie geheiratet. Die beide sind liebe und sehr kluge Menschen. Während des Dinners zeigen sie uns ihr Haus. In Miniatur. Sie wollen es bauen. Am anderen Ende der Insel. Ohne Wände. Alles offen. So das der Wind hindurch fließen kann. Die Miniatur ist wunderschön. Sogar Möbel stehen in dem Haus. Nicht größer als mein Daumen. Alles selbst gemacht.
      Und sie sind angetan von Ralf. Und er angetan von ihrem Projekt. Das Haus soll komplett aus Holz werden. Vielleicht ist das was fürs nächste Jahr...

      Wir verabschieden uns von Shade und seinen Freunden. Wir haben den Plan. Naja, den Wunsch. Mit der Fähre nach Satun zu fahren, dort in Thailand einzureisen und dann mit dem Van nach Krabi zu fahren.
      Und genauso klappt es. Durch Zufall treffen wir in Langkawi am Hafen einen Anbieter. Dieser verkauft uns die komplette Strecke für 40 Euro.
      1h mit der Fähre nach Satun
      15 min zum Busbahnhof
      4h mit dem Bus nach Krabi
      Letztendlich brauchen wir insgesamt 10h. Das ist okay. Nur, dass mein Drama in der Fähre beginnt, als mein Darm sich spontan meldet. Nicht hier... Nicht jetzt.
      Die Einreise, dann in Satun, bekomme ich garnicht richtig mit. Ich hangel mich an der Passkontrolle vorbei und renne zum Klo. Die kennen das schon. Die Klofrau schmeißt mir Klopapier hinterher. Gott sei Dank. Ich erinnere nochmal an die Schöpfkellen. In Südostasien gibt es regulär kein Klopapier.
      Immodium akut rettet mich. Und wir können mit dem Bus nach Krabi fahren. Im Bus beginnt dann das Drama für Ralf. Das Klo im Bus ist eine Luke mit Wassereimern umstellt. Trotzdem kommen wir an.
      Thailand begrüßt uns mit Regen und Durchfall.
      Aber das macht nichts. Wir lernen im Bus zwei liebe Thailänderinnen mit Baby kennen. Das sich wegen dem Geschaukel übergibt. Ich bin nur froh, dass ich mit Klopapier helfen kann und er nicht in meinen Nacken gekotzt hat. Wir kommen sehr erschöpft in Krabi an.
      Der Abend wird gerettet durch ein tolles Essen auf dem Foodmarket und Telefonat mit Lisa und Marvin, die bereits auf Koh Lanta auf uns warten.
      Nach Koh lanta geht es dann morgen...
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    • Dag 83

      Mal wieder Night Markt Feeling

      24. november 2018, Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

      Das Packen heute fiel deutlich schwerer als auch schon, schliesslich hat es uns echt gefallen hier. Also noch mal lecker frühstücken, kühl duschen (wir haben ja Zeit) und Rücksäcke bereitstellen und dann kommt ein komplett neues Problem für uns. Wir sind zu früh, also nicht 10 Minuten oder so, nein unser Shuttel kommt erst in 1,5 Stunden 🙈
      Wie ist das den passiert 😝
      Also liegen wir noch etwas rum, lesen oder schauen Netflix.

      Der Shuttel kommt schliesslich etwas früher und wir beginnen unsere Reise. Erst laden wir noch diverse andere Reisende ein und dann gehts via Fähre ab nach Krabi. Das ganze passiert ohne grössere Aufreger und Mitte Nachmittag beziehen wir unser Zimmer in der Küstenstadt. Die Unterkunft überzeugt uns nicht komplett, dass mag aber auch damit zutun haben, was wir zurückliesen. Egal, alles ist sauber und das Bett okay, es war schon deutlich arger 😅

      Wir machen uns nach kurzem Aufenthalt auf in die Stadt, wo wir erst was essen und dann am Ozeanarm entlang spazieren. Hier stossen wir auf einmal auf einen Markt mit allerlei Ständen und Essen, wie wir sie von fern betrachtet doch eigentlich schon kennen. Beim Näherkommen wird aber klar, hier ist etwas anders: Alle Schilder und Banner sind ausschliesslich in Thai beschriftet und es bummeln (fast) nur Locals herum. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen und kurz darauf stehen wir im Trubel und fühlen uns den asiatischen Touristen an unseren Weihmachtsmärkten etwas näher verbunden.

      Beim beobachten der Essenstände finden wir unseren ersten Insektenstand, fühlen uns beide aber zu satt und zu wenig experimentierfreudig um etwas zu kaufen. Die anderen Shops sehen eigentlich gleich aus wie auf den Touristenmärkten, aber die Preise sind fix angeschrieben und tiefer als gewohnt. Nicht lange und Annatina hat ihren Haarspangenvorrat aufgefüllt und Stephan die nächste Sonnenbrille gekauft.

      Um uns etwas von der Nachmittagshitze zu erholen, machen wir eine Pause im Hostel, bevor wir auf der Suche nach dem Weekend Night Market zurück in die Strassen pilgern. Leider finden wir den beschriebenen Markt nicht und gehen deshalb zur Promenade zurück die wir auf dem Weg am Nachmittag entdeckt haben und die bereits um halb 5 mit Aufstellen begonnen hatten.

      Hier sieht der Night Market wieder aus wie wir ihn in Indonesien und Ipoh so geliebt haben. Viele kleine Strassenküchen mit Klapptischen und Alustühlen. Das Essen schmeckt gut und ist günstig (auch wenn wir glauben, dass sich unser Gastgeber zu unseren Gunsten verrechnet hat).
      Da wir an Reisetagen dazu neigen nicht vor Energie zu strotzen, treten wir anschliessend gemütlich den Rückweg an und freuen uns aufs Bett.
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    • Dag 85

      Abwarten und planen

      26. november 2018, Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Mit ordentlich Hunger setzen wir uns heute Morgen ins Café und bestellen ein grosses Frühstück (Annatina probiert sich an der Königsdisziplin: English Breakfast).

      Da wir für den Rest des Tages kaum Pläne haben, machen wir uns etwas mehr Gedanken zu den nächsten Stationen unserer Reise und dem Transportwegen.
      Bevor wir aber zu weit in die Zukunft abdriften, stellten wir den Transport und die Unterkunft für Phuket sicher.

      Als wir es im Zimmer langsam doch zu langweilig finden, gehen wir nach draussen und besuchen den buddhistische Temple, ein Einkaufscenter (Sonnemcreme auffüllen) und spazieren der Promenade entlang. Dazwischen gibts einen frischen Shake mit Banane und Choco für Stephan und Kokosnuss für Annatina.
      Es wird uns aber doch irgendwann zu heiss draussen und wir fliehen wieder in den Schatten der Unterkunft und hängen etwas rum.

      Das letzte Aufbäumen folgt für ein Abendessen in einem Nahen Bistro, bekannt für ihre Schnitzel. Ja wir genehmigen uns mal wieder ein Schnipo und finden es toll. Vollgefressen ziehen wir uns zurück und schlafen zum Flimmern eines Films langsam ein.
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    • Dag 5

      Krabi

      1. februar 2019, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute bin ich umgezogen - von Phuket ging es mit dem Bus nach Krabi.
      Die Stadt Krabi ist nicht ganz so weitläufig und vielfältig wie Phuket Stadt, daher habe ich das Wichtigste heute wohl schon gesehen. Krabi scheint etwas moderner zu sein als Phuket und die Region Krabi ist für die traumhaft schönen Strände bekannt.
      Den einen oder anderen Strand werde ich in den nächsten Tagen ausgiebig testen 😁
      Zum Abschluss des Tages habe ich mir noch ein leckeres Pad Thai auf dem Nachtmarkt gegönnt.
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    • Dag 8

      Tiger Cave Tempel 1

      4. februar 2019, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einem entspannten Morgen, mit einem Frühstück am Pier, besuchte ich heute den Tiger Cave Tempel (Wat Tham Suea), der sich etwas außerhalb von Krabi befindet.
      Der Tempel ist ein thailändisches Meditationszentrum, auf dessen Gelände immer noch Mönche leben. Das Tempelgelände erstreckt sich vom Fuß bis zum Gipfel eines Berges und ist umgeben von Regenwald.
      Im Vergleich zu den Tempelanlagen, die ich von Bali kenne, ist diese eine sehr gepflegte und saubere Anlage, an der auch kontinuierlich Bauarbeiten zur Erhaltung getätigt werden.
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    • Dag 8

      Tiger Cave Tempel 2

      4. februar 2019, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Das eigentliche Highlight des Tempels für die Touristen ist der Aufstieg zum Gipfel und die dortige, phänomenale Aussicht. Über 1260 unterschiedlich hohe und breite Stufen gelangt man zum Gipfel und der großen Buddha-Statue.
      Ich habe mir noch niemals im Leben so sehr genormte Stufen gewünscht wie bei diesem Aufstieg (und Abstieg). Einige Stufen waren 30 cm und höher. Teilweise sind die Besucher im Vierfüßlergang hoch gekrabbelt.
      Abgesehen von den Stufen musste man auf der ersten Hälfte des Weges auch noch auf die Affen aufpassen, denn die sind ziemlich dreist und klauen den Touris die Lebensmittel, wenn sie welche sichtbar bei sich tragen... Und es ist besser man gibt ihnen das Essen bevor man gebissen wird.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Khlong Krabi Yai, คลองกระบี่ใหญ่

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